die Speiseröhre i%;lang, i«vrendi|i mi* fier zottigen Längsfallen besetzt, Site
bei P a rm o ph a ru g ; cfcr Magen«, zum Theil ip der Leber Hegend, -ist
kugelig, innen gleichsam in- zvyei fâcher gethstlt ; der P a r m nwcbt bald uaffilv
"auf'über derSpeisefoftre mehrere Windungen, äW'flön&n die -giôss'ê4 Schilfige
hervorgeht, Sie" mit mm Mastdamf endigt. Die ß ddu ngi-' dei^'GeSÜhl^bhtetM'fle
ist-hoch zweifelhaft.
.■ i; Pie Arten/ denen'-'«nam weit über 100 kennt, leben d it Ausnahme
von 2'. rugosu&, der im Mittolmeer vorkommt, in der "heissen
Zone," und erreichenz. Th.-cine f sehr Pedeutenite^Äisse^ wie z. B.
2V olearius X.
Das Geschlecht T u rb o bfegfilf "M1 Linné die heterogensten und
nach und m c tT T u r r iteU a , -S ca la r in , P u p a , C t f u s i l i^ L ita rinm , M*
phinulapAç. davon abgetrennt; bei Lamarck sind noc:l|.jdie Li-torifta^Arlen damit
vermengt- Desbayes will T u rb o als'' eine phosse-Ufife[t'ah|heäiung 'von
7 'roc/ius angeseheni wjfä^rupgekehrt theilen ^waipppn-und Ctaajjt T ro cb u s
in mehrere Geschlechter, . Gray hat, lediglich auf,jfe,tVersehj'edenheit. des
Deckel« siçh stützend,' 7 Genera daraus .gemacht? ’
1) S a rm n tic u s'Gray (1850 M.'E. Gray FfgHretc. I#. p. §7r), dêrD^pIel* fuksên
! mit zëMreîeheh Warzén. T . sa rm titièu s .
2) T u r b o , der Deckel alissen euhyéx und« schwach:geftördL Ï . n u lrm o r a tu s ,
rhrysostomus etc. „ , _ t '1 p -s,‘‘ m | I f - 3) M a rrn a ro stom n Swains., ZpoL 111. Der Deckel hat ein e "un (Je u tl i c^e spu-am
Rippe in der Milte, und elften breiten ftacEeft Rand. T . unäuintufc,
v e r s ic o lo r .
4) Modelt« Gray (1850 M. El Gray.fî|. etc. IV. p.‘87.),
i conVeienl beinahe centralen, gekornelten Rippe, und einem schabten Kiel
/nähe am Rande. .T . g r a n o s u s * ‘ \ «v
5) C a llo p om a Gray (1850 M. E. Gray fig. etc. IV, p. 87 ; xkX6g sebon,f hr&V
u a l)eckel)i Deckel mit einér brgitep, centralen und di'eif®0er fünf naher
- am Rande stehenden, z.Th, gezähnten Rippen. T . flu c tu o su s, spscosus.
6) R in e lin Gray (1850 L c.) Deckel apsseo concav, mit zwei’erhabenen Rippen
und einem dünnen RanlOing#&L ; T. tjàrcjiïitiùè?. lam è llo S u L
7) C o llo n ia Gray (180 1. c.), Deokel ausserlich 'die Windho|ctf! zeigend, mit
einer Grube in der Milte, und einem verdickten Rand.,’?7- sw u jy v a eu s /L .
Man kennt fossile Turbo^Arien am zahj^iehsten aus epm T’er-
tiärgebirge, aber sie fehlen keiner der früheren/Formationen.
Turbo schltesst sich ehg an w lc a r an,
3. Liotia Gray.
L i o t ia Gray 1840 Syo. Bril. Mus.
Thier wie heb Troèhus, aber ointe fliinlappen zwischen den
Fühlern, dagegen aussen rieben den Aügënstielen jederseits am Kopfe
mit einem kegelförmigen Lappen, Das Gehäuse ist niedergedrückt,
genabelt ; die Mündung kreisrund, der Muridsaum zitsämmenhängend ;
die Aussenlippe dick, stumpf. Der D ë ck e 1 ist hornartig mit einer
äusseren kalkigen Bekleidung, welche aüs zahlreichen getrennten, in
Spirallinien gestellten Partikelclieir bestehtf der Bänd mit hornigen
Fasern vérsëhen.
Hierher Delphinulg caneellala Gray, Delph. granulosa Dk\,
Solarium caneellalum Krau##. und einige andere Anten.
Zu Liotia stellt Gray ferner Lippisies Mostp. (1810 C#rich.
syst. II. p. 127), ein auf Turbo niveus Chemn. Delphinula p.» Kien
^gegründetes^ GesChtecht^, und verbind^ damit Ogolostrema Marryatt
m m Lirin. Träns. XlL !pi*438. '(xvxJios Kreis’; a tQ ^ ia das Gedrehte)
, Welches1 letztere Geschlecht ä\i&ef einer wenig bekannten
-Akt nach IftfVin ■ noch ;eibe Art fiisso1® enthält’ und von Adams neuerdings
auf 13 Arten "crw-eiterl ,wordeh,' ist.i’i-^KAilch Adeorbis wird
i\i den Lioliadae vm Grav^reehwet. So vik'ieh vteiss,- keimt man
von Lippistes !ühd* AäehrUfs -wetTeb Thier Äefc Deckel.
4. Delphinula Lamarck.
Fehlerhaft lderbds^ 'D&dinu-tiV 'voh Belphinus.1
D e lph in u la Lämsrck 1804- Änn.- Mu&iä p. 108.- — D e lp h inm Montf.
1^0 Copchtvsy^. 1L (p> 130. -r- Cyclestomn .Gray 1847 Zoöl. Proceed, p.
145.« (uQm I amarck) (y.vy.Xex; ^reis,1 . ®tÄh« ,JMund).N
Das Thier" weicht' nach Qtfdf'dnd Gaifn-: nicht w^^Oich von
' Tuijfo oder ’Trochus ab, £oJl,|aT^;Äkeine ^tirnlappen ur4 kein# ^ei-
tenfäden haben/ Das Gehäuse jst beinahe sme^enförpjjg,, oder
flach conisclf, g^abelt; die Mündung ga^z,-kreisrund; der Mundsaum
jpspmmenhängpd,, oft gefranst, oder mit einem, dicken Saum-umgeben.
Der Deckel hornig, (ooer kalkjg??j),,
iv'JÜeeve zählt in seiner Monographie•. i2-7 -Arten afuf-, sämmtlich
aus dem, wäpmercn Meerep. / ?
Wahrselreinlieh wird: man das ftesßWrcht Delphimla auf die
Arten* beschränken rnjisseif', welche, gefärbt sind(pi-;einerv einfachen
Mundsaum unfl, einen hornigen* Deckel mit i zahlreichen Windungen
haben. '
, Man^iennt ein Dutzend 'fossiler Delphinula-Arten. äderen
UTO milfler-en SeKiehten 'des^Tertiäpebirg^; cfOrhigny gibt noch
eine ans dem Liap^pud’ piim aus der K#eid.p|p!pnatjon an.
< 5. Vitrinella AdAms^»;.-}
D iminu tiV von Vitrina , -(Saksehfiecftel
Vitrinella Adams ISSO^MoHo-gr-.’ bf V.
Das Gehäuse ist kreiselförmig/sehr klein, glaäärtlg/’die'Mündung
sehr gr$ss, kreisförmige unten ist' das” Gehäuse g^habelt oder
Vüfitfk yeitiÄii ’ Thier und Dleölml sind unbekannt., ’
^ Adams führt fünf Arten an/^dje er im Mükfchelsand bei Port
Royal in Jamaika gefunden, und von derikn die grösste noch nicht
19Z,Ö Linien mfss,|." T
%ÖU allen Trocliaceen unterscheidet 'sich2 dies Geschlecht durch
die glasartige Textur und die’ schnelle Zunahiä#‘^er Windungen,' wü-
dtirch eine Sehr grosse Mündüng entsteht; die am‘ weitesten genabelten
Arten erinnern^ an Shenea, und ^können adcK leicht Ihr Helfcßs
genommen werden.
6. Galoar D. Mointfort.
; Culear ;Sp#t’fi.
Calcm D. p.^l^üv-
Das Thier ist nicht von 'Turbo ‘oder Tröchus verschieden.