J B. Sfcozöa tEssös.
* WC. Feigö, £cSbh7!ääs Vhför,
S y c o zo n Lesso'n 1880 .^öy. MC lasi C‘oq. “p. 436; *'
Der gemeinschaftliche KÖf^e^bat^ie^Geätalt eine? Birne oder
yd$} wehf, ei£ wFFctgCj i |t ^gestielt, und schwimmt frei im ^Meer ,|ierum.
Die einzelnen Tl^ierchen^sinä*\^hr ^ e f n , 'und stlfiien in senlrechteif,
'gfez#eften Reihei f die KcidemGeffinunffe^ ddssSMÄes.stehen sehr JiaKe
BiWtameR,-und die _<?here o d en tie Mundölfnung ist vierspalligd Mein
hintern Ende jedes; Thierelpen^..entspringt ejne sehr feine silberweisse
Bohre, die sich in die Mitte des'Wji^es "des gemeinschaftlichen K ö rper
s begibt.
• Die einzige Art J s t in der fjiljr^e von Staatenland gefunden.
4, Potyz^ä^'ifsiiiiif.- 4i
nolvg :y\e\ },, Ztoop Thier.
P o ly z o n Lessen 1830 fVoy. ’de ‘p. 437.
Der gemeinschaftliche Körper hat eineJgifp£iBige-, zusaramenge-
drüekte Gestalt, wie ein Glied einer jOpunlia, und, sitz,t auf einOgi
gemeinschaftlichen „Stiel, der ,g£j|en 2 0 Sö]el^| K ö |p p rW A ^ Die
einzelnen Thierclipn sind sehr zahlreich und 3^11 ihren Leiden Den-
nungenT ist «beweine vom Körper;. .durch ^ e ^ jMgeq,;Hals getrennt,
die andre sitzt auf einem kufzen, russelförmigen - Stiöl.',
Die einzige Art ist' im Hafen Soledad cfer Falklands - Inseln
gefunden.
‘ ^0.'' FfmBri^:;Äf^».-^
-f im b tia Frainze, ;Satiin, 1
P im b r id M s s ö 1826 bist, inat, Eur. pfSi^iidfr 1V.-JJ.I 282.
„Eine gallertartige',’ ’ 'dur'<&si'chtig$|pseitr glätte, dü-nnA, platre,
bandförrnigef^enkredhte (!) Substanz, welche in ‘ihrer .ganzen untern
-Lätl^h: ahhängetid’/''u n d 'befestig ist, und -eine -grösst Zahl bleiftpE,
runder, |eköhielfer Körper enthält-,- -welche eine'OeiTnung jzu haben
scheinfen (i)V—undj ohne Ordnung in dieser.-gallertartigen L a ^ 'z e rr
streut sind, “
: Eine Art aus der ’Gebend'' von 'Nizza. ;
SpUte dies nicht der Laich eine#
Zw eite , Ordn un g.
S a lp a cea , S aj p %6je'e,h.
Der Mantel isti üb^aH^mit ; dem Körper
haben die Gestalt oines. Bandes, und .eine Klappe befindet ;sicli aip
Eingang- der vorderen Körperoflnurig j^dp sThiGre schwimmen ffcijm
Meer herum.
Hierher gehört das einzige Geschlecht:
1. Salpa Forskal,
m m | wp? .Meerßsch.
S a lp a Porsk. 1775 Desi^f^Äail^i'llS^-y T h a lia Brown 1756 hist.
Musen. r D a y y s a Gtnel. 1789 Syst. nat. ed.
XIIL p. 3113. an Banks et Soland. bei Hawkesworlh il? (r)'«yôç eine wäch-
•^ernifi5 PuppetUe/^'ablïerer). — ß ip h o r a ßrugi 1792 Encycl. roéth. p. X. nr.
■trtiSisfßipAöw isehifch fehlerhafte:-;Sehrieibä-rt ïör M fo ris mit zwei' Thören). —
■ ,T h a lis Latnk. 480) §îslfi : an im. rajahs - vfirt. p. 358. >
DepïRörper jist im allgemeinen paraJlelopipediseh, vorn und hin-
teti ahgestutzt,. gallertartig, durchsichtig, - innen hoh], und schwimmt
ff ei ima|MlCÄiie#u|h- Das-, Sehyvimippn sgeschieht yermitfelst einer Art
Vorhang oder, Klappe, j^weiche in der -vorderen Rörperöffnung (die
Cuv;ieMfürt die hihtero^erklärt), herabhängL Oind durch seine Contrak-
À o n 'das Wasser zur entgegengesetzten Körperöflhung- heraustreibt, wor
durch der Körper nachs vSrn schwimmen rntiss. Die Eigenthümlich-
keiten dés inneren Baues und der Fortpflanzung sind oben schon beschrieben
in der allgemeinen Schilderung der Klasse.
Die Salpen sind Sehr zahlreîçji, und finden sich in allen Meeren.
Man1 hat mehlß^h verstieß,, sifr'inW.nterabl.heilungen zu bringen.' allein
-)^$ódfóngfe-m-an-nieht alle Salpen in beiden* Formen, in der EihzéJform unef als
w.Ket'teftlenBi^, werdpn jd«eae”'.Versueliè kein bleibendes Besuhat liefèrnï Siehe
>(^Wvr^pj,eU)Sç.î^t^ völ^-47. p. 94.,' Lesson Vôy. Coquille p. 266' Meyen
. in~den 'lov. A,ct. ,Ac<j<b Li .Car. Nat. Cur etc'.
2. Doliolum Qudv et Gaimard.
d o lio lum ein Fassèbeh. ’
D o lio lum Quoy ‘et Gahti. 1834 Voy. de TAstroI. III. p. 599, nicht D o lio lum
Der Körper hat die, ^Gestalt eines Jtléi'nren, auf heiden Selten
Offenen Fasses/, die^ordere" Oeflnung tritt etwas hervor; die Oberflä-
c-hëvhat Keryhi'Stefend^,Reifen; die Kieme im Innern hesfdht aus zwei
Aeslen; man unterscheidet ein Herz, welches an deren Vereinigung
ifeftj uhll emf-Rückengefäss.
Die einzige ‘zuverlässige Art ist zwei Linien lang", und stammt
von Amböiha und Vahicoro.
,>n'SI'hr'‘ probfématisch sind folgende zwei Geschlechter :
, *8% Monóphora.' Qüoy et Gaimard.
■ fÂüvàç altem, q)Oçôç* tragend.
M on o ph o ra py .et Gaim.. 1824 495.
Der Leib ist frei, gallertartig, durchsichtig, verlängert, pyramidal^
vetwas. abgeplattet, an einem Ende .abgerundet, am andern Ende
spitzig ; der Darmkanal hat - eine einzige Oeflhüng- am stumpfen Ende,
woran zwei Lippen oder Klapp® ; zwei Augen?
Eine drei Zoll lange Art von der Sèehundsbay in Neuholland.
Blainvilfe,; der vermuthlich', das Thier gesehn hat, stellt es zu
Salpa, wo man nach obiger Beschreibung das Thier nicht suchen sollte.
*) Der c^ifane ist auch .an eine Pflanze vergehen.