düngen des Gehäuses bedeckt; einen sehr langen, zurückziehbaren
Rüssel; zwei drehrunde., dicke, etwas sfigespitgäeétüW é r =wetehe>idie
sehr kleinen Augen am Grunde tragen; ^incn rudimentären Fuss.
Das Ge h ä u s e ist durchsichtig,4 gkisä&ig* kretkelförmi#tmregelmäs-
sig, kidefti die Spitze j^ffclföpniig d»e.M.üi$$gr i?.t riÉÉ£i|. èîfür*
mig, oben spitz ; der. Mundsaumrist. nicht zusainipenh_ä|g^|^f die Aus-
senlippe scharf, buchtig. — Kein D eckel . ri
Das einige hierher gehörige G e sp e e lt ist
Slyltna Flemptg.
P H n É Gfflipy ^ *
Stylina Fleming 1828 hiri.of brit. »oim. A 327. — S ti lif e r Bro<L 1832
Zool. Proceed. p. ' 60. (stilus Griffel,-fm> ich trA£ët>
Die Charakteristik ist dieselbe, wié die ’’der Familie^
•d Alle Arten, deren man fünf kennt, Achftârotzen aüf ^èe^éîtf
und Seesternen. - • î r
Das Géhausè Dat am tôëfâfèr^
4 Fossile Arten kennt man hiebt. ?
Sechszehnte Familie. N a t icacea, Natieaceen.
Der Fuss des T hi e r es ist enorm' f der ryopder e. Theil
desselben ist dicker über die, Schafe f|§
Thieres verborgen, sehnauzenförmig, die F ü h l e r en Hern t ; • $ $ '
Augen fehlen. Die S ch a l.e ist, eiförmig, kugelig oder plajt ,gedrüg|A
mit rasch zunehmenden Windungen,; dig, Mündung ganz, halb.k^%:
förmig, oft stark erweitert; die Aussenlippe scharf und |elip eid |n |;^
Die ; hierher gehörigen. Thiere . sind nicht pflan^^ref^en^
Gray behauptet; sie sind, es im Gegentheil nach Goujd, welchem andere
Schalen die glatten, kreisrunden Löcher' bohren, welche m<ui pso
oft an denselben antrifli, um die Thiére darin zu fressen.
1. Natica Adaksok. «
n o , «mit, nutum, n a r e schwimmen ; 'dér Nàme Móifcinirs^S'héï top.
N a tic a Adams. 1,757 Sénégal, p, 182.
Das T hi e r kann sich bei den meisten Arten, ganz in die Schale
zurückziehn, ungeachtet der Fuss ganz enorm ist ; derselbe ist beim
Kriechen doppelt so lang wie die Schale, und meist breiter als dieselbe,
oft vorn abgéstutzt, hinten abgerundet ff der vordere Theil ist
dicker, über den Band der Schale zurückgeschlagen, und verbirgt den
Kopf des Thieres ganz, so dass nur die Fühlèrspifzen héraüSséhen ;
auch der hintere Theil des Fusses umgibt einen Theil der Schäle,
und hat einen grossen lappenförmigen Fortsatz, welcher den Deckel
trägt. Der Kopf ist ziemlich gross und in eine Schnauze’’Verlängert;
die Fühler stehen seitlich, und, sind ;am Grunde durch eine Qufria-
melle verbunden;, die Augen fehlen wohl den meisten' A r t e n .^ " Das
Geh äu s e ist kugelig, halbkugelig oder ? eiförmig, meist genabelt ;
der Nabel ganz frei, oder mit ein (selten zwei) spiralförmigen Schwie*
len;: bis#eilën gänzrinsgefüllt; die Mündung ist ganz, halbrund; die
Aussénlippe sflhrrfeidend# innen glatt; die Innenlippe schwielig ungezähnt.
«Der Defekel ist horhigïfoder. kalkig, und hat nur wenige,
rasdi *"ztfnehmehde Windungen yhei. lf- rhelariostoma und Verwandten
ist) er kleiner als die Mündung, und machen diese Arten daher den
Uebergang zu SigareVus. ■
Die Albemböhle ist klein, nqd ênttólt zwei ungleiche Kiemen; der Mund
hat Zwei .hornige Kiefern und éftië' khrzë’^irhealische Zunge, die in der Milte
eine Reibe «ÄM dßCiSfit^er) Zähne, und jederseits drei
Reihen Haken hat; zweivkléiné Speicheldrüsen, eine fati'ge dünne Speisèröhre,
'|i^Sll,-i'tó^ÈligéV Maged ;{vdér!DarfBkanalJ!.Ml 'Jcurzi f Sie «Sind ge-
Kliipppen, der sip .unp?
und; ist" früher als F lu s tr a a r e -
nosrrDescipelen 'unct fü r ein Pffinlfnthier gehalleq/ '
"ÜËëél^ètfy wo sie auf dem
'GnftÉe hërumkriécbetj: a b # niemals # h wimmen. Dié Zahl derselben
r.r r r J j j j p^ni cht ermangelt IV«fice in mehreiV Geschlechter zri zerfallen,
und* Graf zählt-'déren 10 auf, die.zum Theil als Sektionen brauchbar seih mö-
w -«■ äh # 5 •
Man kennt. sehr zahlreiche Natita- Arten im fossilen Zustande
aus allen Formationen , , , ^ 0 . # als besondere
GeschLocbter angeführt ®er4en.
2. Cernina GKay.v:
, Brit. M u s , G tto bu la ria Sv/ains. 1840 Trean.
345. (uöuUtfiAe—- fflobulüs Khgel)lli| Ä n om p h a la Jonas 1846 äpud
" M r^ P ^ n n n 'd e ^ p. 61.' (« privatiWm' optfaXot'Nabel.)
Das 'Thier- fet unbekannt. Dps Ge h äu s e ist kugelig-eiförmig,
ohne älle Spur. Vbö Nabel, a b # mit einem sehr grossen, vor-
4Ä l^ e # e in 'd-èr^Mitl«* d e ï’^ited'èl Stark Verdickten Wulst, die Mun-
'-'^ ;^ '/ra * » d « k :i. ^ l ) e r Deckel ist unbekannt,
lüW* HiérheF ' vori lebehden ArtenJ4®é schöne Natica fluctuata Gray.
Fossile Arten aus diesem Geschlecht sind N. sigaretina, patu-
la^ fdeprcsm,J :au^ dpm '-%|ü§r#birge- ?
3. Deshayés.iaJ^Aro^. ..
, |u Ehren, ,v,c®.DeSbay^-
QesJiayesia^ Raujin
Von1 Natica durch den gezähnten Spindelrand verschieden.
Hjeriier nur die in clér Pariser Tertiärformätion vorkommendc
Natica mutäbilis Desh.
4. Sigarétuè Lamarck.
|H Sigaret, Name einer hierher gehörigen Art bei Adanson.
S ig a r e tu s h&mk. 1799 J d é # d'histi mat. (non Cuvier). — C r y p to s tom a
Blaihy;;'1817 Ediiib. Encycl. Duppl. O x yn o e Ra&n.
Giorn. Üv. Sicit. nl\ 1 2 iÄ n G#th.) — S tom a tia (Browne 1756) Gray
1847 Zdol. Proceöffr'p. TSO^ (erro^« Maul.)
Das Thi e r ganz wie bei Natica, nur im Verhältniss zur Schale
Weit grösser, 'Ab dass es sich nicht in dieselbe zuruckziehen kann.
Dkä Ge h ä u s e ist im Umfang kreisförmig oder eiförmig, niederge