3* Polyclinum -SA« am '
IiaggK- ?'
P o ly c lin um Savigny 4816 Mëmi *ateitoi i^pPHePw II* p- 189.
Der gemeinschaftliche Körper iét gallertartig, eben, ! 'Heileckt
fremde Körper wie eine Rinde, und zeigt-1 mehrentheils1 hifeMrefe zerstreute
, unregelmässige, sternförmige Systeme,- von denen! |ede^„eine
cemt ra 1 e Höhlung *hafc; die1 èiBzéSatn-’IRiiw^edï^ihré^ée^r'Mmler
an jeder Kiemen Öffnung. Dié Aflerölfnung ist äusserlieb-niebt sichtbar
, horizontal verlängert,, ,,$ifnQt■* SIÄ .«a dj©: e^nt^len Höhlungen
(gemeinsame Kloaken) der" einzelnen-System^; der Körper ist durch
Einschnürungen in drei' Théilè, Thorax,|'Abflömen, Postahdomen ge-
theiltj und letzterem'ié t'’s ^ t l i 'é H am Abdomen befestigt.
Savigny. führt 6 Arten aus ^denPitóuifeil' iittd';tóms^ën'%feer-aii.
4. A p H d i u m ,
Aplidturif Sas^^aj 181B Mém. ;aniÄ. Ja^verU II. p. LS&r-H
—Der gemteinsehaftlielie (Körper isi> gtfHertartigrrttdeRirknQBpelig;-
und ;hfi8tehWa»i>zaWreichen, wenig hervorttéténdeB.^ ‘ringförmigen^
deutlich umsohriebenen -SyMemen von YIIMerfeb£Uy hvelöhe K e i h e - g. ßv
m ein s jeh a f 11 i e fe e> Hl© n t ra l h ü hd es haten, i«-Hie-: Thiteeteü' ? stellte
zu 3 —- 25 in feiner Reihe ;:! die Braucbialöffnüngi*jist1 str ahbg, die
AfteröffBang nicht; dhrilörper ist durch/Binschnürungeü ab drei Thfeite
geschieden, und das Rostabdomen iäfoiseÄßh adi AfedonaenAbefèitigtJ
■ Savignyi. beschreibt &. af; ö.* sechs >inrtei^)anftrë sind von <Qu®^
nnd Gaimard,- Delle Cbiäje Johnstonibeseirieben,iund mehrere-leben
an: den Europäischen Küsten.
\ is^ Syupicum Phibps» /,
jfvvotzog Visatomenwöhneud. -
S yn o icum Phipps 1773: Vtfyage;etfeJl p. 262;
Der gemeinschaftliche Körper ist;gestielt, Jialb knorpelig, und
wird aus einem /emzigen System von Individuen gebildet, wäcbeoöch,
in einen sÓuQeü; :éenbrechteh| Cyt^itóil;erhebt ,r dM einzeln ist, ■ ö d »
durch seinen IstieF mit andern, ähnlichen .Cylindern- vereinigt e^cheifiS
die einzelnen Thiere sitzen parallel ln einem e tn o ^ ; die ueff-
nung des Kieroensacks ist- in sechs glëichéStrahlen gespalten^ die des
Afters in sechs sehr ungleich^ Aon denen die drei; grösseren dazu beitragen,
deft^ätesferen Rand eine# eoiicaven Sterns zu bilden; det im
Centrum oder auf dem Körper der
einzelnen Thiere ist durch Einschnürungen in drei Theile, Thorax,
Abdomen und Postabdomen getheilt.
Mit Sicherheit ist nur eine Art von Spitzbergen bekannt, S.
turgens Piupps.
6. Amoroueiftm Mmiit EtWAans. i
A tno rouc ium Mllne Jädtor. 1841- (tbserv. Ascicb comp; de la Manche..
Dieses- Geschlecht unterscheidet sieh von P o h y c liw lm niir da*
durch, dass das P.ostahdomen nicht seitlich an das Abdomen befestigt
ist; sondern eine unmittelbare Fortsetzung desselben, wie hei Apli-
dium, bildet.
Es sind a. a. 0. vier Arten vom Englischen Kanal beschrieben.
D r i t t e S e k t i o n . D i d e m n i a c e a , D i d e m n i a c e e n .
; In •eiöferi gifflfinsGhBftliehtei Gallerte, welche auf fremden Körpern
aufsitzt, "sind dié einzelnen Thiercheü nach bestimmten Gesetzen
grupplrt; *ihr Körpêr ist deutlich in zwei The i 1 e , Thorax - lind Abdomen,
geschieden.
7,. Distpiaijs GAERTiséa.
dtOTQ/Mg mit doppeltem;, Munde.
DistQmusGäß&qy 1774,. .bah Pallas SMwfflb p.,.40.
t itemm&ehaftlisi#®., | KÖrperu. isi s $ sitzen d, beinahe knorpelig,
ebener i^feslfilt^/und besteht ans mehreren, im Allgemeinen
Kreisförmigen'Systemen; die einzelnen Thiere sitzen in ein oder zwei
Reihen; in; uggipißher En ifernung vom;L-giMa«ms^hjtflirchen^ Centrum;
Kiemen- und Afteröffnung zeigen beide sechs regelmässige Strählen;
der KöPpcr^is-t in Tho/.äx Und Abdomen geschieden j der Thorax ist
klemAV?t^ i#® #R l der ffinterMb Ygröéter, Jang, ^gestielt; .keine Leher;
ein.-einziges Ovarium,?* welches die gapze ««eine Seite des. Abdomens
einnimmt.
Es lind z.Wp' Arten aus den Edropäisfehfen Me e r en “feine vom
CÏp uüäf Öde Hoïf-' Nèühdlia^u^14 heschrifeben, z. B. jÜistomUs tiäriölo*
sus Ga-ertn.
*;;8. ;Ê Ê m Ê m SAvignv. ' I
Bärtdi» -
M?m!i Apjiba. säns yfeHébri 41. p. 35, -
Der.gctefeinseÖÄÄd Ko^er; i§(| festsit^eM, .halh, gäRertartig,
kr^sitibd, beinähe ‘ becherförmig; -‘difeimnzllnen Thiere bilden ein ein-
z||eW; ^Sfsiëfp; uhd . |jatl in Rihg^ vertheilt ; sie
SPlj Mhf!::v|.rläriffebt^, üna ^igen fmit ilirfen Mündungen hervor. Jede
dfebselbëh hat sechs Falten, und wenn das Thifer steil aüsbreitet, kom-
iüe‘n ^ ^ p £.|» te ^Ö ,bimlgë'' ïéiit^éïv ‘ «e!r Leib , ist , durch
feine E'inschmir)ing in Thorax utu^ Abdomen getheilt.
gih( efhe ||rra!ph^olIe Art im Mittèlmiëf, D, Mèdilérranëutri,
déren feiijzeine Thierchen nicht wfehigfer als l5 Linien läng^ sind.
9. Didemnium Savionv.
*OTa''-E^ilfnial',; ■-'(f^pfo^-'EagétY11 ‘ |
; JUdéttifiiUm fMliV§nf. ’rSS5 Ééto. rnffi. Sans Vfeft. il/ 'ji. 194.
Der gemeinschaftliche Körper ist sitz-end^ schwammig, lederar-
tig, verschiedeü gestaltet, .hisweilen als, dünne Rinde ausgebreitet, aus.
mehreceu-, sehr gedr|mgteu, Systemen^^jvon Thieren zusammengesetzt,
welche ,yye|te eine genaeinsßhaftliche Centralhöble noch eine anschei