Es ist mit Sïciiërlieit~nur feine AH bekannt, 6$ - éètarcti-
cum, .aps Patagonien ; Lovén führt eio.6 zweite Art mit* ? von Norwegen
auf.
12. Montacuta Turton.
Nash dem IatinisirtenNamen de| um di^Gppctiy 1 io 1 osie-Eqg 1 a^tds. |o. hoch verdienten
Montag«', .
M ont a cu ta Tinton 1822 Eonch, 5$,^»
Bas Thier lat nach Älder*)r einten im ^vordem The tl erweiterten
und ‘hier/ über nien :’ScbaIenrand halskh&uSeiartig /vorstehenden
Mantel, dessen äusserer Rand in der Schale i#gsum sehrifemï^1
franzt ist und darin nähert sieh diés; Geschlecht dem Lepton.; Nur
hinten ist der Mantel bis auf den kleinen nicht röhrig. verlangermn
After geschlossen. Per Fuss ist sehr gross und muskulös; dn der
Mitte kantig, nach vorn verschmälert und stumpf xugespitzt, am hintern
Ende grade abgestumpft. — Das Gehäuse, ist eifërmïg .oder
länglich, ungleichseitig, ziemlich geschlossen; das Schloss besieht in
einer: jeden Schale aus einem hintern Fortsatz.; .auf welchem das- Li-
gament sitzt, welches nach hinten sehr breit wird, indem die Fortsätze
sich immer mehr von einander entfernen,_nach vorn abep afl-
mählig^schmäler wird, und in eiimm klßiheh Loch der WffBer auf-
fiort; iim Hchlossplatte- bildet, Vor einzigen Zahn.
Muskeleindrücke ? Manteleindruck'? 1
Es sind etwa sechs Arten bekannt, welche den nördlichen Atlantischen
Ocean bewohnen, und höchstens ein paar Linien lang wérden.
Jeffreys soll 1847 eia mit M o n ta e tita hafoé y or w ä nd fes1 Gis dmfehht' CI a n sin
a (c la u su s geschlossen) aufgestellt haben,, esist mir.'Ä^ darüber nichts
Näheres bekannt geworden.
Zwölfte Familie. Galeommacea, Galeommaceen.
Das Thie r hat einen bis zur Mitte gespaltene#,; ganzrandigen
Mantel, mit einer kleinen Oeffnung hinten, die gemeinschaftlich für
den Austritt des Wassers und der Excremente dient auf der Oberfläche
desselben sitzen an verschiedenen Stellen warz'enförmige Cirren
; der Fuss ist-beinahe cylindrisch, wurmförmig,• und dient nur
zum Kriechen; jederseits sitzen zwei gleiche hinten freie Kiemen;
am Mund jèderséits zwei mittelmässige ovale Mundtaster. — Das
Gehäuse ist gleichschalig, gleichseitig, am Bauchrande weit Mailend
mit einer länglichteiförmigp Oeffnung.; die Wirbelrsind klein, das
Schloss ohne Zähne; zwei kleine entfernte Muskeleindrücke; ein einfacher
Manteleindruck.
I Das einzige Geschlecht, welches hierher gehört, ist
Galeómma Turton.
- 0 ^ M n WiesqU,$jU;jUtt Auge.
Ga leom m a Turton 1825 Zool. Journ.11. p. 361. — P a rth en o p e Scac-
. chi 1833 ossen. zool. j>. 8 und .fiapie der Stadl Neapel).
* ) Ann. a. m a g a z . nat. hist. 1850, W 210.
Mäü kennt nttiP* ' i l t e g i 'f G. • T u r tö n i Sow.
aus den Europäischen Meeren und PsümmoMé vitfea Qudt ét Gaim.
\ Im' fossilen'* 2us*fänd ■tyf.-dlw5 Geschlecht nicht tät Sicherheit
bekannt.
Dreizehnte Familiq. ‘ AatartäQe.a* Astartaceen.
m DaéTkié r 'ha t ememgrüsstenthedsfl gespaltenes Mantel, eine
einen
heiiförmigen FUssj.öhuß Byssus-feb^: Daf j’Geh®useiist aus dem Drei-
ie.e.kigen- krèisförhug,' vollkommen geschlossen, -hat =| SehIdsszähne, hif*
yeiieft eide Andeutuüg■ vohtjSeiten zahnen, ein'äusseres Ligament; zwei
Muskeleindrücke, Mäntefeipdruckr*0hme Bucht- v ,
Von den Veneraeeen«odér'Tet U-ndyeen, mit denen La-
marck Astarie znsammensteMtfe; weicht diese, Familie wesentlich durch
den gänzlichen Mangel* dér Siphoneh i|S| voir (toi Luei n a c ee n durch
.diê einzig# Oeffpung:' fifc ;.dea Austritt 'dës^iWpdsers Ufttt der: Exere-
mentej'vtMi den Gar dt tacken dadurch, dass der Fuss Jtmheii Bys-
*sès "ähsöndfert,. ;>;■
i. Astäfte SowÈuByio^
.*»Ast a r te , * ■ • ■/.. w- " : * j
'A s t a r t e Sbwfcrby5’ I8lé Minor. CodPP'fh$, 85.’— T r id o fila
machor 1817 Essai nr.,.56. M C ra s sin a JLamk, 1818 hpt. oaL anim. §.
‘^'vé'n. V. p. 554. — N ic a n ia Le'äch 1810.''Johrn.'ph^s. 88'/ p. 465.B§ Gao~
d a llia Turton 1822 Conch. dithy*n Öiit: p.* 76. Öl M a c tr tn a Brown 1827
HJU^r. Eonch. .&«aL Brit. j p # T h e tis Bpst,;f dCi nat.
hist. p. 9. Q&« :
Das Tliier , .yon. ^eacchi: und mir Mäntel
fast ganz gespalten*, so dass dje Spalte nur durch'eine schmale I^rücke
von einer‘“hinteren runden Oeffnung^ getrennt ist, yeiche gemein-
sc^ft|u|i fjir dem ^usyïu Êxc^émeöfy dient;
der Mantelrand und der Band dieser Oeflnung sind mit dünnen,. fa-
oinförmigen Cirren hesetzi;
zugespitzt,* und durchi eine Eimschnüruhg deutlich,von der Eingewei-
fferrtasse geseliieden; die Kiemen sind-BÖgirfch; die innere, dreieckig,
aff df(E~tRüc]teuseite mit dèr^ äusseren; uft 4ie Hälfte kléineren,:svorn
ähgeruMMen Kieme verwachseh; die hinteren- Spitzeir der Kieiken
jSlhd' äh' dië ^höftBfesflr:^'MätftÖS^vffr dër Ahäioffnuflg amgéh^fét;
an der Mundöffnung 'siezen jederseits zwei längiiche sTast^ ,—*■ ^ Das
Gehäuse ist aüs dem BfWckigéh kreisfhr&lg, zusamrüehgëdriickt,
ëtWas tätiglcicififeèjti'g, glèicteclïalig, .gësêhlóssen; f dlVér|irêtidë^SlhlOkS-
zähnej5 o^er! richtige^ S| dié zwei aussèr'éft Zähne der’ rechtep ’Sehale
Sehr klein, kie bpiden der linken SchälA^ gleich5^gföllr; eine Andeutung
von Seitenzahn hifileii gegen den Müskeleindruck hin, die be-
sönders hei den kléinen Arten auffallend ist; das Ligament äussCrlich,
auf wenig vörtfetöndeh Wymphen; zwei ovale Muskeleindrücke; ein
ernfäcKer Mantelekidrubk; eine stärke, Leèt ’äufsitzende Epidermis,
Es gibt ziemlich Viele lebende Arten-von denen bei weitem die
meisten und grössten im TObdlichÓn. Allafltischën Öéèan' Vorkommen
z. B. fem s datmoniensU MokL. 'Ifet ' '