'deutlichen Area vorspringt!?“; dte untere Schale-ist ge w®hniSeh>ifla eher
als die obere,/und liat eiflen fast- geradren-^ehfossrand;
Üfer Rüqhenschlale W tÊ Ê ffM n0r ’’wal “Bl?*
und wird zum 'grössten Ttfeil ' vpn der Ärea +lenil;det ; ; das Deltipum
bèsöht kbi zwei'getfenUten Stöcken*;' cfäs Sthlos^'w r*\yie hei Tefe-
bralula angegeben,, ist: das innere Gerüst Ji^sj^ht au? einer ^i.tjleijen
auf der Bauchsc^äle entspringenden Lamelle, und sqhlingeaförmigen
Armen, welche-' vom1 Schloss au'sgehem;; und-sich auf ''diese 'mittlere
Land e ie : stützen; das-Gehäuse' "z!éigtS:ÜiÊhötófnlsffié Pa Ifert^ n d' (rnehreiUheilsL
in , der oberen Schale einen Sinu^ oder' Ëinsènkung, tdem
eine Ilêryprragung, ein Sattel auf der untere# §efeaia< entspricht!
* Von lebenden Arten gehört hierher ' Terebratula IrUncata aus
dem Mittehïréer und T. eftïtéw||l|wW
JMe f e ile n „Attëh finden s i c h e s t ' yam Jura „an aufwärts ffiis
zu, den tertiärep, Schichten;.
2. Maga^SoWERIiY.:,
•' M«</«s Sow. 1816 ‘ L 119.
Dip grossf? Dorsalschale ist sehr^eiïlwiek^l!, oV»*, c^IVotl n^ch
äüs’sen gèhogén, innen seltrtfetfäst 'dhhe _ empup. gg^fcummteu
(ganzen Wirbel;■ dier^untere ^pder Bantddselialei is%Mteinahe eJ>Bn;
die Oeöhung ist schmaltdrSeeM^ hegiinS' an- Äej^^iWeWi rbel s ,
und wird allmählich breiter 'bis zur unteren ?Schadeohirn!1 ‘dass ;ein
BelWiüih ^Vorhanden ist. /Ba|' wie bet. Terebratula s,
obenr Das innere Gerüst be^tefifj; in der /oberen* fSch'ale-, aus t elfter
einzigen^ mitÜèreövSdiwiele, auf deri kleinen 'Tinterfen 'ScbaléVkus einer
grödsen ;, vertikalen, ‘ lamèllö&eti Welche die ‘gaiizé! innere
Höhe des Gehäuses . einnimmt, und diese gleichsam ;in zyéei J^mern
thgUt:,, ein schlittgenförmiger Arm entspringt -jeders.eits von dieser
Apophyse, und Vereinigt-Sieh wieder-mit der' BaSis ’deS ^SèMèsses;
die Oberfläche ist' gktt, fein 'punktittF,'^!
* pumilus $owl, Terebralul‘a\,pync,avabamk.
i^rggijppn in dér Kreide. ■
Hl 3. jBoucliardia Davids ox*;
: Zu Ehren des Bérra Bouchard- Ghanieréahx. u
B o u c h a r d i a Davidsoii 1849~Thill. §ipfc b. VII. p. ,62.
Das Geh ä u s e ist-länglich; der Schnabel »perforirt, mit deutlicher
Area; abe.1* ohne Deltidium; :von den zwei ^chlo&sfcähnen der
Bäuehklappe laufen innen zwél lange, leistenförmige Erhöhungen bis
auf ziWei Drittel der 'Längeöieser Schäle herab: zwischen'ihnen liegen
vom Buckel ausgehend in Gestalt eines V zw^i. andre, hohe auf
ihrem Rücken ausgehöhlte Leisten; in der Rückenklappe liegen zwei
linienförmige, von- wulstigen Rändern .eingefasste Muskélèindrücke;
etwa in der Mitte . des ersten liegen nnebi zwei -andrè'* kleine^’tund
gegen zwei Drittelnder Länge.der! zweiten Klappe liegen zwei grosse,
rundliche Muskeleindrüekip, zwischen denen sich jedesmal eine dicke
breite Leiste eriibbfcie welfehe in der iDorsalklappe auf ihrem Rücken
eit halbmondförmiges,-von innen ooncaves Blatt trägt, dessen beidé
Börfier sicb!%egerf das* Schloss rkebrèn; dié Oberfläche ist glatt.'
' Die einzige Art ist Terebratüla imsea&ow, Von Brasilien!
.4. [Feieferätulätid’ORBiöNV.r
Diesen Na men ..lasst dfOrbigny nur ’ denjenigen Arten, welche ein
rundes-Clech: in haben,
wacher dad'UBehrfsttaipf. erscheint; ÄrC ai^febkt^ és ifetyaber ein
deutliches,: Deltidium ivgohänden. Das ciunebe aGerüst.'hat: /eine Mittel-
rippei in bdèri.iBauchsohale'i/uuón -welcher'. jederseits ein bugelaftiger
Porte atz, nusgebM *
I V@|i lÄeiideir Arten jgjhlrtr hiërheï u. k. Terebratulaeranium
ansilNlöVwegieP'. 11
Die fossjl.en’AE'l'enuy'erhpeilèn'- sich i;ni isetrr 'grosser Anzahl durch
alle Formationen von dién!ältesten bis in die jüngsteri.; ■
i.j 1$ ■ (irypb^s ■ ;Ms **5 * &
: ,,. Gryphus Meg,, y. Muhjj^fPJl Entw* p. 63.
Dieses f*G^es^ilècnt unterscheidet sich, von dem Vorhergehenden
lediglich dadurch,- dask. dä's ;innere•,Gerüst aus1‘einem vollständigen
Bing■ bestehft^ E v o n zwei‘Stielen getragen wird, und-dass, in den
Bauchschäle keine ;änr, von Mittelrippe vorhanden ist
Der Typus diés‘es^tiesMuëchtes ist Terebratula vitrea aus dem
Mittelmeer. ^
6. Terebratüjina d’O.B^io^' .
Di’fflin'uljftiXö.ti Terebratula,
i lTerebrätulinq 4’0#b. 1847s Ealéout. .(rang.: Tem^crét/t^JV. p. 56.
Das Gfehänse-'ist frei p-punktirt,. oval-ohlong, Rach gedrückt; die
gpéssfe’soder sRuekensGhple» ist ^ nicht ^stärker gewölbt <fls die Ventral-
sohale; ihr Schnabel list hehvorspringend, grade, am Ende grössten«
t-lieils scMeL.,abgeschniüCnv ohne deutliches.'Sdhressfeld1; die üntert
schale ‘ä t gewölbt,, hat uipen-ReutlinKen.Wirbel, und "jederseits ein
Ohn wie ib'ei Pecten^ das -Locbrim'‘!SChifabeb ist oblong> und nimmt
4t^^8f^b^bèinitatiM^^'Si^ab^hein^y«ii wo sfes bis -zürn Wirbel
der 4htern;'Schalé- geht A ohne .eia riDeltidiuro' zu lassen|i das Schloss
ist wie gewöhnlich; das- innere :GeriiSi? ;hesteht aus zvvei Äpophysen*
die^jederseits vom- Schltassrientspringenyj nach innen Gonvergiren , und
gétoeinséhaftlieh’ * seinen Rin^sCträgenp die - OheVfliche ist mit. dichöto-*
mischen1 Rippen bedeckt;
i Dies GesChleCfet iunterscheidfet ; ‘sicH von Terebratula durch das
fêMendé fisllidiuii^ dasr einfachere'inneÄs Gerüst, {éi jedoch Terebra.
luM , v ^ upë:sdia dTchotomiscfen Rippeni; * # von Terebratella
dffljëcfchdai (Aid« - und ©hitidium, das longitudinale Schna*
buflö!eb| und dem Mangel?; dép mittleren Lamelle im JnneFen.~V