handen (so hei Loripés lacteus, ' Lucina reUculata f f fp L. M a te i -
loides Bart,), naeh Dcshayes wären '•‘èsJs5^ei':'ntïr''ê!Ö' ïUflt^ëwàcli»
sene Kiemen. Die Mundlappen fehlen'..-Hasdh.Yalen$$hnès: — Das Gell
äu s e ist ziemlich kreisrund, meist .zusammengedrückt, hinten oft
mit,einer Falte, dji an Lueina erinnert, gleicfasehalig, geschlossen;
das Schloss ist sehr veränderlich) ganz zahnlos oder mit Schloss- und
Seitenzahnen ; das Ligament ganz |u.sserlieh> .ode?;, s ehrä g
Wirbel nach innen verlaufenden Grube ; zwei Mus^eleinfWcke/ von
denen 4er vordere sjehma 1 und rinnenförm ig ist; der,;Mantel-
eindruck einfach, ohne Bucht.
Die Arten sind ziemlich zahlreich und leben in den feeren der
heissen und gemässigten Zone.
Nach der Beschaffenheit S&ftóMpn
bilden:., _
a) mit Schloss und Seitenzähnen und ätisserlichem. Ligament uL«««« z, B. Zj.
p e n s y lv a n i c a , tig e rin n . Hierher Ph a co ïd eg Illajav. 1825 Man. Hajäc.
— p. 56ftr— LentÜaria Schum,-.lolt'. Essai nr..&7*. ÿensy lentis L msoï,
Co d ttk ia (Scopoli) Gray 1847 Zooh Proceed. p. 196. {C o d a it ^ame
einer Art bei rAaan|önli ‘ *
b) mit Schloss- und Seifenzähnen, das Ligament inàèçlich, :mrbel
nach innen verlaufenden Grube L o r ip e s (Pbli) Blaiiïv;482â Mab. Malac.
p, 55h L ttc in id ea d’Orb» 1846 Amért mérid. p. 583V*J.®.. L u *
c ina la c te ii Pou. |
q) dbpe alle Schluss- und;Seitenzähne. Hierher L . edentufä.
És gibt ziemlich viele fossile "Arten in allen Formationen, selbst
in dem devonischen und sibirischen System.
2, Fimbria Megérlév. Mûeht.fei.i>.
fimbria Frànsç. '
F im b r ia v. Mühlf. 18Î1 Entwurf etc. p. 52. — Corbis Cuvier 1817. Ré*
gQp anim. vol. III. p. 147,. {c o r b is Kprb)u — /dötAru âçlium. 18l"f’!E^sai. '
Das Thier i s t unvollständig bekannt, bat aber nach Valenciennes
jederseits nur eine Kieme, umf die Ljppehanhänge* soften fehlen.
Das Gehäuse ist gleiehschalig, ohne Faite1 anA hinteren ‘ Bnhdefeinlt
eingerollten Wirbeln-, zwei- Schlosszähne in jeder Staate y !gweii‘Si3h
tenzähne; von denen der vordere dem Wirbel näher stèht; étalé
Muskeleindraeke ; ein einfacher Manteleindruckj ohne Buehf. 'u
Man kennt zwei lebende Arten aus Ostindien, von denen die
eine Venus fimbriata Æ. ist.
Man kennt ebenfalls zwei fossile Arten aus der tertiären Formation
von Paris.
3. Diplötionta Bröxn.
^ âiTfXôoc doppelt, owôWÊt Zahn.
IH p lo d on ta Bronn 1831 Italiens Tertiärgeb. p. IX.^— M y s ia Gray 1847
Zöol. Proceed. 184T: pi-495/ (doft M y s ia Leacr,}
Das Thie r ist uhbt&atfht. Das Gehäuse:;iist gléichshîtaDg^^i
gelmäss%, ungleichseitig, rund oder dreieckig,J 'g^thlessen ; das Ligament
sitzt zwei Sehlbsszihhe, die
abwechselnd zweispaltig,,.sind; keine Seitenzähne; zwei Muskelein.
drücke; beide eiförmig;' der Man teleindrurk-einfach,; ohne Bucht.
Ich kenne zehn lebende Arten, alle • ungefärbt; Typus ist IWWm.
rolundalaMö!jt|A|© t > * ‘Vt- v , - , H ~f-
Ks sinef ein paar fossile Arten aus dem Tertiärgebirge bekänttt.
, UApcgrej fl ich»,pr^ oh eiaLö | «.dass dieses (Gcaus poph immer- mit Lucina
znsa^mmengeworren wird, $övpn e§ ^’hclj'Soleictff “durch Schloss und ' Muskel-
^ ‘eindriicker uhWscberdetV söl wie "'dass es GraV'^mit Mysia. Leich vefwech-
-'seln kaon, da M y s ia ««dnt«- Le^C« (beiKLamarckr :-^=;Fe«us n n d a ta Penn.
,-p= Venusineömp- a n d r e s
4, Uflgulüia Daud|^,.. .
ungula Klaiio,.....
. . Ungulina Daudm 1802 beimpfe &ppph ä BuiL ;ed^ Detprv. IILfß,.7(L
Das Thie t hat keine; Röhren und ähnelt Lueijrta, soddass Gray
dieses Gsschlechr 1847 Ohne Weiteres mit- -Loripps > vereinigt liat. —
Das Gehäuse ist ziemlich kreisförmig, beinahe gleichseitig, gleich-
sWtali^r geschlossen; .mit, Starker Kpidermis bedeckt; die. Wirbel- klein,
manchmal angefoe$wMh-?reiti kleiner etwas injeder
Schale^ und dahinter eine schiefe; iängliche^durch eijißi schräg
vbm Wirbel herablaufende tpreba in zwei, Ablbeilungen getbeflle Grube
zjur Aufnahme des hikamentes, welches .von ätf^en ni^ht sichtbar ist;
z w e|Vc b m a. 1^' Sluäefeindrüefe | ‘ eift einfacher Mantel^ndrucjj^
Man"ken%‘ zwei Arten vom Senegal,, die im süssen, fasset!, zu
leben scheinen.'
Fossile :Arten sind flicht, bekannt.- £
5 . ! Sctacehia Pmi-pn,
^ Arcangelo Seacchi, Prof, der Mincraj'ogiV .in. Äeapel. ,
S1 Sbacchift Phltd 1844 Enum.
■ Das Thie¥ 'hat den Mantel fastJganz gespältenj hinten geschlos-
seh mit einer einzigen Oeffnungl; der ;ifess. ist ^usammertgedrückt,
TÄftfenfötmlg;; durch; eiine IdnsöMirung eifert
trennt; jederseits,sind zwei ßlMartip Kförnen; vorn ist die innere
Kieme-mit sder äussdien verwachsen, hinten .Sind .die beidenl iilnern
Kiemen 'verwichsen; * die Lipperdaste^ sind langlieh "mitt'etmässig. ^
Das Gehäuse ist ziemlich reiforWg|Äg?yichs^^
gönn und glatt,
G'ardlnäizähne, und schwache, faltenartrge;r‘|eipnzähnh;'', zvfbi 'Kleine,
»emfich;' g i& Ä rtmle
Ohne Bucht,
2wei Arteh leben; im Mittelmeer, und. p
Eine Art kbihmt Tbskii in ddrAFertiärförritafion Süditalicns yot>.
Von ^mpMßkstäa iMtir^chfeida- Sich dies Geschlecht unter andern
dhrch den eiWfacheny nicht gebtichtete'fl Mänteleindruck, von Lu-
cim diiich die??dctppelte' lüemei i deflA ganz 4ersohied§nen Fuss, und
dön runden vorderen- Mtiikeleihdrück.