Rändern, Man kann demnach die..Murchissnnienkurz als Tiirriiellen
oder Cerithien mitgespalmnerAusseöippe betrachten.
Man kennt nmtafiF6 Arten, die in der SilnrisiÉs® i ® evohiSili^ö
und KoMenfwmatiefn. angetpoffen -werden»;|p
4. ^qrithiurR{^DA#i©f,
»*] Cerithium A d a n s o n 1 7 5 7 Ë t o è g . p ; -1 5 3 1 - « « •Ä ro g ^ > R 7 8 ß ';^B id '« B l4 t'tB i.!pV ']Sft-
gjjtf ri ( A d a n s o n b e g r if f u n te r d e m N a m e n Cerithium a ttc j^ jö o rc k .d as;. f ip s ^ h le p h t
TitrrUJfnX
Das T U tfeine lange, platte ausgefande^ lange
fadenförmige» stumpfe Fühler, welche die. Augen ausspn, am Gründe
tragen: (Die ä meisten - Lei Quoy .und Gaim. abggbildeten Affen liaben
die Augen auf den Fühlern selbst im “vierten Thpi( der länge; ist
dies .j_iclrti^|]^^^:i&inge^’^t kurz, mit yier Reiben Haken?.^| — Das
G.e hä us e ist thurmförmig,; sei ten4 ^ die Mündungo länglich,
s«$nef, an der Basis durch einen kurzen, abgestutzten, oder fätrfgfo
ten, êü*^kgèkpüih'mteh Kanal hèèndigfi von'i\vèlèftem\hïde^mi 'manchmal
kaum eine Spur zu linden ist, oben mit einer Rinne versehen.
Der Deckel igt kreisförmig oder oval, mit zahlreichen Windungen wie
bei, lyochus, oder mit wenigen Windungen, vyie bei J/itorina.
Dip zahlreichen Arten ^SKieiger hat deren diegytslS I aufge-
zäblt — |eben in der gemässigten .und namentlich in defrbeis&en
Zone,,: .die meisten im Meere,, andere in Lagunen, antjep e .jm?Rraek-
wasser und an- der Mündung den Flüssej -und nähren sich von Pflanzen.
Man hat Bicfitvermangelt C e rith ium in 'zahlreiche '1Generaj'ze-'‘z8i?fallen,
und~Gray nimmt deren 1847. ;Z«nL >■ Proeeed. nenn an,“ und gewi ss sind mehrere
derselben als Subgenera und Sektionen za L ^e'^iiul aber
meistens gar iifcbt efrärakterisTrt; n&4 .ma^ès* *B d®= WgSÄI
dén; nur zwei verdienen hier besprechen ztr werdén»;;
P o lam id e s nannte Brongn» Wnn.. Mas. XV'. t, 22, f, ?\“dr«^Arte’^-i^olE£rtän den
g1 ngX ndeulimg von Kanal, und éipen Deckel mit zahlreichen WimWngep,;
allje fh e s s c h e i n t, d a s s w e d e r • tfê r- M a n g e l d e s e n tw ic k e I te n K a n a Is a r r d a s
Tatharndensein éiAes .iot«3ien Deckels•,gBkuEi8^.|pn^i!l4i!B^:dij*s
. kommen an .4«|t' Mündung -4er Flüsse *od.#g)i m Brackwasser;., nadiwencl i.g
mit einem dieser beiden ffiCTjB&éSM t o ?jj
L am p a n ia Gray.. 1 8 4 0 , Synqps.iylfef Mus. ,-r- j?atWïnrt«,tRéh^n^48tó"Ar|U-;
Magaz'. mt.‘’bist.“IX. p. 448 ( h a t i l l a 'Fenerschaufel) ein auf C. Z o n a le
, Kien. gegründetes Gésddéeht, das*- siep dn^h ^eine ;ih einen Stflf
? -und- Sehr Werten- Kanal ausgehende'4küUdat^f-'.sehrauffallend ansieichnet.
Das Geschlecht Cerithium hat in derfTe rtiftrperiödé "zaldreiche'
Arten gehabt, unj n ^ egfligÉi ; jn der Kreide^
sind sie noch ziemhch zahlreieh , in älteren, Formationen erscheinen
siirnur selten. Eine Art aus dem Kohlenkalk Belgiens ist von
De Köninck beschrieben, vón d’Öcbigny aber zu Xöèdl^eïh^^^Isteflt
wördeff." -J
5. ^pifprig ,
:; . üWs frl® dijfi,X»ris die. T.h»r,n
- THforis Besb. 183R Fnp^,’métb.; IL^p»;
Das X L i eckist unbekannt. ..Ras G e h ä u s e - jst thurmförmig,
linksgewunden, ans vielen- Windungen zusammengesetzt ; die Mündung
BéiiàtA kreisrund, mit .éificm ku$en, .vollständig geschlossenen Kanal;
auf'.'«fern .Rüqk^n T jep^ïétzten Windung, findet ; ifich eine dritfe,
kreisrunde; Qeffnung., ^— .Es verhält .sich also dies Geschlecht za ; Ce-
rithium genau Eo • \?i& Tj/pM# zu Murex. Man kennt nur ein paar
lebende Arten»
vor.
H '«pter T r ifo r is atLe JinksgewandenfEikleinén CSrilhien,
Ä>attcli weoa Aciheswege»; die mrarkwardig-en Kennzeiclièrtwbesitzen/dre oben
"abgegeben sind, und Iheiit/diese kleiûc ,Gl-npper>noch m>drei» Subgenerai,' dié
üsor-iinwèsen'thch ver^ehiéRenÆirM, -dass "die ‘v.er^cKrfedenen Individuen Von Ce-
r ith ium p eYversum in *sei®-^ideri,SijS^ënera Ino uüd- M a sto n in fèbëren.
Zwölfte Familie. Paludinaeea, Paludinaceén.
.c Das Thier hat eine kurzem vorstehende,- abgestutzté', niclit zu-
rüdiziehhare, Schnauze; die Fühler" sind ' lang' und’ schlank ; die Au-
geq ’Silben .^pVsen am .GVi|n(|^,s' derselben; die Zungehmcmbran ist
Jphlank, 1 arv^/hnealisch, 1 ie*g4?zum Theil in Rer Höhle für
die Eingeweide'; sie (trägt Jn de« Mittellinie--eine Rejhe^Zälme^
und'ledèrsèits drei Reihen Haken; die "Kiemfn'hind kämmförmig ; sih
getrennten Gesch|eehtes...Das Gehä(ug^jist porzeRanarlig,
spiralförmig^wn allen Gestalten, .‘die. nn|^
g|&M.sèû,\ selbst' ansge'sehnitlen, von' verschiedener Gestalt.
Dié'i Thiere leben im ifiöer" ynd im T Ö ii Wasser.^,
dcti%ehme die .F am ily in demselben Umfang, wie Lovén seine
Turbineen," und sie; begreift demnatoli ■ die ‘Vivipmridae j Lii&iinidae,
Mèlaniadàe mit Ausnahme d er Geschlechter Cerithium und Turvitella.
1. Päludma Lamaäck.
p a lu s , pahidis. Stt'mpf»
P a h id in a Lamarck 1812 Extrai.Pdn Cours — F iv ip a ru s Cuvier 1808.
(o irh ia ru s lebendig Ratend) .SFiutperrt Lamk. 1^09 ^los^^zpol.
Das Thier hat den Kopf in .eine kurz^ahgerundete Schnauze
verlängert, lange, fadenförmige Fühler, welche-die Augen anssen am
Grujiiie' ,juf einem kleinen llöckec tragen ; die Kiqpien bestehen aus
dr.ei i Reiiien Fäden. ^ ,, (Ob hei- allen ^ Ar t ß f i - Ras,, Gehäuse ist
ungenabelh oder ; dqch nur eng'öh^fihplh'h conoidisch, eiförmig, aufgeblasen
bis thurmförmig, meist glatt, und hei den grösseren Arten
mR einer ziemfiçh decken Epidermis bedeckt ; (}ie \ÿiudnngen sind in
(Ler Regel gerundet; die Mundung . ist nval^((^)ben winklig, mit zn->
sammenhängetadem, Acfineidehdem Mundsaum. Ein Ré c ke.l vqn verschiedener
Beschaffenheit.-ê "■ ^ £
Die Zunge, (von P. pivipara) bat in. .platte*., «wraj^e
.Zähne mit; u m g e ^ c ^ a g e n g r »«4; iA ^ e rts dret Reihen
' ziernjieh ähnlicher nnr Sehn in die Länge gezogener Haken. Am Ven^nungs-
kanal ist der Schliini von sehr betiachtlichef Lange, gekrümmt., und. innen
; !'läVigs sefaHet; der Mä gÄ1 ein- lâtiÿe^ » ^ :Aus a^pl 1 cR - tn ö Hÿfe ch verengter, innen
durck'Hluerfalbn getheilteP Sack; :in dör-zweiten Windung des Gehäuses vom
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