; IfcSfiT* ie r hat vier stumpfe cylindrische Füblfr$ indem die
Winkel der Mundgegend fühlerartig yorgezogen;.'sind, und'ist dies
zweite Fühlerpaarwenig kürzer- als. -dass ; erstei;• «><}©©<-Kopf,- tritt nicht
schnauzenförmig hervor; die AU'gen liegen. ,w©it. hinter.den-Fühlern
üben aufv;4gm Rütdt,©©* dey Fu ss zeigt nichts Auffallendes. Das Go*
Iräuse ist .^erlangeçt seiförm,ig?|-.i^tett^; tt»4 s-clffinl nictoti von Rtssoa
y e r s ' é h l ^ d l h ^ f è l aber ist” halhèïfôrmisî|! mit ringförmigen
ElemeÄteh j der Kern liegt nahe der inneren graden Kante, um|l 1iat
einèn inneren gentralen Fortsatz.
. Hierher liis, jetzt nur Ri$ßpß$, glßbvß Arnça sioa den Englischen
Küsten.
Thièr und Deckel sind* so eigenthümlkhig^ildeL. dass Risspetta
wohl eine eigene Familie bilden muss;.!*
Vierundzwanzigste Familie. , Vermet acéa, Vermetaeeen*
; ‘Ifdr' FuSs” ist r hicht zum o fl keulenformig ;
der Kopf Itat-die Gestalt i ;éïnér kurzfen Séhiiatize und trägt häufig viüf
Fühler, ïïie . Augen aussen am Gründe demselben; die, ßewalMnf^^r
Kurigè^ die Fortpflanzungsorgäne sind unbekannt. • Das G‘ehä‘,iis.-(e,.ist
angewaehsen^ * röhrenförmig, ^unregéimâltèigF"der ^Wirbehfaflelk «regelmässig,
-spiralförmig.
1. Verinétiis Äpansox.
Fehlerhafte Ableitung van p e rm is Wurm;- r'
V e rm e tu s A dans. 1757 Sénégal p. 1 ftfl.iÊM V e rn iicu la ria S éfrü à ach è r l 817
EssaiHr. 130. (»ermi0«?«HAAûrrnfôfmtgl| ISe rpulorMs Sa-ssi 1887r Giérn.
lignstico p. 482. ( S e r p u ln Wp r ra r ö hre,- orh i s Kreis.) -ü, S e r jm la L-. ex parte.
Das ff h ie r hat einen vorn abgerundeten Kopf, und Mlgl vier
Fühler, zwei obere, welche die A"iigén; auSsen Am Grunde liaben j iind
zwei untere zwischen-Kopf und Fuss, welche stärker contraktil sind ;
der FusS-ragt übenden Kopf hinaus^ist walzenförmig,- am Ende -att*
gestutzt; es ist nurî^ne KIéme-ftorhandiin:', ^WefcM^auf der linken
•Seite liegt, nebst einem Rudiment der zweiten. , Däs-rGe h%us e- ist
grösstenlheils an fremde Körper angewachsen, unregelmässigf--b#ch-
sfens an -der Spitze regelmässig spiralförmig gewunden, inwendig
drehrund, glasartig; durch Scheidewände in Uh regelmässig© Kammern
getheilt, -von • denen nur die letzte durch das Thier bewohnt -wird.
Ein Deck el Voh verséhiëdener Gestalt, der hiswèrlèh^féhlt. >
Es giebt in den wärmereh;Meeren ziëmlich vielem, von- den Con-
chyliénsammlerii meist vernachlässigte Arten.
Die meisten Serpula- Arten haben ein beinahe'-kreideartiges Gehäuse,
und niemals besitzen dieselben Scheidewände.
- Fossile Arten kennt man mit Sicherheit' nur als dem Tertiärgebirge
; es ist mir zweifelhaft, ob die fossilen Fermefus-Arten, welche
d’Orbignv aus der Kreide- beschreibt, wirklich diesem Geschlecht
angehören.
g g A e r ^ y , e d e n h e i n t d e r DeckelWIdUng.aus
.■-'Venpetyt «iner
solchen ZerapaRöngi zu .Vyyiftep-. Jjisjvd.ie; Tliiere besser ilftkjnflt: sind. ,-
Magffu® -MMohm^dfitV'.
M a g ilu s D. Mond. lSbÖ- mLsw*st. II. p. &3.
xj ß p .Jh-ier b a t. ejnen(. Heinfen. sqhnauzenfarmigeg Kopf, ein
Paar kleiner FühlerF Das G e h äwW«t'überaus feilf weiss, glasar-
ligpdurchscheinend ,„f anfong^©iförmig undire^elprfesig, gewunden I rigg
d r^b is1 vier Windungen,-uarin inOiiwgrade' oder" schwach gebogene
Röhre'-vorlänger#^ wehUle lflit(^P%^Ä!fKiel bft h'tffe -Mündung ist eiförmig,,
s unten im.ein^n , spitze^, ^mhel .auglmdencl; d©| Müo^ilfim^zu-'
s.ammenbkugCPd^l7fin£ ‘horgjig^Tj, f P m ^ E l ^ ^ l el? *n Gestalt
einas Haibrin^s j / d ^ ^ r n ip, ,d$r Mitten Inn^nrantlesUm^, yyi$
s| E | i,§t nur ,;e#e /Art bekannti M. untiquMSf digdm Rotlmn, Meer.
In Kopten. -steekend angetroffen wird.
„fofslfe, Arten kennt mfui jucht.
ö. SiH^mr/a Bructiere.
' Siligua, ei^}ScnJote/r"
" VV, $£ 3 4 .® A irt%ehu-
| fAäcieV t 817‘^fMM ®
^s«bäsb?1lhi’e'jr^hat einefP^sehr’kleine© Köpf, mit^zwm^klefnün, die
A'U^ri‘-aussen -am -'Gturfdfe^trä^ftfden Füblerhder^Füss '9$?; w/e' bei
VertätetuS i CyWntlrisöli |^ ü M 1 ffä|t'daselbst
eirtmt^DÖpel fi^deA-'IVaS ^GeM‘ns^r-' gäh^ vfer-S^hltösst; ' ^wisfeWn ^'re'Seta
Kopf utad dsmp Db'ckbl ist ein Rndlmeht vOTAiHür'Füss^Fhldf+dep Man-
tebbst- ätlf der*4ellden^Gfeile gdspalten'i 5 Öas Gelrpis-e ist jUitregeD
mäsl»ig^|ewiinden, innen dtehfuüd, auf der2 Tecliten Sfeite^gdspAlteri]
entsptethenil düm ■ Schlitz 'im Alant-ela'Ljllr- D'AekB-l iifrbördafflgt'dy-
t%d^scli, und -Mfdd(iheh‘Ä ' anguinäft ads%e‘chs■ am Rand© frei-'über
einander hegenden Windungen gebildehA j
Man kennt5'nur w^ff^A^Arterf, dfe -Tn ‘S^wäramen und Älc|o-
ht!©1-!lacken,’ und yon.de^-,eirne, S. apguinn, im Mitt'elmeer’ydrKommt.
Eossile, Arten sind.nyf^ in der ..Tortiärförmalion beobaclitet.
Flinfiindzwanzigs^e Familie. Caecacea, ۊcaceen.
,f* Di^ Aügen dh# Thid^g1^ sitzfen aüf dem Köpf zwnsdlfeti^ oder
vielmehr hinter üer Bd^? der* Füh'fef; dijis^^nd- ^einfach; de,r Fyss
isjt ku^rz. Das Gehäuse ist beanahe^ cylmdiftsch, schwach gebogen,
mit plölzlioh -'abgbse’tzteFi Spitze,, ‘die leicht abfällt ;!S -der,- Deckel - ist
kreisrund; -Jiornig,'‘fispiralförmigMgöwtirideil.
Hierher das einzig© Geschlecht:
. i .Ga©apmiEH»&gir'i' i
; paemtn '«Ero^pSöii ■ •
Caecum Flem. 1824 Edinb. EncPf VII. p. '67’, — R r o f i ^ MoWn 1887.