GeMus^ feètrifftj ^o^%snd \diesësl$ttbswegëf allmlfii|^F^aI$ï4ei ïffi-'
de^Gbébbleéhtern; öM* JédtërmàsôiibnÉimtMs Butlirnutunterscheidet
éftah weniger vett Hé lix Atod’ P u p a , 'trad' Pur-
pûra ‘É&r' älsHdl£ liier Sicdr ÿo# rémariciih
unterscheiden. ' §
Fossile Calÿptraeà<ArlèTv (hn weiteren Lamareksbhen Sinne des
Wortes)- sind im Teltiärgetegld nicht selten, eiö^’ÄrP atis^dlf!‘Kreidë
beschreibt d’Orbigny.
6, Grepidula Lamaugk. ;
c r e p id a Sandale. «
C r e p id u la . Lafiik. 1799 Jopra. d’h i s ^ ,n a f c . S n ftd a liw n §fèktpfy7îSjt7.-
pissai ar. 1811. — C r y p ta Gray 1847il*ZôdI. Tr^Êeqd.jj. 157. ^
Das Gehäu se ist • eiförmig oder- länglich, auf dem Rücken
meist convex ; der Wirbel 'liegt am hintern Èrtdè .-Jlhi^dfei4 * unmittel-
bar am Rande, oder .nicht weil davon,' und fm im.yl^zter.eir Fall etwas
spiralförmig eingerollt; innen befindet sich jeine horizontale Lamelle,
welche etwa die halbe Oetfnung einninùnt. *>£-■> Das Thie r
ist nicht wesentlich von Calyplraéa çhinensis ^schiepen, und besitzt
tnamentlich aueh eine einzige, i^pjgetrçnnten #|ägeh begehende
Kiejpe^.Die Zunge w;eicht in ihrer • Bewafihung ebenfalls nur sehr
wenig ab,
Deshayes führt 25>;Arteu auf, die vm allen Mçereu mit.Ausuah-
men der Polarmeere reben ; im nördlichen
unguiformis nicht selten, tesson unterscheidet die- Arten mit spiralförmigem
Wirbel als aus den .beiden Namen
Crepidula und Patella zusammengesetzt). ‘
Fossile’ Arten finden sich ziemlich häufig im Tertiitrgêmrge.
7. Capulus D. Montfökt. '
fifipiilus' tïtîffy Hefti’
C a pu h i8 '$ i} Moiiitf; 1810 'Gohelf. syst. II." p.w54i — P iie o p s is Lamk. -18)2.
EÜträH du Cpnrs jptîehs"Hut, 'Âm à ltltéà Wmt|ftT817 ' Essaiètc:
p. 181. (A n ïa lth e a Amme, désZeus). — Jc^7/rTis,cl|fer l844 Bull.
Mose. '802.— A c ro cu lia Phillipps, Palaeoz.'fosSj ConTO1;" 1841. p. 93P|Ml
eigentlich A c ro c y tlia heissén). ’
Das Thier hat einenrdeutlichen Kopf mit einem Rüssel, und
zwei ziemlich langen, cylindrischen Ffddern, welche die Augen aussen
am Grunde tragen ; vor dem Rande dés Fusses'Ist eine doppelte
Haut, welche viele Falten macht; der Mantel einfach, êinê einzige Kieme
aus langen, getrennten Fäden ; die Zunge'ist nicht wesentlich in
ihrer Bewehrung von .der .%!on^Çalyptraçoe undXrepidttZqverschieden.
—• Das G.ehüuge -ist unregelmässig, conisch* der Wirbel liegt hinter.
der Mitte und ist bei eiuigén ^^©ü,.spiralförmig.;eiugerullt; die
Oeffnung ist, rund, aber unregelmässig, nach dem Ort geformt ,. wo
die Thiere sitzen ; der Muskeleipdruck? ist hufeisejtlörmig, ;
Man kennt picbt/sehP ..*fé|g' 4jlenJ die, fast .in allen Meeren leben
; hat aber doch dies Gesehleßht in mehrere zeËspaltenrv
Hl C a p u lu s Witbéi-;' ist spiralförmig eingerollt, und
steht h^inalïe,vin (Ipr . Mitte, C. hungaricus.
2) . Am au iin a Grn$T84(L &y,n. Brit. Mus. Der Wirbel . ist kaum spiralförmig,
^ Ijroliäljsie rat dtwjfjfifj*.' Pa têlfrt tr ic a -
0 r in n ta H |
3) 7/»;>/>oMj/a? (171710? Pferd, dcof Nagel, Der Wirhel.-rst cpnisGhJ- nicht
emgercdU, der Fas* sondert mne^jmM^pfoOTp^K^pps^.auf.deiH.Ge.-
gensTa'n'd* ab, auf wéjeoem das Thier anlsifzt.. P a t e lla m itru la .
4 ) Sras^pnÏKK Ifei WfÄot ast yo;M®,'mCht spifaiförmrg'éïngêy
'dit Fd^ï%r.iu||Kirf G%eni(h%ll*%ine;''%eftielühg<'ansf; der Muschel
aijf ,y#lchejy dés; Thierv'adfsiifet;, indem er die vfehafet derselben
M^yeüfeannifat. H ip p m y x wa% y^ Qfffßq «
folm1 ’Beéve^'^y• amer mjefeme Art,, l a l ö j ö i UmMan^nfbald eipe Kalk-
^ f fatw^sKydièrri; 'Ti’afif dfrrch ^SOTliifoW^fiie'VerRffnn^ef|en^pn^ ’beide Mit-
vKU:ete:^e%heiiit®édttli#n' "Zw#l%ttli8tM¥p^RefesSi|’i®l^ TliierÄ m
Mäh de^ifTertiärperiod^j
fi^tehe s^ o h l )tter ^Ahtheiluh| Gèpydus im ^^^ engetin >Sin»e wie Hip-
-de»' allerem FörmationehrifëMlti da^^Gieaclife#!;
nje^uttnd zwar hat -Phillips die/Arteuv^^aiUebengangsgehirge zu einem
besondem Qeschlécht Jlcromlia erhoben, welches/ifédoch von d’Or-
bigny und andern Paläontologen nicht angenommen .wordén ist.
* J S.^BMcchiä BiiÖNv■
~n>~sMu Ehren deSt-VRaliênischenfGeologen nnd Paläontologen Bröcchi.
■ ' B ro c c liia Bij)nn 8«/.'^
\ ’,Das Geliäusc'ist einschalig, ,§ehief dt nd äufgehjaseir conisch,
mirtzenformigf dér Wirbel ist nach hinten spiralförmig eingerollt, so
dass die Fbefie per ‘Spirale üb.er dem Hinterrand beinahe senkrecht
slenT. Die Mön[düng3Tiist ueinalie kiréisrund', .äujf '(^'''T^chtön^ljt«
tref auigVsehh’iïten" durch eine Embuclit; eine vertiefte Falte
entspringt zwls&ién dieleK' Bucht und dem Ilmterrand, und verläuft
jfl^zuuv Wiru®> Ber MuskeTeindriick gèlru^^lr quer.
Man kennt zwéi Arten aus jder Suhapppninenformatioii Italiens.
Dies Geschlecht unterscheidet sich im Géhause von Capulus eben-
Sjfc wiq. sieh - ßtyhonäfia -^o 'Pätettä uni|rlSèJit§t und gehört vielleicht
in eitle andre Familiér ß
■ . 9. ^tiridjeliai idVAfiev"'
Sptra,, Gewinde.
SpiriceTlti, Rang, 18^,8. feil.^ 9.9,,-bipn. .de Bord. ■ II. p. 3.
Das Gehäuse, ist sehr flachgedrückt,, verlängert, gebogen,
biït schneidenden Rändern; der Wirbel ist spiralförmig, links gewunden,
horizontal gedrehb nnd liegt nach hinten und links; er ist nach
der unteren Seite ollen; ein wenig deutlicher Muskeleindruck zeigt
sich auf dem hintern Theil des .Ge.häusgs , und scheint dem Rande
parallel zu yerlaufen.
Die einzige Art, Sp. unguiculuss ist .in den Falups; von Mé-
rignac gefunden.
10. PeditiilÖÄc SwiïNsos.
| p e d ic u lu s . Laus,.
P e d ie u la r ia SvYains, 1840, Treatise p. 245. — T h y reu s Ph,1844 Euum.
MollV Sici II, p. 92. eine Art Schild.) *