Das Ge h ä u s e ist :öléi#gélpöèi{tj e® k I a^p p % .i Mie Klap-
pen sind ungleich , durch •'£;è3*^g4Fè!*®S?h te Ve r b u n d e n , d;èren
Zähne in einander greifen, der Deckel isl^vt^ikläppf, dié Klappen
sind paarweise verwachsen. *„
Der Typus dieses Gescble&htes ist j Balanus verruca € hemn.j aus
Hebt hÖrdliéhen Afläsnm©^**t)clän.;4
i ^yèrtuéd! ist dürfte,
wenn es g rau e r erfprsfcnt^isy^iné eigene- ^aftiifie"'bilden. ’
2. Tetraplita Gghm,
r'StlNgfW Mier,* JsÄMiqsigphpigtfi/j
Tetraclita Sfibjua? 1BJJ7 Essai ,p. 92*i mvpSkjti
Das Gfehäusei st Mf$lj®r paijkhjid*beitern aus^yihr, in einem
hohen Grade porosen, dicken Klappen* der, Djeckel ist f f f kl’apnilr.
die 'Pk a ^ f käuiig^ j
Ranzani. hat ,;dieses,, Geschlecht in,,/zweb zqrgpajien, 1), Conia
Raä^ 1S?D Mem. Stör. nat., p. "251 $d.x(ovpg^ Ke'geiXV vvej ehern
die^Nähtesde^tliph sind; Typus-iist JLepas fungiigs?Chemn.,. und
2) Asemus Ranzani, lo 2 ö Mein; l^f&rJ^jat. p. ,2,6 . {MGrmoc
Undeuthelp)., wo keiqe Naht ä ^ e rijp h die • .Trennung^ r yier Klappen
andeulet; Typus ist Lepas poram Gm. ,.
3. ? Elmiirius i JbEA,en-. - ,
.. Elminius Leach 1825 Z o o l. Jdffirn. H-. -p. <2’t0i.''
Das Geh aus e ‘besteht aus ‘ v^ ^ ; déütlieh^gcscKfedënenv'‘,js o 1 i-
d eu Klappen'; der Bleekel ist sfempf, MerkiapÄf Und seiMirSeitenT
nähte sind geschlungen. -
Diek ' Gé^chlecht unTëfetËêidet fiéh Te<rac/ü!a durcli die
solide,, nicht poröse Besch affenÜbifuer Klappen ’Ufe' 'Gêhau'sës f ' "Und
Von Chthamalus durèh die Zahl defselbdn." ’
D ie 'e n ^ f é ^ r t, die ffiir bekannt ! dënrUéëfc
Von Chilé'. !
4,|Chthamalus Ranz/sm. ,,
>— '%&aiwXós niedrig. .J,
Chtham a lus Ranzani 1820, Mempr.-flor; nat. p. 27-
Die Basis ist häutig.; das Gehäuse besieht aiis sechs .soliden,
nicht porösen Schalen, welche durch Nähte, die fn .vertieften^
dreieckigen Feldern liegen, verbunden sind; der DeckeWist vier-
klappig, die Seitennähte sind geschwungen; dip hintern Klappen haben
einen stumpfen Anhang an, der ßasisi,
Es leben mehrere Arten■ an den Europäischen Küstep j z. B.
B. depressus und B. steUatust Poti,. ,
Fossil kommen ein paar Arten im jüngsten Tertiärgebirge vor,
%:'3.. ChiróniféGRAï Desbaye$)vn ,
gpbu, Ehren des Centauren Chiron ?
Chtronia Gray 1842 hei ShiveÄyIG&adh. Man, Vd,‘II. pv I05.
Wir lesen a. a. 0 .: „Gehäuse aüs sechs Parietalv^lven und zwei
Qpercularvalven bestehend; dié Struktur nicht luhular. “ Demnach
' Geschlecht ^ h * ?Vöti B a la n u s durch die soliden Valven
und den z W e i kläppigen’ DdèkèR rvon Chthamalus durch den letzteren
UüMandzU unterscheiden. Von der Beschaffenheit -dèr Basis ist
Uhihti;'!§SkgK'" s
6. Balanus Gr^nov.' ;
L, JiferaijKS Eichel.
B a la n u s ß^föv.,17ol Zoöphyl. (der Name '"ist sfchön vbn Lasier etc. ge-
^PhrauGnM].', '•*'
Die B ^ s i j - besteht aus einer dünnen, kalkigen Platte, die eben
js;tt, urm' Slctr'dVri^fremai'éü Kötp&h ärifügt;,, a ä f' deiVerr Sie äUreitzt;
das &#fhä#s,e.’selbst aus,sechs ungleichen nur wenig porösen Schalen,
derenf NijÄ®' in eiueiu, ;verkÄrt-#e|®ckigun, . vertieften Felde lie-
§Wm Der D eckiejliiist.irierklappig^naeist pyraniidalisch; die Seiten-
näht^ pilegen j gra’dlinigt zu sein ;,Hdles hinteren,! Klappen des Deckels
haben;]aim' Gründe, einen Fortsatz.'
■ *-^ArtÄi -diÄi^e^ChleÄie^Änd es liauptsäehli(^^ die .unter den
Namen'S e e'e ic h e h .Se^t u 1 pe^,.S e e p o ck e, bekannt sind, und sich
,in allen Meeren finden^/ •
Euraphia Gonrad lS33 Jojprn. Aead, nat. sq. PhiJ. VII. p. 261.
feiu schön, [xxepri Naht)Soll sich von Balanus nur. durch die scharf
gesägte, Naht unterscheiden, welche die einzelnen Valven des Gehäu-
s'es trennt. Die ^hzigfe'bekannte Art ist von Californien.
Laniarck .vermengt mit diesem Geschlecht noch die Genera Chlha-
malus, Conöpea-fuaä Te.ltaclita.
™ Fbssife Balanus-Arten sind im Tertiärgehirge nicht selten.
.V 7. Acästa. Bêagu. ■;
Irlxäarr], jjin e - O c e a u id e .
i Jq«s|»^Lfach:,li81^ ,Ep|||cU..la'it, tSüppl, ,.gv,1 7 t L
t^JläS Gehäuse besteht aus ejner n a p f fö r na i g e n kalkigen Ba-
sis, und .sechs:.ungleichen, in eine Spitze auslanfenden Schalen, die
sicht leicht von, einander trenneu lassen; der Deckel ist vierschalig
ünd-ijiyramidaliseh,' ■
,.r,^,lj© Aaten lebqn ip, >§^hwämmen ;£Spomgia L.)w,,
, -Zool.: J g u r a u . - J L 210 soll sich von
Acästä lediglich yd^rch einfaphe^ F(niqlit dornige Klappen, die bis zur
Münduüg reichen-, j^was ’ heisst das?) unterscheiden, was schwerlich
zu einer -generischen Treimung berechtigt,1
8 .-: Octómeris 'Sowerby.
s l$XTtO: acht,
f Oc tóm e ris SoiVérb:. 1825 Zool. Journ. II. p. 244.
Das Gehäu'se ist niedergedrückt-kegelförmig, und besteht aus
a ch t dicken Klappen; der D e ck e il ist pyratnidalisch und vierklap-
•p t e vrtö/. bei Chthamalus;’' eine Basalplatte scheint zu fehlen.^,
' És ist nur eine Art vom Cap der guten Hoffnung bekannt. *