Noeb weil grösser ■ -ist;- die Zahl der fossilen Arten, und finden
nißh dieselben nicht ■ nur in der Tertiärforraation, sondern $dcJl;«in -{Jor
Kjiid&\im Juravfnbd jSelb^ibW ^^bergang^^ijpge.s.
2. Ppönoe Agassiz. •
JPron&S ^ $ J l8 i ^ P ü i i i 2#i&SM%i-.S04." |
Dies Geschlech^soll - sich 8 von Astarle > durch' den Isebhi verlän-
pftei^srdei'jen Muskeleindruck, nnd einfe^kWte MäutÄtaht mnjeir-
s^SMädau; auch :steht’defvigrosäe Sehlosszahn iu: 'der lirfköh»V‘ die}entsprechende
Zahnlücke in der rechten Klappejh
;-Typus‘:}idt Astarte' ?®4e|b r^Äs'.'d|iias»t v.>!
• ^.eCMsÄtejM -Lamarbk. ;
| cra&sm MÄÜäl;
- Crassatella Lamki 1799 Journ. d’brst. inat.; Anim. sir.V&rtvAv 480.
Das Thie r ist unbekannt Das'!'Gehausefist~* gleiclisehalt^,
dickschalig * -dreieckig bis däsJkhlos&vhat
zwei' Cardinalzäbne., und neben denselben eine ■ breite, |oHerfiäiehliofae
Grube für das Ligament; * dieses ist- innerlich und "A t'ih Mr eben
erwähnten* Grube; zwei Muskeieindrücke^ Mattteleindru'ck einfach
ohne Bucht. I
Beeve bildet in der.ConchoL iconica 15 Arten a|j-,,^ia s?f sämm t-
Keb aus den Meeren der fössßn tZöne.,: . ^
Fossile Arten kennt man nicht mir aus 'derb TertiargebiHge,
sondern mich aus der Kreide.
Plychomya Agassiz 1842. Mud/idrfti(jues II. solr nicht davon
verschiedensein. Die systematische Stellung Vles,! Geschlechtes" wird
jedoch'so lange zweifelhaft sein, Bis man flas Thier ken^IJjge^vqhnfich
^Id^^qssofeßa in Mbe wön Maclra, Afesakesith Ütc. gebrächt,
allein, dem scheint der einfache , 1 nicht gebuchtete Manteleindruck z*ü
widerspreOTeri^
4. Cardinia Agassiz.
Cardinia Agass. 1840 ’ Sowerby Min. Conch. 'Gebers.— Siiiermtria ©e
CSristol, 1841.-,Bt®et.rso% gAo.l. XH. 9?. ^ * Pnc7it/odoM Slutcbbury 1843,
Ann. mag. nat. hist. VIII. 480. Tlialassinn Quen.stedt. 1843, Flötzsh. Wür-
temb. 143. ""
Das Gebäuse ist (aiachDe Koninck)/meist dünn, quer, gleich?
schalig, ungleichseitig^ geschlossen'/ quer, . gefurcht; das Schloss. besteht
,aus, einem einzigen. Cardinalzahn, mit. einer.’schiefen Grube daneben,
und zwei, entfernten Seitenzähnen; der vordere Seitenzahn
djr rechten * und der hintere Seitenzahn der linken JKlappe treten
herein; zweieinfache- MuskelfindrfiBcke;l;m ' Manteleindruck
; ein doppeltes Ligament, das ' wim'^n.erl^l», iu de,y erwähnten
Grube, das andere äusserlich, kurz; die gekrümmten Wirbel
berühren einander.
g| Es gibt zahlreiche Arten. . De Köninck beschreibt deren allein
[?] 10 aus dem Belgischen Kohlengebirgq.
Ibgteanplfit Cardinia ;Agä$sjz -.1,841 und. Cardinia 1840 -seien zweier-
Huglns^n ^ßfarfe j .De. Kngjmd^.}^igbÄV,. Cardinia
imterschejae; men aipnC effinehheii von Mesodesma (ü. i.1 Dondcilla) , allein
Dond'ciila M’t^Sirre ßifclil’ im ’Mäbtelexndruck! *
Meg&lo do ij,j »;i#ißß/j, (
HS b
Meyalodon< Spffi.jJl;g29*^bft.HQorieh. .yjfr t. 5&S. ,
Das Gehäuse ist; glöichkkppig, läogliohy ungleichseitige mit sfehr
gWdiSsöiij :Äashn VQ.rn%: eiHgei^lltßp::AW fLigament ist äusserlich,
laflg'; däe£#e,‘dhte>-®ajipef hat<'zw^rgriWsiP-’SeliMSszthne/, die auf einer
Art,uScheidcwahdgsfehen> die linke ‘ einen ähnlichen Zahn, der zwischen
jeUe passt; .tfaffeV vec den Zähnen' beiderseits "eine Grube zur
Befestigipag)fdes,j',hrderuftMi^¥el5 y und danebeq',’ schon auf der S.chei-
dewqpd selbst noch .eine kieinengS der jiinterß Muskeleindruck sehr
verlängprfeM,
• Man kennt nur wehigfr. Artep; auS dem Kohlen- und Bergkalk,
Vpn'. denen M, QV>fl^,f}aluß §pyv. die bqk§nnLest.e *,^t^
Vierzehnte Fapil% , Cardi täcea, Carditaceen.
Slll D:äS'':Th i d i f r ' Mantelläpjicn .ganz ufid gaß bis
‘■auf eine kleine Brücke;, welche den Mantels^hMr voiir den- gern ern-
s^'ha'ftlfcHe^h’Ahia'l- un’Ü* Brancmalöffnung' trennt; dfer Fuss^ist zu-
^amiüengeclrückt, m it e inem B n 1;*-der Mnn’d hat je»
tfet'sWtS' nuh einen Lifipüntf&ntalfel. ^Da^^Geli'äuke^ist frisi,'* regelmässig;
1 g^ihsdhwf^^ip^wh^'ffig; 'd ‘äS-SeBuss ■hat in je'der'Schale 2 UH-
tglei'She Zähne; 'Seitenzälme fehlen oder sind vorhanden.
P Diesel* Farnitf^ unterscheidet Sich'^vofi den'Astartgceen, mit wel-
WÄ’ S!S?3lß BesöhlpenE^it' ‘ dik!! Man,teis; JffiU d dfelnfarh e p IpmUm-
sebaftiieh für'dÖ Ausfnit jies Wass^' UnA' der'F^remßnte' uifehen de
Geffnung gefifein häh darch den ^BySSnss/ uid" die-Zahl der Lippententakel;
Von.'' den Mytilaceentidurch die* .vhrscMedene Grösse1 und Stel-
luqg .d^(,§(iljp§|musfeÄ|ts ,<
GardilajCeen der kalten Zone. g|nzhri:i,;zu fehlfq.-. /
1. Cardita BiüilfliRE.
y.aQtStci1 Iferz.1
Carlilta ßiug. 'Eti'&fcj. m&b. I. 'p! 401.'— VetikHtkrdm
Das T h i e r hat dieüfaritdllappen' jp tö ''-üttef /*^ar?jde^jthnnt:'Ms
auf' einh1 kld&d.1' Üroät#;'1 einer ruhdlb
chen hinteren Oeffnung trennt, gemeihAchaftlich für deii Austritt
' -der.'Excfiä^S^%‘r f d d i h n t i ' A ä h r BlänttSlränd'5 iSt ohne
deutliche Cirrdn; der Fuss; ist zusammengedrückt, abgerundet dreieckig,
runzelig,’ iait eineni Byssu§^|die;Kietnen, jederseits ein Paar,
laufen hinten in e!ii¥ Spitle -Uüsf :mlt welche^ Äe* 'an ddr erwähnten
Brücke'des Mantels hefesttgt sihd; vorn sind sie abgerundet,: find die
äussere reichtnicht so weit nach ■'vorn als die innere, sab ;Das Gei