hinter zwei Augen ; der Körper kaum breiter als*'der Kopf, der After
oben am Hinterëiide ;■ jederseitS- èîÉ:dieker flöiéèb%erS«dtó,‘der sieb
mit dem dér entgegengesetzten Sei® vereinigt; wie bei Elyfsiaç 'der
Fuss sebrklein, kaiim bis ’ ans Ende des Körpers reichend.
'Eine Art, A. smeslra (iî'c^)' von der Bretagne-; eine zweite
À. corrugatä von der Englischen Küste.
5. Ictis Alder et Hancock,;
I c ti s Aid. and Hane. 1847. Rep. ; tfie 17 Meet. at @xfort;f;g.<. .3173. ^
Cenia Aid. et Hane. Ann. Mag. Ptaf. hist. I. t. 19*-f. 1.
Zwei lange cylindrische Fühler -Unterscheiden dieses Geschlecht
von Actaeonina.
Eine Art, I, Cocksii, von der, Englischen KüStfe.
6. Ftrcicola Qcöv et Gaimard.
fucus Tang; co lo ich bewohne.
F u co ln Q. et G. (fehlerhafte Schreibart ■ .für F n c ic o la ) 1833. Voy,. Àstrol.
II. p. 321. z
Der Körper ist verlängert, einer Limäx ähnlich, hiütê'n spitz;
man kann weder Mantel noch Köpf unterscheiden; zwei ziemlich e ^
lindrisehe,; spitze Fühler, keine Augen. Die übrigen ÖrMüe/ sinct nicht
beschriebeüJ^fe ^Scheint mir pictó * ybh- ' / d û vers ch ieden.
7. Dermatobrânchus van Hasse« .
âéçfia Haut, ßgay/ia Kiemen. -
D e rm a to b ra n ch u s van Hasselt 1825 'Blainv. Man. Mal; ß. 627.
Der Körper ist flachgedrückt, halbbrèisfÖï-fLl^ ‘ ^ m l i c h
breit, sehr deutlich ; der Mantel èrweitèrt, vorh ahgêriindët, ldtitëh
verschmälert, mit Streifen oder verlängerten Pusteln besetzt ein paar
kürze, genäherte, eonträktile Fühler zwischen Kopf und Mantel ; keine
Augen. Drei Oeffnungen ;aüf der rechten ^bite : die .yprjijérsie für die
Geschlechtstheile, die zweite - für dén Darmkanal ,. die dritte für die
Harnwerkzeuge (?).. •
Es sollen mehrere Arten dieses zweifelhaften Geschlechts rite d'en
Küsten Javas volkommen.
Fünfte Familie. Phy ll i di acea, Phyllidiaceen.
Die Kiemen sitzen jederseits unter dem hervorstehenden Mantelrande
versteckt.
1. Phyllidia Cüvier,
(pvlXop Blatt, fei
P h illid ia Cuvier 1798 Tableau élément.
Der Körper ist länglich, oben gewölbt, mit dickem lederartigem
Mantel, der rund herum * einen vorstehenden Saum bildet; Kopf klein,
unter dem vorderen Rand des Mantels verborgen; Mund in Gestalt
eines kleinen Rüssels; vier Fühler, die oberen auf dem Rücken, in
Grüben retraktil, die untern an den Lippen; dié Kiemen in Form
schiefer Blättchen jederseits unter dem Mantelrand ; der After hinten
in der Mittellinie des Rückens; Oeffnung der Geschlechtstheile in einem
gemeinschaftlichen Höcker vorn an der rechten Seite. Das Hérz
liegt in der Mitte des Rückens der Länge nach , der Blutumlauf ist
wié- héï’ >Tfîtonia; der Mund-hat keine Kinnladen, der Magen ist häutig,
der Darmkänal ktirz ; die Spèicheldrfefe#’ éind-klein, die Leber gross.
Man kennt mehrere Arten, die sämmflich in der heissen Zone
leben.
2. Hypobranchiacä Adams.
; vno unten, ß(t&y}na Hïevoe;
H y p o b ran ch ia ea Ad. 1847. fr'oöSéd, Æbtdâi^èéif^. 24.
; Dié. bei M. E. Gray Fig; of Moll. anim. t; 220. f. I gegebene
Figur zèigt ein Iâri'glïéhës plattes Thier mit ungeheurer SohIe‘; dér
MänteL ist hürÏM^ëî|f ,drkten Theil sö3 diVeSk Wib üib&e, Und erreicht
weder das voc|ej|n noch das hintere Ende derselben ; er trägt vorn
zlWei Fühler. Der Mund, die Kiemen, der After und die Geschlechtsöffnung
siijd nient |ü ' b eÄ - |J
Hierher H. fuseä. jisjj
8. Pleuröphyllidia Stammer.
- n l é v g o v Seite, P h y llid ia .
P leu rö p h y llid ia Stammer 1816 Meckel OBs. ek äaat. comp. — D ip h y lli-
d ia Cuvier 1817 Hègne anim. III. p.57.i L in g u e lla Blainv. 1825 Man. de
. Malad p. 491. (L in g u e lla Diminutiv von lin g u a Zunge). — A rm in a Rahn*
ƒ. ISlöj Précis âe Sopiiol. ; _
Dies Geschlecht unterscheidet sich yon Phyllidia dadurch, dass
der Kopf vorn nicht vom Mantel verdeckt;, wird, dass keine Rücken-
fühler vorhanrlp.n sind, und dass der After auf der rechten Seite, hinter
derMitte liegt. Bei einigen Arten nehmen die Kiemen nur das
vordere Drittheil einer jeden Seite ein, und die Falten dahinter sind
rein muskulös. Die Zunge,, hat in der Mittellinie eine.Reihe breiter
iähne, die. in der Mitte eine Spitze und auf der rechten Seite eine
gezähnelte Sehneide hahen, und jederseits 30 Reihen klauenförmiger,
am untern Rande .gezähnelter Haken.
Man kennt zwei Arten aus dem Mittelmeer, und ein paar andre
aus heissen Meeren.
Achte Ordnung.
Heteröpoda Lamk., Kielfüsser,
( Htsgog abweichend; no<fQS Kess. *
Der Fuss is¥‘ in eine §enkre chte Flosse verwan-
delt (se lten fehlt un;d die Thiere können
eibh nU-f!d*UTch Schwimmen för thewegeh; sie sind getrennten
Geschlechtes oder Zwitter, leben nur im
M fee r.