Flügel ;#atep y ^w a^ g n f ia der Mittellinie slehteine Reihe
.Zähne» jederspfts .drei Reißen Haken. -rnv Nur Meepcsßewohner.
* ’ "TjJ'Die Augen sitzen innen1 -«iéf5 ^trtèri'
21) Jtingi&vAacèaRin‘f t sÄW^%en. Das Thlé'r i¥t'wunbekannt.
Das' G ehäuse ist meist kugeligV ’ 5 efwrÉl^
'■«hdte3 Mündung halbiiaehdföfiaii^V1 ohne KanaFdodé^iMsschtiiG;
die Atfes#ftlip{jé ;®aeist verdÉeMftind umgësehlageh; die Spindel
géMteti'
8ËÉ| Pgrnihideïlaèéat^ FlyFafflidellac^n. Dag Th fei* hat einen
sehnauzeftïütiiiigen^ plätteh'iVdrh^uMg^rkdldtëM^Eopf, „zwei
?ii'platlé odef gefaltete, ohrförmige Fühler; die’ ^dgeü' innen
'ani^ÖlüfidW' derselben; die, Wélt 'Offen,. mit
einer einzigen Kieme1, die Zün’ge'^sfoïl gat'kerne oder nur
rudimentäre Zähne besitzen. Bad%ehäu«Me ^ t thuïniföe-
mig mit' ziemlich kahl^èielten Windürigètt; dié Mündung« lat
eiförmig, ganz; die Spindel senkreehtöft gefaltet. Der
Deckel hörnartig. Meeresbewohner.
25) ÏSvlimacea, Eulimäeeen. Das t l i e r ist sehr unvollkommen
bekannt, unterscheidet^ sieh* abef fëüenfalts? wesentlich’ vöü.
• 'H déö PyfäthideUäcee« durch 1 a n g ejVigdh 1 a n kK^cylindrische
Fühler. Das Gehäusö' „ist ihurmförmig,#i lausf zahlreichen
Windüägen^znikiamengesetzt j die Münsdubg ist eiförmig, ganz.
Meèresbewoliirer,
Zweifelhaft ist die Stellung folgender Familien:
24), Jermetacea, .Verna eta^éen. Der Fu$s des .Th i e r e sv ist nicht
zum Kriechen geeignet,- oft keulenförmig; d,er ICöpf hat die
Gestalt einer kürzen Schnauze und; trägt häufig yjer Fühler;
die Augen sitzen aussen am Grunde derselben; die Bewaffnung
der Zunge m die Fortpflanzuagsorgane Sind( unbekannt.
Ras Gehäuse ist angewachsen, röhrenförmig, unregelmässig,
der Wirbel allein regelmässig, spirab-tr; bebe11 nur im
Meer.
•üjjpi. suat&jKJfa n^ Die Äuge» dos T h ieres sitzen auf
dptu Kopf zwischen oder viekpebr hinter der JBasjs der Fühler;
diese, sind einfach, der Fuss ist „kürz., Bas$ $ ehäus e
ist beinahe-, cylindr^eb^ ; schwach gebogen,* Htft plötzlich ab-
. gesetzter Spitze, die leicht abfällt. Der Deckel ist kreis-
rund, hornig, spiralförmig gewenden. Leben nur im Meer.
2B) Siphonariacea, Siphonar iaceeru Das Thier hat einen
zweilappigen Kopf,- Leine Fühler; die. Augen sitzen auf den
Kopflappen; eine Kieme in einem quer über dem Nacken
liegenden Kiemensack; es sind Zwitter,, die sich selbst he-
s fruchten (I). Das.G eh äu se ist napfförmig, beinahe symmetrisch,
mit einem fast in der Mitte liegenden Wirbel.
Nur Meeresfbewohner»
27’) ÀCïttàéàiiea, A-é rfl i a cééü. DaS T hi 6 r hat einen 'AehttäitzeH-
' ‘förmigM' Kopf, ÉÉRCtlf langeHfeyMndtiscftë Fühlet*, die aussëfi
die Aifgeü ^fragen pfi$Mleilüit fehlen ' die Augen); über dem
r Nâckén* befindet- sieh eine Höhle mit einer oder zwei fèder-
förmigen Kiemen ; ■ sehen fehlen1 Bid' Ridöteö gaÄzf die Gé-
‘ ■gchlechtstheile sifldnoéh nicht-gehörig bekannt. Das Ge-
h ä i^e; ist-rnapfförmlfV^roDkommen syinmetfîscb. ‘
Erste Familie« $ fcr o m jb a c e a * Strombaceen*
Das Thier ist Sehr éöpdiübaf : dér FüS'si ist Jast unter einem
rosten WinkeVgek«ickt,„fiü w a s ^ am Rande gerundet
j setnuvordeEer Tbeib,kürzer, auSgerandefc, der hinlete sehr lang,
«tri Ende mit einem beinahe Sichelförmigen, hotüigè'W Deckel, Reichet
dié1 Mündung üitilit verkchltelfé â , LsraSSi Wegetf- tie rBeschaffenheit
des F„ussest korrnen, tue Thiere^dahe.r,niejit krieehen.sondern sie
sprihgefi. Der KoVI; tragt zwei ®indrisplie„ ^tielé-, „an deren
Ende dié melst ü lebhaft gefärbten» sehr vollkommenen,
mit Iris ,giC Fübtcr.ÿiëf der
Innenseim dieser Sïièk'.in Gestalt dünner Vaden entspringen. Zwischen
den Äugenstielen ist, der Kopf m1 èiné-7àngë,'meßf zurückzieh-
Bare Schnäuze-, verlängert\ d«1? Mäntel ist;‘|rofe, aber sehr dünn, und
hat meist ein fadenförmiges Anhängsel, welches im oberen Kanal der
S.ehalpümündung M^t ;--je nach dér Beschaffenheit der Aüssènlippe ist
«ç. mehr, oder weniger au^ëdéhnï nüd VfÂ'gëzd^ff.^^É; basv ^ e -
h fode' ßät die Mürfdi|n^ :ünfeh ‘ äftsg^eftüftfen / id èmln 'Engeren
oder kürzeren links gerfcht-éten fendl tefllÜgert ; die Aü^'érilippe liàt
fttitüü eine DttëÜf;’ tötd< êrtHwèliëtt'iîdÉi, Öft im After fltigeïMig. '
Allè' hierher gehörigert Schnecken tëbén ln den Meëreü ;der
heissen Zone oder sind fossil.
1. Ifterócera tAMAaeç:. t
n ¥ tQ o v Ffùgeî, y jp ë ç nörn., ( <
P te r o c e r a Lamk. 1799. Journ., d’hist. Ha,t. ; Apimvf^v viert. Vfl. 194.
Das Thie r ist gähz; bö <tJ)ïSï 'bèniÉdije^'étf MV '4 Das
Gehäuse ist Oval, spindelförmig, unten iti eideü verlängerten Kanal
äüslatffend; die Mündung;i^ t lïrieaiïsób dié jtüssèâftppé^zeigt, 'wenn
das Gehäuse ausgewachsen ist, uptèn eine ëëftr deùflfèhë Ducnt , und
einen gefingerten Flügel*; dessen ;FingèV zuletzt geséMoèsett sind.
Man könnt kaum ein Dutzend Arten ; die zum Tlieil eine sehr
bedeutlnde Grösse erreichen, wie z^ B. Ph .tmnoattk
, FoSsile PteröéeTïo-Arte® finde« mdt-in der Kreideformâtion ûnd
in der Oolithbilduwg, und DiesloUgchampS' hat älleiil àu's1 dér letzteren
W Arteh1 bèsehnèDen ; iii andern Formationen sipd noch keine an-
getroffen worden.' '
2 . S t r ö li lh ü s : L in s i . .
aT^oußbs, eide Schnecke..
Strombus L. 1 7 5 7 ) 'X. p. 64^. enger bêgrânzt.
Bas T h i c r ist ganz so beschaffen, Wto in der tUrafahferistik