letzte und vorletzte Windung kreiself&rtnig; die (Spira- alsdan^ plötzlich auf-
steigend; die Müpdung linealisch, ip,.eigen kurzen, weilen Kanal endigend;
die öpftiael sehr gekrprnin^ oben '^ftiXpsMriiwie. bchmfi Kaerr JN,abel
eng; die Epidermis JdaU; Dackel? , Tbffl'? -p'^Biöüt mir1’:alT;|itte*airt
Monstrosität ton FmsmS'1 Betrachtet ‘werden 'Zu tnüssin.;t''Bäh )äng#fffier w^Si
•j miGbts vpn.,-Fnsus zu pptersoheiden erst die beiden .letzten Windungen, be-r
kommen eine andre .Rictyopg*, indem,,. ihraläBht. .beinahepÄnr^ontal, verläuft,
und efsf mjt ihnen'fängl die ,Vejäipkupg 'dac Spindel' 'i a ^ r r..V
' Bilddng flßdet Sich \$ t- einer teil mig^^ ^8ebeHeb^Mitrfa‘1 aer'^Hnittä^w
;and bei B uccinnm d is to r tum . Gray dei'einigt’di^i; Gfi&ralUÄ!iaiti V ta v ellri
,. iSwAiNs. welpbesjGtepps auf F u siis (M u r e x ) lon ya e vu s gegründet
ist, und rechnet daliin auch .Bucciuum d is to r tum . ■
* Fps.si|e Fusüs sind im Tertiargebfrae, fiäuqg.;, es deren
auch aus dem Seeundärgebirge aqgeg|b|n. De Kojaicir ö beschreibt
sogar eine fossile FwsMS-Artaus dem Kohlenkalk BeIg|pös^K
gS 2. Fascioläria Lamarck.
fa s c io la , e1p Bändeben»^,H!
Fflsctolrtrinf-Lamkx 1799 d’higt. nat.; Anim. s. vert. VIJ. lj^.-' >
Das Th i e r ist wie. bei Fustfs^daSjGe hause ünterspneillet sidn
von Fusüs allein durch zwei oder( dre| sehr sÄiefe Ffdtgfl aÄd^^pn-
del in der Nghe des Kanaisl Der D e.ckel; ist ebenso wie bei Fusus.
Die Arten dieses Geschlechtes,etwa2U ,an;.der Zahl, leben iti
den "Wärmeren^ Meeren,; uud ^erreichen ztim, Fhpil eine iWdeüteTToe
Grösse; eine kommt bereits im Milteimeer vor;,. F, lurenting,, .der
Mur ex lignarius t,.
Fossile Fasciolaria - Arten sind nur aus der Tertiärformation
bekannt.
B. TurbirtMbd^MitAnög.
Diminutiv von ‘tuflio^ ‘ tu r lin is Breisefp '
T a rb iw e tla Lamk. I79ft^öitra. üihisti' nateSjrAnimi gjtt V&tät. VlfTIRST
Das Thier ist imr Aeussern nicht von Fusus, Murex^ Purpura;
Columbella verschieden;;: Das Geh Iwis%Hist etwfe
oder birnformigj am Grunde in einen Kanal auslaofen d, tS>h-ne-1 Vär icUs;
die Spindel,hat 3 bis -5 zusainmengedrückt e$ qaieng esteblted.Fal-
ten. Der Deckel ist-wie bei Fusus.
Man findet in Reeye’s Conch. icön. 73 Arten beschrieben, welche
sämmllich den wärmeren Meeren angehören:, und1 von' denen1 einige
eine bedeutende Grösse und Schwiere erreichet.
Die Bildung der Gehäuse; -zeigt bedeutende .Verschiedenheiten,
und vielleicht muss man später^ einige der^von. "den Bnglindisrn' äh*
getrennten Geschlechter- annehmea. Da dieselben aber gar nicht,
oder nur sehr.. Unvollständig charakterisirt sind, so habe ich sie nur
im Register anführen können.
Man kennt nur sehr wenige fossile Arten, aus dem Tettiärge-i
birge von Paris'und Bordeaux.
'4. Ficula SwAiNk'öif. '
Diminutiv van fictlS j Feige;
F icu la Swains, 1840 Treatise p. 307.— Sycötypus Gray; 184,7 Zbpi.; Pfo+
, ceed. p. 135 feigpntlieh Bro^pey,t ..y u ü o y Feige-;io n p< ;.Ge^lt.,^,.
Das Thier hat einen, sehr grossen,, vorn jederseils in einen
hakenförmigen Winkeb voEgezogenen Fuss, der hinten spitz, ausläuft;
der Mantel istrdüunj. und:,dehnt sieh jeclerseits in einen Lappen aus,
Welcherbejde^,,beim Kriechen. einen .grossen. Theil de§ Gehäuses be-
dpgkefl»>$®K Bafel# sehr lang,,; ; der Kopf schmal; die Fühler sind
lang und ^igj|spit?ft, und tragen grosse Augen aussen am Grunde.
Das Gehäuse ist bimförmig oder feigenförmig, bauchig, dünn, auf
der Oberfläche i feiner oder'1 ^gfhbeï* gegittert, unten in einen weiten
Kanal auslaufènd { dié 8pirä ist sehr kurz; 'die Mündung weit, die
Äussenlippe dünn, ganzrandigl'1 Kein Deckel.
Man kennt, ftnf Arten; drei pusi( dem , indischen und Chinesi-
sêlOT ‘1^ Blas, und ëide aus dem
MëèrbhSen ■ vljltf 'm^lio;,ilK
- Man 'kennt1 ein päab:; fok's]ile‘ Ärteh' aus dem Te^tiärgebirge.
; i; 15r. (|oefa|ldrUm ifiWAYiK:,
Cochlidium Gray'1850 M. E. Grdy Flg; of Moil. aufm. IV. p; 68.
, ;;Das: T-h’iie®; hat einen verlängerten, aonischen Kopf wie eine
Schnauze, mit einem Rüssel; der :sehr weif herausgeslreckt werden
k^n :; ; die Fühler:; sind“ sehy;'klein, und stehen auf der Seite des
Mundes; ;' die.Augen--sind klein , und sitzeh aussen an der Basis der
Eflhlp; der Fuss ist eiförmig vorn abgestutzt; der Penis gross. —
Das Gebäuse ist, beinahe hirnförmig in einen langen Kanal ausge-
z»^en, quer gereift; die Mündung ist hirnförmig allmählig in den
weiten Kaüal übergehend; die. Aussenlippe dünn, einfach, ganzrandig.
Kein D;e.ekel. i:,(
u? Dieter ,®afe#rlf mit) ^SiAerheit nur Pyrula tuba Lamarck aus
d;em Ghinesisehen Meer; WieUe'icht muss man noch P. tematana und
ein paar ähnlich gëstaltete-Arlen hierher, rechnen. ’
6, Pyrula Damarck. ,,
• .Diminutiv von p y rum Brrne.
j| P y ru la Lamk. 1799 Journ-. : d’hist. nat. •$$$ C a ssid u lu s Gray 1847 Zool.
, Br9cee4. 1847. p. 135. Diminutiv ypnt; C a s s is Helm. ,
Das- Thier hat einen sehr verlängerten, schmalen Kopf, der
an^seinetn Ende zwei kleine Fühler trägt, an deren Basis aussen die
Fühler sitzen.^ Der F.uss, ist lnittelmässig gross. Das, Gehäuse ist
eiförmig; , heinaho birnförmig:, (genabelt und ungenabelt), an der Basis1
in einen Kanal auslaufend, ohne Yarices, mit kurzer Spira; die
Spindel ist glatt; die Apssenlippe ohne, Einschnitt. Ein horniger, eiförmiger;
unten spitzer Decke 1.
i. .Rs ist nicht leicht, dies Geschlecht ganz scharf zu begränzen,
und sind einzelne Arten zu Fusus, andre zu Murex und Purpura
gébracht. 'Deshayesf^vërmuthet, dass man vielleicht nach erhaltener
Kenntniss des Thieres Pyrula spiritlurri, und P. papyracea absondern
müsse, und dies ist mir nicht unwahrscheinlich, namentlich in
Bezug auf die ersteré Art. Montfort, Schumacher, Gray und Swain-
son haben, wie leicht zu erachten, eine Zahl neuer Genera aus
Pyrula, gemacht, die im: Register angeführt sind.