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DiiErin'utiv vott* c«ïc«r Sporm
C n lcn r e lln Stfaleyetj 4ourri.?iGon®hi l®50.'4. fe.-247;«;«
Thier* uiibèkannt. DasiGehäuse istwheteafae kuge1jg$ hörnsig
durchscheinendjnit dreiw starken Kielfen/s dieJKièfe sind weit., von
einander getrennt, gezähnt, ;die Zähne schlank, dreikantige MgaWä^sig1;
das Gewinde bésfebt ‘ans. drei oben platten Windungen! und batrfene®
ziizenförmigen- Gipfel ; die Mündung ' dreiseilig, ha Ib mq n d förfeig!; jdfe
Aussenlippe mit drei 'Stacheln; die Spindel, «verdickt, hiÄt»g>' Der
Deckel unbekannt. -
Ausser, durch die, dünne h o r n i g e • ■ ' ö f f l d l
die regelmässig«? Anordnung dér drei Kiele unterscheidet sich diese.
Gattung von Tfichdtropis besörid^'^adprlch,
ïüeiè nmhf vpnJ der Epidermis, sondern von * der,ä Sehalb, selbst
gehen, ferner durch die abgerundete Mündung,; die schwieljgeSpindel etc.
Die einzige Art ist.C. spimsa .ausser
Achtzehnte Familie. N a r i c ä;,p e a, Narjcaceen.
Das Thier hat einen schnaüzènförmigön Kopf/ïspin’dclförmlgil
Fühler, zwischen Kopf und Fussein AnhängseLwie bßl Lithedaphus
Owen, und jederseits am :Fa|$"'8hieÄ.' hbfjäffeatafeb; • vöfii .in ei^Spitte
auslaufenden Lappen. 7/^ / Das Gehäuse ist halbkugelig,, weiss* gestreift,
gegittert oder, gekörnelt; die Mündung is^ ganz, derfen&aitm
einfach. Der Deckel ist
1. Narica RÉcuüz.
N n r ic n alter Name fer eiêll/^ht^pjkè^jiv
N n r ic a Réclaz 1,836. »Ramon -dp; Ja gJÉagsjh .Desf:r.gde, ,ßah,a
co ro Quoy et Gaim. Yoy. ( V a n ico ro Fundort des Thieres.)— M e r rift Gray
1839 ZnÓf.‘Bëëch. Vdy. L e u c o tis SwaIns4 18401 Tfeahi^^346. (flip f
Weis«, 'èvg Ohr.)
; Das Thier hat einen schnauzenförmigen/Kopf , spüid^iföririge
Fühler, die aussen am Grunde‘kleine AiigCtt tragen ^/zwischen hopf
und Fuss ein Anhängsel wie Lühedaphus, und jederseits ;am--füss
einen horizontalen, vorn in eine Spitzve auslaufenden,. breiten Fligel 5
die einzige Kieme ist gross uhd besteht zum Theit aus freien Mätt-
c h e n . ’ Das Gehäuse ist halbkugelig* immer weiss, gestreiÉ ge1
rippt oder gegittert; die Spira kurz, die Oeffuung.weiti/^héinah/lialhA
kreisförmig, die Mundränder nicht zusammenhängend; die Ausseflippe
einfach; die Spindellippe ziemlich grade, dahinter ein einfacher Nd»
b e l E i n kleiner Decköl, der die Mündung* nicht vörschliesit
- Réelttz macht 21 Arten namhaft, fast-Sämmtlicb»aus den-Meeren
der heissen, Zonè, doch soll eine Art, Nerita tuberosiSsirna, ,ai den
Englischen Küsten Vorkommen. Die Thiere sollen sjehsehr wenig
bewegen.
Fossile Arten kommen im Tertiärgebirge vor; eine Art ais dpr
Kreide beschreibt dr0rbigny, und De Köninck gibt auch eine fossile
Art aus dem Kohlengebirge Belgiens an.,. „
2i| iPeritopsis / GM'rELOfPi
rferiibpsis 'Gr^fotip 1811. Xet^^^ ^ -Xihn.. Bordeate V. 129., ~ So-
%''hmiyy 'V6fä^^Ä2.
; ' ÜlI ‘T h fffMist'tinbekfei n t.• Das GthätfS^ M héihahë kugelig;
stets/wftsijl 'Wfld-^Ätöriiölf, ÖTfigÄte^lt; dtö Mbndtfeg' Ist rundlich dh
föfldWyläijz; die die'Spindel in dêè
Mitte' j^dlÉflfs miftetneiêteiCTitwihkfl4
gen Zahn begranzt; der Deckefiïf^nBékarïfit^
Idate'Ienftt zivet^ÄPteh ■ diiie# /fiiökk\Yurd%èn Ge*
schlechtes,’ 'die’ ‘éüÊNerittt radttia^^tifo Gntelin- aüfgeführt sind; und de*
ran Vaterland mohtsmit «Gewissheit bekannt dsFA--
n. Fossile Arten. beschreibt, d’Qrbigny ’aku« dfer Kreide und dem
QofehgebiPgfe’1
Neunzehnte Familie/ X e n 0 p h &re a, Xenophoreen.
Das Thier hat eine Ung, jprgestreckje )Sc|mauzef hipge!"jÈ.ühler,
welche*>die Augen .Äsen am Grunde ■ tragen^ueinen kleinen/? gleichsam
gestielten Fuks/%ë§$ën'‘S'ohle kaufe itfei
einen soi- igrossenar, deekeltragenden ..Lappten.. aDer }|inher.e Bau ist
noch funbekaifej^/ der tr«itt unter J-deW .riechteji^Fëlhler 4»ervor
undi Hst« sehr - kugi und* scldankn ,Das‘3jG^4i ä,use- ist,, kr eiseiföriptg,
nicht perlmuttejj'artegi, der Rand einfach;kaii%;] in Dornen, oder in
fj^flünpe Lamelle yerkingje/t; die,
ist? ciformig.Vhèi^iartig.. die A®waehsstreifen
radieuartig, und maclien jpi.t, de®f innern Rande einen Winkel. Diese
Bildung erinnert "am menten an Cassis.
Das Gehäuse erscheint besonders daddreh merkwürdig,"dass1 es
- m m auf séiher ganzen Oberfläche^ jodpRtnur an dep Nähten hnd
nahe der Spitze fremde ‘Körpei^, St^ii|ßhcn, B^'uchslücke von Cotnchy*
jfep', ganze S^hpeckch^n u. A/w; angeklcht hat. Mlanjfer^t n * das
e ine G è,s ohleeli t .A
Xénóphora Fischer von Wai.uhei.u.- -j
;XeiidpÄ^r«'*jEilÄ'4807 ^ Detail. — Päöms B. Moidf^ISISl Coach,
p. 159. |
1; Die Kennzeichen- sind die der Familie.* .
- Man kennte 11 Anten aüs>? deiit heiSsen 'Meeren.
Gray will nur -ïtén; Arten, ei®^Vtfeinfaehe Kante habefe
wiö Trochus oonchylïophorus Born den Namen Phorus lassen, dagegen
die Arten, wo die' Kahte dh ’eine Lamelle ausläufl, in ein nettes
Gesphl^ht Onustws erlieben, z. B, Phorus ßö'rrugalus Reeve. Goase-
quenter Weise müsste« Pmchusr der-Rand in Doraeii
äüslüuft, ebenfalls ein feigen es Genus'bilden.
Mä®' keifet zym%:l|MYi’el|l Arden /‘//Welche dem Tertiärgebirg.
e ängehdren; eine Art aus4 der Kreide hë^ch'reibt d’Orhigny."