seitlich;' die Lippe gröss -tliid verlängert. Typtts ist Doris fmbria~
ta Vahl,
11. Alderia Allmann. .
Joshua Alder, npch lebender Englischer Naturforscher.
A ld e r ia Allmann 1844 apud Aid. and Hahe.< Brib iwidÄj^Moll*.^y S tififn r
Lovön; non Ehrbg.
Das Thier hat die Gestalt van Limax, Kiemen an den Seiten
des Rückens wie Aeolis, aber keine Fühler; der Kopf ist an, den
Seilen gelappt, der After steht auf dem Rücken.
12. Proctonötus Alder et Hancock.
nQ w x to s d<jr Hintere, vwtqs der Rücken.
P r o c to n o tü s Aid. 'et Hane, 1844 Ann. nat. hist. XIII. p. 4Ö7. — V en ilia
Aid. et Hane. ihid. p. 161. ( V en ilia Mutter des Turnus). Z e p h y r in a
Quatrefages 1844 Ann, Se. nat. 3 ser. p. 131. (Z e p h y ru s , Zephyr)^ 8
Der Körper ähnlich wie hei Ximöaj, der Kopf ist wenig deutlich;
vier Fühlers die vorderen breit und dünn, die hinteren lang;
kegelförmig, ohne Scheide; dahinter zwei Augen; die- Kieinen griffelförmig,
vorn am Kopf nifr jederseits in zwei Längsreihen; After 'hinten
in der Mittellinie, Geschlechtsöffnung am HalSfe. rechts; Mund mit
zwei starken hornigen Kiefern, und‘horniger Gaumenplatte.
Zwei, Arten aus dem Kanal.
1 3 . Janus Verany.
J a n u s , alte Italische Gottheit.
J a n u s Verany 1844 Revue Zool. p. 302. — A n tio p a Aid. et Ifanc. (ubi ?)
secund. Gray.
Der Kopf ist deutlich^- und hat vorn jederseits eine fühlerArtige
Verlängerung; zwei conische, nicht retraktite;- an der Spitze du.r c h-
b l ä t t e r t e Fühler auf dem Nacken; dahinter zwei; wenigüdeütliche
Augen; Kiemen wie hei Aeolis in mehreren' Reihen jederseits
vorn und hinten zusammenstössen; After auf - der Mitte des RückenS ;;
Geschlechtsöffnung vorn rechts.
Eine Art, J. Spinolae, aus dem Mittelmeer; -
Das GeschlechtT om o p te r is Eschh. (Isi& 1825. f. 73F von r o u o e Schrillt
n r tQ ts Farrnkraut); B r ia r a e a Quoy et“ Gähn. ‘ 1832' Voy. de l’Astrol. II. p.
284. (B r ia r e u s Riese mit hundert Armen) gehört wohl nicht zu den Mollusken,
sondern zu den Scolopender-arligeu; Crustaceen.
Vierte Familie. Placobranchiacea, Placobran-
chiaceen.
Es sind gar keine Kiemen vorhanden; der Magen ist ver-
ästelt. Die kleineren Arten haben auf den ersten Blick viel Aehnlich.
keit mit Plananen.
1. Placobranchüs van Hasselt.
nXaS Tafel, Fläche^ ßQaf,%iä Kieirie.
P la co b ran ch ü s van Hhsselt 1824 Bullet, linivers. Oöt. p. 240,
Der Körperj!verlünggTt, flachgedttückt,-beinah linealisch, vorn
Breiten;, j edersei.ts imreipe füblerähnl icbe Spitze aus 1 au-
fend; zwei lahge, . eingerollte, an der Spitze gefranzte Fühler; der;
Mantel jederseits in zwei Lappen verlängert, welche über den Rücken
zurückgerollt-eine Rölirei bilden* auf^ deren inneren Seite Gefässe von
einem- Centrum aus strahlenartig ausgehreitet sind.
Eine Art von den Sdnda-Inseln,. und vom Stillen Meer.
Nach Lovfoj ist ' sie^ ilicht ^m " fÖlgenden Geschlecht Elysia
verschieden.''-
2.; Elysia iRiS§o|^
jjAÜatoj,' elysiscn ?
E ly s ia Bjsso 1812 Jqurü. Phyä: voll 87,^p. 5376i *— A c ta eo n Oken 1815
Lehrbuch p. 307. (A c ta e o n , Enkel ’des 'Cadmüs). — Ä p ly s io p te ru s DeHe
' Chiaje 1830 Memorie ;etci vo.1. IV- p* 17. ( A p ly s ia upd nztQOV Flügel).: —
R h y zo b ra n ch u s Cantr. 1827 -CßErespond. Wurzel,. ,@Qctyxm Kiemen*
daher RM zo b ra n ch u s zu sebreibefa/'■
Der Kopf ist nicht deutlich vom Körper'geschieden, ,ausgcran-
det, ohne L ipp e r fühl er i zwei Nackenfühler, A der Länge nach gestalten;'
jederseits 'emi? flügelartige Ausbreitung’; dyr^Penis an der
Wurzel' de? rechten^Fjählers;' die' Vulya^^cben, )besem Fühler „und
dem' M a n te ä a ^ '^ ^ ’ Aftefrv (nacb|iss0;Am d p
Mund ist vollkommen unbewehrt; der Magen verästelt, VeksteUe
Gefässe auf der oberen Seite,des Mantellappn munden sich jederseits-
in eine .'grosse', der Axe djesyKörpers>.parallele Vene;? das Herz am
Grunde des :Hal&e|^^etwas hinter;,der Oeffnung der Geschlechtstheile.
Man kennte einj halb Dutzend Arten, meist ,\aus den Europäischen
Meeren, djes4usserlfch viel Aehnlichkei.t mit Äplysiß *haben.,^
' 3. € h ä lid is Quatrefages.
C h a lid is Quafref.’“ 1844 Anhf^c.' natr ä'seri’'I.jß ' 15’55. — L im a p p n tia
Johnst. apuä Aid. et Hane. 1846 Brit. Nudibk Moll1. nackte «ehnefeke,
' novT(rs Meer). — P e lta Quatref. 1. c, p._ 151.' liou.^Räck (p e lta 1 kleines
.„Schild)* . ? ’' - , ktt A&i ' | '
Der Fuss steht seitlich und hinten vor,- erreicht', aber Vorn den
Mund nicht; "'der Kopf ist Zeitlich von zwei, blattartigen Lappen um-
geheUiCwekhe: sich' hinten in der Mitte ;;veröinigen:i ; keihe Fühler^ zwei
Augen; die Seiten und das Hinterende sind vom Körper,dugeh eine
Furche getrennt •, deV Magen ist mit vier Kiefern bewaffntet; der. Darm
sackförmig, unregelmässig gebeutelt; das Hirn hat, zwei Ganglien.
Bei Chalidis soll kein eigentliöher Magen söin.
Zwei Arten von der Bretagne.; * *
4. fActaeonina Qvatrefa^ . . ^
.j.^imiputi^vo.n Actaeon. V
Acfa eon ina Quatref. 1844 Anp.,!§g.j nat. 3 s^. ^yol. I. p. 142.
: Der! Kop|sJ§|||d#tlicb) ^rö|sa|us^sc^te%% durch zwei dicke
Leisten erweitert, welch?,fppch hinten zwph<|pr^ Fühler bilden; da