weniger halbm§pd|p^mig gg ,die, AussenMf pe;, grade, schneidend #48Ri#1*
was umgeschiagen,
..'Aus. den Rindern seines Mantels.;ka-nn das Thiér^gine^ reichlichen
rothen Saft, eine Art Purpur, ausseheiden; Tröschel glaubt, er
werde vom Schleimorgan Cuvier’sj den Nieren des Thieres, abgesondert^
und sei. dahör'der Harn. r-
Reck zählt 64 Arten auf, von denen die meisten i$t|4èn |e-
mäWigtfeif Zpne'^felr''nördlichen Heraiéphart leb&,Jund ulfters<|ïtóet
als Subgenus- _
Se^nie«teV«.Fl|anTT1828 bist. bpit.,aaim. p.,279., (sepmentum ÄfiSchpitj^,
1 'bei welchem daäGeh|fase-'Jnaeflith^jir^T^iä^lknipsnJeni.,.; aus dB® Rßitie'ii '
. bestehende Scheidewände gleichsam iin KammeÄ abgeth^fi4sii% l^puS j dieser
leUteren Abtheilubg ist Plnnorhis' nitidus.
Man kennt ziemlich Viélefbssite Arten aus 4er Tertiärformalion.
7. Camptoceros Be^ on.
y.ttjjLmog- gebogen, y.tQctg Horm! i aSa
Camptoceros Bensött 1843s. Calcutta Joura. III. p. 465.
. Ras Th i er hat zwtä Rumpfe, fadenförmige Füllig grosse Augen
zwischen denselben; eine mässjte. Schnauze; der Mantel ragt
B)cbt üb^t die Mündung,des Gehäuses hinaus; der Fuss ■ ist jkurz. —
Das- Gehäuse ist verlängert, links gewunden? mit wenigefcv Vjtpgg-
zogenen, nicbh verbundenen Windungen -j dié’ Spira isfeVorsfuingend,
beinahe grade; die_Mündung länglich, frei,^ganz; der Mundsaum zu--
sammenhängend scharf. Schliesst sich zugäpbst an Aneyjm
Die einzige Art, C. terebra, aus .Bengalen, hat drei Windungen
mit zwei Winkeln.
Gifay betrachtet Camptoceros ohne Frage , als * Syn^iym^ von
Aplexa oder Physa, was aber aus der Beschreibung nicht, hervorgeht.
8 . Aricylus Geoffroy.
o? skr unun-: j-
Ancylus Geoffr. 1767 Goqu.NderParis.)p. 122.
Das T h ie r hat einen grossen Kopf, zwei: grossA^ÖiniiPisehe,
contraktile Fühler; die^.Augen innen, am Grunde derselbenf- am Maul
eine Spur yoö Lippenanhängseln; jeF Fuss f s C ; d i e
OefTnung der Lungenhöhle liegt auf der linkem Seite, daruöler die
Vulva; die Ruthe tritt an der Basis des linken ^Fühlers herhus. —
Die Sch a le ist dünn, eiförmig, flaehkßgelföfariig; die Spitze etwas
zur Seite gebogen-. _
Beck theilt dfekelCGesehlecbt in zwei Subgeoera: 1) Ancylus, mit mittelständiger
Spitze, wie A. fluvialilis, irncT2) Acrolooßüs mit scrfeflsl|ndiger
SpitZë {uxqov Spitze, Xó'ètus schief/, wie bei A. Incuslris.
lieber die systematische Steilung von Ancylus ist man Iafïgè- Zweifelhaft
gewesen; Blainville hatte Ancylus mit Haliotis^ zusammehgistelft; I Lamarck
dieses èfiht' dtfciSjeiue Familie der Calyptraciens mit Parmophorus,
Emarginula, Capulus, Calyptraea, Crcpidula vergesellschaftet; .pan kann
aber Wohl “nicht inehr daran zweifeln, uäss A. zii den' Liinnäaceen gehört;
auch die Zunge spricht dafür; in der Milte Kat sie eine Reihe' zttsammengedrüekter
9 dröcjttga; :einSpitziger iZähne% und: jederseitZ etwa dfeis&ig gekrümmter, ein-
. - ^ spitzige/* Huken.
Rs gibt ziemlichzviele Arten in Europa, so wie in Nord- und
Südamerika.
Auch kommen in den. jüngsten Schichten, der Tertiärformalion
ein paar Arten vor, welche mit deii lebenden identisch sind.
Sechste Familie. Amphi bol acea, Amphibolaceen.
sgRer Körper kann sich t ganz in eine spiralförmigö Schale mit
ganzer; runder Mündung zurückziehen;. der Kopf ist flach, ausgeran-
tdet, öhne Fühler, und trägt die 4yugen auf der Oberseite; ein Deckel.
Es sind' Zwitter, die im Brackwasser leben. !
Amphibola S chumacher. ■
f e fpjCßolög schwankend.
Amphibol# Schumacher 1817 Es'sai jetc. n. 190. — Ampullavera Quoy et
Garm. 1882 Voy. Astrol. II. j£l,9(L ’• •-'ÄTOO-t •)• — Thallicera Swairis, 1840 Treaüse p. 339.4f#a//bff Zweig, xsoctg Horn?)
Der fiopf/ist breit, flaöh, ausgeranaet, trägt) auf seiner oberen
Seiteis. zwei entfernte Augen t keine Fühler; der. Fuss ist 'kurz,. viekr
seitfgff vorn mit einer Furche; die Lungenhöble ü t weil, durch eine
Oeflhupg im rechten Mantelrande mit der Luft communicirend; es sind
Zwitter, die Ruthe tri* unter dem rechten Auge.heraus.; die Mund-
theile-sindi nicht nähert beschrieben ; t*es sind zwei linealisclie Speicheldrüsen
vorhanden; der Mageri itrmüskulösj Wie bei den Auricu-
lacöen und Limnäaeeeri, i«- Die Schafe ist eiförmig oder beinahe
kugelförmig, eng genabelt; die Mündung eiformig, gänz; ein dünner,
horniger Deckel mit wenigen, raseh zunehmenden Windungen, oder
mit concentrischen Anwachsstreifen um einen randständigen Mithelpunkt.
Man kennt zwei Oder drei Arten, Welche in Neuholland und
NeÄsecland in Seewassersümpfen leben, ürid von Lamarck zu Ampul-
laria gerechnet waren, namentlich A. nux avellana. '
De Köninck beschreibt eine fossile Art aus dem Kohlcnkalk
Belgiens.); •
Siebente Familie.. Cycl os t omacea, Cycloslomaceen.
Der. Körper kann sich ganz in eine spiralförmige Schale mit
ganzer runder' Mündung 'zurückzieliefi; zwei Fühler; die Augen am
Grundp derselhen auf der äussern oder innern Seite;. ein Deckel. ~
Die Thiere sind getrennten Geschlechts,, und leben auf dem Lande.
1 . C y c iö stom a Lamarck.
xvxXös KreiS j ato/m Mund.
Cyclostoma Lamk. 1799 Journ. d’hist. nal. enger begränzt.
' Das Thier hat zWei ziemlich lange, fadenförmige, stumpfe Fühler;
die Augen stehen, auf einem Höcker .aussen am Grunde derselben
; der Kopf ist in' eine Schnauze Vorgezogen; zu der Athemhöhle
P h ilip p i, Couchyliologie.