12. Scalites Gonrad. .
Scrtta^Treppe.
S c a lite s Conrad 1842 bei Emmerns Geol. Rep. p, 312.
* Nach der bei Hall Palaeont. of New-York t. 6 gègebéfieh Abbildung;
ist dieses Geschlecht von Rhaphistoma nur durch höhere
Gestalt und höheres Gewinde verschieden und vereinigt dVGrbigny
auch beide Geschlechter.
Die einzige Art kommt unter denselben geognöslischen Verhältnissen
vor.
. 13. Cyrtolites Cqnbad.
xvqtós kmmm, buckelig,
C y r to lite s Co|ir. l838 Ann. geol. Report, p. 118.
Das Gehäuse.ist scheibenförmig eingerollt; das Gewrnde
b eid ersei t s .gl ei chm ässi g nie d e rg.edr ü ckt jslsdie Windungen
wachsen rach und sind bisweilen von einander abgelöst; sie*.sind
auf dum Rückerrjsdiarf gekielt , an jjdfen. Seiten /undeullieh-gekanret;
die Mündung ist ywßnig ausgehreüet,viereckig. ,
Es werden vier Arten ausr der -Silurischen Formation der -Vereinigten
Staaten angeführt, von denen einige vielleicht zu Mcculiom-
phälus gehören.
Phragmolites Gonrad 1838 Arm. geöl. Report p. 119. {cpfmyfxu
Zaun) ist dasselbe, und War nur in der irrigen Voraussetzung von
Cyrtolites. geschieden, dass das Gehäuse Kammern habe. .1
14. Bankivia_ Bkck,.,.. ^ . ■
Der Name -spit- wohlan das Bankiva -Huhn ÉMMÉÉfiMi
Bankvia Beek 1848 bei Krauss Südafrikan. Mojlusfeni
Das GehtutóUst thurmförmig, glatt, glänzend, ohne 'Ep(de/mk
mit beinahe ebenen Windungen; die Mündung ist beinahe- viereckig,
die Spindel etwas gedreht ?4 unten abgestptzt ’Aussenlippe grade,
dünn, schneidend.
Eine Art, B. varians, von Neuholland.
Die systematische Stellung-ist zweifelhaft, da man w e d # ^ ie r
noch Deckel liennt; Menke hatte BanUvia mit.Phasianella, Gray
mit CarpTiaridus Monte, v&réfhigt.
; ,15;' Stomatia Helbï,tn&,?
a tó f t a Mond.
1779? Abh. Böhm. Privatgés. IV. t. 2. — S tom a x Monff.
1810 Concb. Syst. II. p. HO. -
Das Thier seht gross, EühleriappÄ gethält, Fuss iéÖ gross,
höckerig, nach hintén verlängert, die gefranste-Membfah a # dér lini
ked Seite unter dem Augenstiele in einen Schopf' ettdénd,^an der
rechten Seite in eine kleine Falte ausgehend. Das Gehäiise ist
ohrförmig, mit hervorragendem .Gewinde, innen' sehr lebhaft fterlmtft-
terglänzend; die Mündung ist sehr, weit, ganz* länger als breit * der
rechte iRand ist ebenso stark erhübet* wie der Spindelrand, auf dem
Rücken ’verläuft eine knotige Q u er ri]^ e. Kein Deckel.
Lamarck führt zwei Arten aus dem Indischen Oceatt auf, vön
denen 5t. phymolis die bekannteste ist. Adams unterscheidet eine
Art.^alkr^ierotis.'i (Anti.' av mag.^naR- hist. 1851. VO. 223»), derfeft
Fussf vorn eine» tiefe Spalte ha:fc und deren- Stirn z’Wfeilappig ist. '
d’Orbigny beschreibt eine- fossile Ärt aus 'der Kreide und rechnet
ausserdem noch mehre bisher unter andern Geschlechtern aufgeführte
Arten aus - älterem Formationen dazü.-^
16. Stotnäfcllk Ea^a^ck. *
•Diminutiv 'Vo a fStomntin,
r Sta.nuiteUh ^aftjk. I80^ Phirffs-. Zool.1^,
\ Das Tjbint;wei,cht äusserliG^Tiicht von Troohus ,ab, hat ahf®
an den, Seiten keine Rädern Das Gehäuse ist, kreisförmig oder
längÜch, ziemlich niedergedrückt, undupchbolirt, innen stark perlmut*
terartig;. Mündung ganz,, länger als breit, yveit offen. .Einige Ar-,
ien hieben eiüen^Dej k e 1, derjMeiner als?>die Müüdnn^dünn,, horn-
artig, mit< unregelmässigen lAnwachslamelleU.
s pcs4 gibt etwa ?ehn Arten > Welche,, auf den loselü zwischen Indien
Und' N‘eu-Guinea, sowie auf Neuhohand,', gefunden werden.
. Das, GehÜl]£cöAQu Slomatella: unterscheidet sieh, -y'on Stqmatiä
eigentlich nur durch,;den^Mangel der Rippe dem Rücken,, upd
sdilids,st sieh durch Turbo papyraceuß, an Turbo an.^., £&tajggggj^|g
kleidet Stomatella mit Deckel und-’ gekeyhtem Man telrahd/;und Gena
ohne Deckel, mit einfachem nicht gefranstem, die' Schale’ bkde'ckendem
Mantelrand des Thieres und ganz, flaeh#*j|pi£ä des Gehäuses,
Man kennt kcifie fosSife ArfehT N
17. Brdden'pia Gray.
Zu Ehren, dps bekannten- EnglmGmnJjCencnyBologen Brj^rjp,
B n o d e rip i«' 1847^ • p., liül'-fTr- Rrbd. .1834
Zaol.' Proceed.1 p, 146., (orcht S c u te lla Ra-jurce.,—. S c u t u m 1
Das Gehäuse ist napfförmig^ im Umriss mformig^ J ge wölbt,,
svfnmetrisch, innen perlmutterglänzend, der Wirbef bff;ta nach hinten
und ist schwach eingerollt) zwei länglich eiförmige," ,'seiljicl-ie, Muskeleindrücke.
Deck e I und T h i e rT ist unbekannt
- Es werden drei Arten aus der Südsea anaegehen,,, die^Äämmt-
isind. Typus; $c. ros^a Rrod.
Ich 'bin Gray, gefolgt, indem icly Broderipig- in di.e Nähe von
Stomatella gebracht / vielleicht findet Brodenpia aiaeV^sfeine righlige,
Stelle hei dewiaea.
Man kennt keine" xpssjldr Arten-..
1^1 An.ätoinüs*D;; Montfort. ■ •:
. abftcböeiden,iVabscbneideit.
A n u tom u s Di Möhlf. 1810?Cbnch. systi II. P- 279. S c is su r e lh t d’Orb.
; 1823' G p» 340,iiif^liiöiotttit‘ Van sc is su rtä »Sbältz,)||