z, ;B. bpjs Cypraea, wnatmh häufigdie F ä r b u n g t<* J$L,
verschipderm.ist, und ol^fin^len sich . hei Lpdschneckgn’ namentlich
am Mundsapm ,|er ' GehäuseI k e p ^ ip h ^ fm
v^ï^e^^ie^d^ pïnd, I^iejüt LlMss ^ n fä n ^ ^Yerdeii, c l a è e t | t u 5ebt,
s o ^ p n BJaflH&lm niiOu P m k p lW i
v^ej^e.^. .<^^è<$£^gi)ff, dfjjB. Jugend zus ta n d v o n .jtijfffiqefc a^fpst|li^
ist, an Physa spgluriginum DraT. , w^ch^i (jer Jugpdpstand von
ist, u, m1 a. i' haben
a ^ é ^ 0 s e n , reinepr sd|^rf%, Kif|^ 'jmlte'ïp ürftl. beides,
vOT^bwindet^ gä^hch^'1s^/ild'''äW'.^eï}|u^V,Wi^r >d'^ ,sW?|f»; Uflftgane
vpRepdet, ist , unp(^ b r dié olinöijapïd^^.
ausgewaèhsënj j ist, eine: pn*, ^ é i ^ ^ | ^ (|ippper \ : R, I B B Q H
p ra e a , viele H é l l e s , <|t,c.'_ t
Achtes Kapitel.
T&iminaVa0ië^ d»f\ GeMmeïT-);
Wie jede Kunst odei^WisséiséhafiT fesitó'0die ‘’CeMliylfölome
êjne Menp yon Ausdttrckén, pindv wèlwë^
geirau zu bestimmen und richtig’ anzuwënderr'voi/ {gfofer Wichtigkeit1
ist, ' während eine andrë’Zahl von’ ■
bén aö^eh^rt, oder der Conchylioldgie mit ’aWdërn Zwélen*1 dtP ]$$
türgeschicWe ’ gemein -sinid. ^ Die ^éïabraiilj^élltf’^fêr^^^ u r ^ l^ ^ e ''
dass^ manche Schriftsteller es namentlich mit ifên Iëfzte:feui{Ausilrücifèn
nicht genau nehmen, und dadurch manche^ Verwirrung veranlassen.
Sn; findet man B. nicht selten 'éiförnl^* rafi^ißh, '*verl|ngért. 'für
eiMimd^diesplhn Fbbmfi gebraucht, jj.’ sogkr-Wïrauém'èm' und* demsel-i
hen Schriftsteller, conisch und ‘pyramidal' Wd Wufi|0Vpvepseü 1
ungeachtet jeder Anfänger in der Ge'oiiüëfrië^éinëh Kegél ^ n eurer
Pyramide ®d hntersebeidch wdisli «pff4*5
A&chlß, und'unächle Gehäuse. '■
Man hat die Ge h ä u § é (tëstiïe) in A c h t;e %Wüe% ühd^g ii ä'feh t Jé
spuriae, èingelheilt, und unter dem letzteren Najnéh' éoföhé :‘Ö|li1édéié ’
vërstan'den, ’yvëldrë^ftcht von Molluske^ferfithren, Wëfehé' doch;1
von den älteren Conehylien-Sammfern mit in ihre Sammlungen; iuifge-’
nommen zn werden pflegten, wie .dié Gehäuse1 dpt1 Seeigel, dié höh-’’
ren der Sérpeln, ’selbst der Laryën der Phrygahep. Wir haßen es'
hier Uör mit den ächten, ll.Mi. Vén Mollusken éfëëngtèh GeJ^äü^ö!!
zü thun, und snchliesseh'sélbst dié Schälen dér Rankënfüssér von unseren
Betrachtungen ahs.
Es ist in einzelnen Fällen überaus schy^ierig, i 'viell^iqhi upnjög»!
liph, eine^blosspn Schale anzusehen, ob sie/von einem Wèicbthier
herrührt nder'niebt. • Vcrmptus, ein Molluskengesphle,c% und ÄerpuZg,
ein Geschlecht dér Ringelwürmer ' unterscheiden sicji vielleicht nur
diadiweh^spbßK/iV.fn, eina»dieirävslas«keretenesiveh Zeit zu Zeitr unregelmässig
Sohoi^lenwan.de machte d-oeh haben auch die meiste® Serpula-
Artete [fiifti mehr;, kreidegctlges^.die] Vernte ihm dagegen ein mehr por-
zehanamige^ ;Gtehüü4te/,Wer hätte. des, aber dem Gehäuse ange:sehn,
dass ß m M ifm EnMMs YOtejejnem Moltesk, Defotalium strangulälum
V0ntt.ejUCmi!Gljederwunn göbjldetjsßi^fimnd dass Dehtalinm corneum
d:ie't<Wohnungyei®eit-ph!Piyganeenartigeir Insektenlarve*sei*
E inteilung in e^ ^ cJla^ffe>u^ e isp h a lig e und mehrschalige Gßhäuse.
Die ächten ‘Gehäuse, der! Weidithjmte .bestehen.,.ent weder aus ei-
neftiStÜck d>. h. s i Ä s i l i i d a h n ^ l a ppiipimstee, uni-
ndtlvea, Sclinegkenhäuser-Äpocftleäe\ ioder sie hCsfeheni..ä.ds- zwei
Stücken/,4 «» heisst-»:»ie .sindsnp weriis^hulig^ zwe i k 1 ä p^ig^: &i-
waShß.a-} MiiiSTedV-C kn,- !ennnA.an,-:oder- sin biestehenelaue mehr als zwei
SiMeUi d.-;h; sie ,sindtljvdfeils5Cdila.kig„ v*re 1 kLappig-,- muMvalvew.
(Ejn?g#t>haben' aussegd em-,:;iftch’ t\ suhbivalves linteifsnhiedeü , welche
anspjnen Hauptsohafe ,und einem* aceessor|isdien> Stfck« bestehen, und
dahii^fidlevge.decketlen Sohndoken-.,gerechnet,msö wie. U *tuMvahm, wel-
ohe, taji^t z^wseii:Schalen uruL einem afeeessorischen dritten IStück'-'Westek
kiej* Teredtf; ^a-Üdm diesn iCntenseheidiiinpnt'scheinen mir
üherflüSs-ig.iundfminiiGösuau sein.-^^4- Die ;einsClialigen-Gehäuse kommen!
heif ,dem Ordnungen-, der: KopIKiksfö»^* der Flbsseiifüsseri und
der Bauehfüsser, vor.^t; Süiie* zWeisehaligerif.'Wden Ordnungen der
Armfüßer, und der MusohelUnere,, -die vielschaligen finden sich bei
4en- BautHifsüssern^, hei dten M®scftel[hierd»y ;: d öÄ zeigen! die,!'viel^
s^hpndGshäus&.ider; letzteren'i stets zSweivHaupteüMalen'und • die* an-
dern Stücke^ sjcJ^ leioht^ alsl^aisceKSoTisdie^ kund.
I Unterschied zwischen den Land-,t Smsw<Mser- und Meeresconchylien.
, Es ist in vielen Fällen^ehr- wichjng,. .einem' Gehäuse anzo'sehen, I
ob^p^ssplbef vo,n einem Landbewohner herstamme, oder .eine tesia,
ter$e$trisf §äi^ ^ jp sg o b das terzeugende!>Thipr tim süssen Wasser lebe
(ttesta ftmißlilis),, oder ob' e& ,im Meere.„wohne,, und veine lesta mar
rinq .sei,; es gibt aber kein^,.völlig sichere Kennzeichen, welche am
Gphän^ei dpÄ? Wphhprt ; .mit..-.Ge^vis^hiiibj'*erkepn^ liessen^.
Die erslere Ahtheilung- kommt nur junter den eip^haligen Gehäusen
Wfc, Wenni dies^yqn Landthieren abstammen,; so,!sind sie meist dünnschalig,
.glatt oder., höphstens mit Anwachsstreifen und Anwachslamel-
lep versehn,,gewöhnlich; mit einer deutlidien Epidermis, die;, oft Haare
tp^gt. Die Mündung, istinie in. einen Kanal verlängert, und häufig, ist
die Aassenlippe innen. adjer; aussen- verdickt, oder nach-, aussen um-
ge,Sqjilagen.
, f Su,sswassermollusken gibt es untei; den emschahgen, wie unter
dem zweischäligen, , Die ieinschaligenrt haben mebrentheds- eine dünne
' ^; .% É É É k dahe^ jetzt &§fjScl|le^t Ditrtipa Berkeley.
1 Gènau;ïgënommén tiiMs iinan die 'Schare von Aspergitlum (Arytehe)
aueh*daami reeh^n’y! Und dané^gabë eè aüëti^ftéfchéH^è’Mdè'éMlöiiérè;
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