- IIl. of the Gohchi of Great Brit. i (ßpäysfhs LüfirÄre-, daher Bronchus ia
schreiben). — Odontina Zborzewaki 1834 Mem. Sog. -MösconlILvp; 310.
Odontidium PhrI836 Enum. Moll. p. 102. (ótïoS^f odovz&g Zahn.)
— Ca eca lium Macgillive. 1843. BJo«, AberdeMïghfci;
Man kennt nur weniges Arten voÄ den Europäischen Küsten,
die höchstens zwei Linien lang werden.
Ëin paan Arten finden $ich fossil in den jüngsten'Tertiärschichten.
Sëcbsundzwanzigste Familie. Siphonariäcea, Si-
phonariaceen.
. Das k ArAe’Puhle
r ; die Au gen s itz ^ y o-bfear ^-afêrtf'é fi1 -’Kppf
Krem;fein"erifetn (fné^? ubeir den! Nacken lieg en d en
meninjck; Ritter, jdie sich selbst befruchten Gfehüus^
ist napfföriDig. -beinahe sfmmetrisch, mitniïïëm beinahe in dei“ MMte
liegenden Wirbel.
1, Siphqparia 8aw|ns^,
sipho' llöÜrè., jd
. Siphonarin .Soyrerb, J825 Apppnd. to Tankers.. — ttrfn Gta^^ser.
— T rim u scu lu s Schmidt 1832;;Igt$ jLiff2 \ t t f 9 . ,: musculus Rtys^ell,'
I)a,s Th ier hat den Kopf vorn in zwei abgerundet® rj.afipen
getheilt, die die Augen auf. ihrer obere» [Seile .tragen, k®inei-’Fühler;
der Mantel ist an;der rechten Seite,>Wo die Scfi^g;etwas yonspringl
in einen zungenförmigen Lappen verlängert, welcher Wie eing-iKlappe
deö. Zugang zur Athemhöhle versehliesstv Das Geh au*se fsfti
förmig, gerippt, wie eine Patella, allein der Wirbel fingt najob binten,
und auf der rechten Seite befindet sieh ein mehr oder \yeniger deijt-
Heber Vorsprung für .■ den ^Zugang; -zur; Athemb#t|f ; an dieser Stelle
ist innen der hufeisenfömälge Musk^eindruclc upterhèocbin» ;
Dié Athemhöhle l l ||t auf dem1 Nacken $ göer votfldÄ^he^hteH; zur tinken
....'Seite und mündet durch-ein« runde Oell’nung rechtssie, enthälteine'^rbeinahe
S förmig gekrümmte Kigme; ^ wo diese auf der linken Seiie'êndieL liegt das
Herz* die Bewehrung der Zunge bedarf einer genaueren Beschreibung; zwei
Speicheldrüse»; dér. Magen ist Wenig unterschieden; dér Darmkanél 'ma’éht
eine Windung in der Leber- und gebt dann in den auffallend engeren'' >Iasl-
daj'ifi fiber , welcher dem, .Uterus- anliegt^ Der Eierstopkjst>5Ä[der.Leber
verbunden, dér EiferférléA'ist' vfelfliltig'^evtend'efl, üncF'géht ih éiitféh1dua|fla'5(-
förraigen Uterusjjbcr, der .sich kurz vo.r' dem Eingang ia die Athemhöhle
mündel; auf diesem Organ liegt der Kanaf der Blase, welche , bei mehreren
Lungenathmern vorknmmt, und dererf Zweck ntfchr unbekannt ist! Nabe am
Kopf liegt der Hoden , der einen langen gewundenen Ausführiingsgabg Jiat;
,:dér, penis .ist-hakenfgjanig gekrümmt, und .tritt auf dér ;Sejte des.'rechten
Kopflappens heraus; Quoy und Gaim. haben ihn hei mehreren Alten nicht finden
können.
Es sind über zwanzig Arten beschrieben, von denen die meisten
der südlichen Halbkugel angehören. -1
Fossile Siphonarien sind sehr selten , und finden sich nur im
Tertiärgebirge.
.,:2. Ga {Kniff Gray.
Grtdin,. Name eider Art bei Adanson..
Gädhiia Gray 1824 PMfe Mag- änd Journ. 63. — Mouretia SoW. 1835
. (Mouret, N ame OMifo Art bei, Adpnsefr). ■
Das T h ie£ unterscheidet sih lediglich von! 'S$phonari,a da-
■M fa d ^ f e b e i d t a KbffläpptftV gäös'ser, s»kbl'?verläHgert, und
mehr dreiedJÖg sind, W^ifl* dadurch, däsä dem Mantel die Klappe
fehlt,' die den Eingang zui^/Athemhöhl® hei Szphonaria yerschliesgt.
Das . durch den. Mangel
des V^prungeÄuF der' rechten'’^ ite ',, und 'deo1>4us,aaig^nliäpgen-
den, hufeisenförmigen Muskelej?dru|JjL A rararan in
Hiefier Q. Öa^oß (Pilpopsis G. Pavr^ v Mouvetia peruviana
Sow, .etc, c.f ( m ... v. * I
v Die erster® findet j^|r$uch im italienischpp Tertiargebirg.o lossil.
Siebenundzwanzigste Familie. Acmacac ea, Acm^aceeii.
Das Tliher hat einen schnauzepförmigen Kopf, zwei,lange,
lindrisehe Fühler, die aussen die Auge»nrA’gM^(lnsweden fejdep die
Aiwen).-; über dem Nacken befindet sieb’’‘eine/. Höhle mit efne^ odfer
zwei federförmigen KiemeH p sielten fehlen die Kiemen ^ d z . --Die'Ge-
seMechtsthifile sind 'noch nicht gehörig bekannCgJ- ’ Das''0ebäuse
ist fiapfformig;' vollkommen symmetrisch.1 ;
, 1. Acmaea Es^rbortz : •
% fiXffri' Spitze.
z fo oCAl!.^ Lottia Gray 1833
of shells (Lottih hat keiaeiEtymo.lv)— Pateltoidn Qaoy et'Gaim. 1834 V p
. vAstroksHf. p. '349, (Patella u n d G e s t a l t , ) . n;
Das Th ier ist äusse*rliöh1 gaftz wie Patella besdiaffen, hat ei-
nen deutlichen Kopf, zwei lange, spitzer KüWeFrfiie- ^ s e n am Grunde
die Aug%, tragen et,c.K aber mit einer Kiemenhöhle, über dem packen,
in welchem eine einzige, pyramidalisch,e, gefiederte Kieme schwimmt,
die nur mit ihrem Grunde an der linkem Seite angewachspn ist, mit
ihrer freien Spitze aber in > r Gegend des recfiteri, J ? ü ^ bopaus-
kommt.,— Das Gehäus^istlin nichts;y^n Patella zu iioters|;h0-;
den; ns’ ist flach confsph-mit e,i|ör.miger ßasisM>nnd paefi vorn, gfpeig-
tem. Wirbel; der Muskeleindruck ist hufeisenförmig, ununterbrochen.
Dif ^ungenmmbim zwar ebenfeli&-;iYbt®unlicly. lang, wie h®i
I 4 - Nach Gray sojCen-Audui» und : Mühe Edwards;.Aies Geschhcht schon
1830 k% n Ann. de S&- n»ts XXL p. ,325.,tunter der? Namen j Ä f | -
stellt-haben. Da aber der Name >b?e jed? nahereDezejcfinung n.ü|gn Coyier s
Bericht über ‘ einQ Abhandiiing^ jfener' Heffen angeftihrt wird: %n lädst sifch .di^
Bedeutung desselben 'gar hiebt'ermittelü-und er >i8t^s'.W^np*b--»« velWer*
feQ. Snr.auf Gray’s' Autorität hat,Wood den Naipea aufgenoimnen