7. Glffeymèris Lamarck.
iÈkss,^.piê(ptç BuSafen.« W
Ghjcijmeris Lamk. 1801. Système' 1 des an. sfi'terL'p; 126. — C y t to d a -
r ia Baudin 1799 Journ.-dephys. )
Das Th ihr: hat einen Üicheh Mantel; welchei* vorn nffr «inë
kleine Oeffnung für den Austritt eines kleinen, ^lindrischdn Fusses
besitzt, und hinten in zwei Siphoneu aueläuft, die Mi : eia* 'v4w^k!M=
schige Masse verwachsen sind, welche-nie in, diè’ ^ehale rznrftekgeZiOf-
gen werden kann; der Munff frt foit Ipqqm Paap grosser dreieckiger
Lippentaster versßhn; auf jeder Seite sind -fM
gleiche Kiemen,. - ytf i ,ftas Geh,.tnsfh-;jst,
rundet und klaffend , mit einer Dicken-, gthwarzen ^pj4er.inis,s;üh.e,r|4'
gen> die Wirbçl liegen stark nachvhinten? undrsind angesessen; das"
Schloss ist 'zähidrf$|-?!iDlrk nach atis^éh*' ' 'Nymphen
tragen das' Ligament ; man sieht zwei Muskeleindrücke, u w f
nen einfachen Manteleindrupk..
Es ist mur eine einzig^ lebende Art bekannt, Gl. siliqua (Mya
siliqua Chem. ) , welche in der Hud^onsbay lebt. -
Lamarck rechnete 1 frrthümhcher ' Weise^ poch eine’ Panopaea
und eih(L Cltnyätfella hierher. — “ Nardi'Gray^hfi^f!ädPW aw :(|^ -
daria Dauij. die Priorität.
Fossile Gfyc^arfc-Artêii’ ' sinff-^i<d^^(ääÖttfc,'i | 1
I | «8, Tellinóaiya
T e llin a und Mya,^wét4efia’natè WsÂ%ÂWiOTéîi/ S
T e lU n om ya J. Hall 1848. Palaeont. èî_ *weïPWi|BraÎ51.
Das 6 ehäUSe Aist_ ^Ächklappig, urigleitWséiffgÿ unten etwäS
Zü&ämmengedrückt, aber nach'den Wiihe^ln Ä ; dÄ1 Ä%ärsenlinie
des Gehäuses ist gekrümmt, crKîië^Kanten'daS*’Éeh^lh'i!ist
dünn, aus dichten Lamellen bestehend ; däff ^chféfeTfbk'öè sièhthare
Zähne oder Kerbe; zwei Muskeleindrnçke*; nahe amSchlos^rand; die
hintere Extremität oft klaffend. Die Beschaffenheit 'des Mantelein-;
druckes ist nicht angegeben.
Es werden À. a. ö. fünf Arteik aus <tem 'vSffuiïs'^nn^fei|-dcar
Vereinigten Staaten angegeben,
9. Arcinella Puilippk
Diminutiv von a r en Kastep.
A rc in e lla Ph. 1843 Moll. Sieil. II. p. 53. nicht A r c in e lla Schum.
Das Gehäuse ist gleichschalig, ungleichseilig, quer eiförmig;
die Wirbel sind klein, wenig hervortreteifd ; das tSchloS^ohilë Zähne;
der Rückenrand der rechten Schale tritt sehr weit in dis Gehäuse
hinein, und lässt einen breiten, dreieekigeö Ausschnitt Unter den Wirbeln
(etwa für ein inneres Ligament ?); > unmittelbar dahinter sieht
man zwei von den Wirbeln ausstrahlende Leisten; die linke Schale
Hegt mit ihrem Schlossrande auf’dem ausspringenden Schlossrande der
rechten. Ligament, Muskel- und 't Manteleindrücke sind unbekannt.
Es sind nur ein paar fossile Arten aus dem Tertiärgebirge bekannt;
Typus ist Mytüus catmatus Broochi.
Sechste Farnilie. Solen âce a , Soleiiaceen.
^ Das Thiei^kght f rei im jSa nde , hat zwei Siphonen, die
baljl |getrennt,, ' bald verwachsen sind ; der, Fuss ist dick, eylindrisch,
keukpförraig 94er mehr zusammepgedrückt ; ‘die Kiemen sind verlängert
, und schweben mit -der Spitze frei in der Athemröbre< Das
Gut ist rugelpnä^fig^ gleichschalig, verlängert% Vßrb M^-^nten
klaffend ; das Schloss aus Zähnen gebildet, ein äusseres Ligament.
1. Solen Lissée
ocäkify'j1 Naine- dés Thierbs« bei denARen.
S o le n Littié Ï7Ü7 »afc ed, .;X; p. 645. (in engerer Bedeütangh
Das Thier hat einen auf der- vorderen Hälfte'^éspàîtènén Mantel;
die Biphomensi^^^ getrennt und zienlHch lang, bald verwachsen
und-kurz,;; der'-Fuss ist liiek, eflindri^b,: am Ende keulenförmig
der Mund hajjt einfach, besetzt (h# PÜ siliqua) ; die
Lipp'entas 1er-sind lanzettförmig,’ziemlich kleinP--=- Das Gehäuse Ist
gluïchschalig, verlängert^ vOril und hinten klaffen (k^die Wirbel treten
nicht’ hervor'; dié Scbjqsszähne .sind klein, in verschiedener Zahl, und
verschieden ‘gestellte eftr äusseres Eigainont» izweis Muskeleindrücke,
Manteleindruck mit einer Bgcht.
Thiele uriif Schalen zeigen 'sülche ' Verschiedenheilen, dass man
ohne, Frage mehrer,e;;|fescrdeclSer machen muss. Man kann folgende
Abtheilungen machen ; ,
a) V a g in a v.Mnhlf. (1811 Entwurf p. 44.) §jl| Ensfs Schum. 1817 Essai nr.
52 ,— B tis a te lln 'S y td o s o n 1840 Trealiscrip. 365 sind nicht wesentlich
b| ÿerscbîeâehi 'SeKlbssS ^umninëbarï am ^ofièïençfd' z. h- S o len Vag ina ,
<8 . s iliq u a , ■
b) C u lte llu s göhumacber (1817 Essai nr. 35.) nicht C u lle llu s Nnttall 1837
Act. Acad. nat. Sc;« Philad., welcher dahin Ä. s t r ig i la tu s , c a rib a eu s
frigid D om b e iß ; rechnet; alp darttnter die Geschlechter Jfocfta Oien und
Psammos&len. Das .Schloss, in g^iriger Entfernung vom Vorderende,
z. B. S . maæitnus, S , C u lte llu s .
èf S iliq u a v. Mfthlf^iföli^hliHyFf.ïtö.j — M a ch a e ra Gbühl^ (1841 Inver-
tëbr. Massäch, p. 32). -Dès Schloss in der. Milte, von demselben läuft
innerlich tftté Rippet seokrhclif däch démi Batóhrand herab, z , B. S. le -
gumeti, S . r a d ia tu s etc. - * 1 1» 1 'ä.
tfj M a ch n Oken (1815 Lehrbi p. 298. — S iliq u a r ia Sehnraacber 1817 Essai
nr. 39). Das;Schip.$s #e^;in der Mitte ; feine solche Rippe aaf der
jnaern Fläche Mer -Schale ; die ansçeçe Fläche ohne auffallende Soulptur,
z. B. S o le n c a r ib a e u s , S . Domb e yi.
Es sind etwa 30 Arten beschrieben, die in den Meeren der
gemässigten und heissen Zone vorkpmmen.
I^össüé Àrte^kjçlnd. lin Tertiârgç^irge nicht ganz selten.
Eine Art aus dem KohlengeÈngl luhirt De Köninck an.
2. Psainmosólen Risso,
y aa>l t f v die Muschel .Sole®,
P sam m o so len Risso 1826 his-t; mit. ?ëtci tol. VM Register, dtirch éinen