■' ü.'Cfe&eis Rang;- j$g
Creseis R a n g U 8 2 B A n n . d e s S c . n a t. X III. p . 3 0 2 .
Von ClioJ lediglich" durch dje-sÄtr nicht kantige,
sünde.rn drebründe .Schale y,4rscJ|ieden,j Munf|,£si wie,(bei
der weiteSite Tbeil des.Geh^^s.es, olme SßitenseMitz.
-f*s. sind sechs lebende 5 audh reeteet!! itoan
hierher wohl mit Recht mehrte' im ,tTd|l|ergangsgehirffe. Von Wales
vorkommende Versteinerungen, ,
* 6. Theca StfARPE.
SfilSgfeeJP
Tkeca Sharpe 0uärt, Jo§m,. ^oh^ipGi 1846. II, p .2 8 5 ? äa.eätiem Theca
f. Hält 104S Palaeont, of New York p 3 . l ,3 ? .
Gehäuse, nach Hali, von schlanker., pyramidaler Form, Avgfphe
hinten flach und gerundet, an , dter iweitern Extremität' vorn kantig
sind; die dünnere Extremität ist spitz; der Querschnitt dreieckig.
Drei fossile. Arten aus dem Uehergangskalk von Kendal ,i;Neu-
Süd-Wales und--den Vereinigten Staaten.
7. Conwlkia -Mlualuttif
cpipttltify KegpJ.,;
Conuhtria ÄflUer 1818 irkSawerb. ^TTf ^ 1 iiTm E H M
^I)ie Schale ist .grade,, ye$|ingei,t, pyraipidal, ..vierseitig,, quer fgefaltet
,t .sehr dünn; die Kanten sind der Lgpge^naßh gefurcht. Je^hj
der v|er _pei,te|lflÄeh^i zeigt eine, mefir iOder minder deutliche, vertiefte
Mittellinie^ über welche die QueEffLÜeit oder Rippen ^-^dDacMjQ?
gigen,^ hala winkligen, nach 4er Mündung hin erhabene Linien
Man kennt gegenwärtig fünfzehn Arten ausi dem >
; ' S . . Coleopriön Sandbekger. y
u Scheine, ji&Cff ij **
Coieoprion Sandberger 1847. Leonh. und RröBö’s K.; lahrb» X Mineral,
etc,' p. 24.
Die Schäle ist röhrenarög-, allmählig zugespitzt, mit mähiefeh,
auf einer Längslinie oflenen, wechselweise Jn einander greifenden Anwachsringen
umgeben; die Innenfläche der' Röhre Ist glatty
Eine Art aus der feinkörnigen Grauwacke .von Qberlalipslein.
9 . Pugiunculus Barrande.
Diminutiv; von pugio.y Dolch.f
' Pitgiwculus Barrande 1847 I^oph, u^d:Bw3an’sN.Jabrb.f. Miaeral.~eic.p. 554.
Die Schale ist pyramidal, verlängery der Querschniit yop Form
eines gteichschenkeligen. Dreiecks mit stumpfem Scheitel und gewölbten
Seiten; die Mündqnh ipft nur wenig ausgebogenem Rande, mehr
pdgr weniger schief-auf die Längenaxe,
Es werden fünf Arten aus dem Böhmischen Uehergangsgebirge
vpn Beraun angeführt.
Ist dieses Geschlecht hinlänglich von Clio L, verschieden? und wodurch?
Die problematischen fentaculites hält Austin (Ann. »Mag. nat.
hist. 1845. XV. p, 496) für die Schale eines mit Creseis. verwandten
Pleropoden.
1 löv-Triptera Quoy eh G-aimard.
' tgsTy /dreil 'nïsQÓ« Flügel'.
Triplera Quoy et Gaintr., Jb@25; Annü dèé 8<viiat;*1825; p.76i (Qüöy und
G^injard kannten das' Thier nur ohne -Scham). — Cuviera Rang 1827. Ann.
- Sc;' nat. XII. p. 320. (zu Ehren des i berühffltenLG. Cuvier).
; Der Körper des "Thieres^ iét deutlich in einen Kopf- und
Bauehtheit gesänede^^vddi' gTö’ss#^ seitliche 'Flüssen, und zWisfchen
ihnen auf der1' Btechseite ein* Lappetiy der offenbar eiü; Änälögon des
• M M f M P P V H V K ddör' in der Mündung etwas kan-
tig untf^lef*m^ WèldKe' vbn aei*’ V&rdérefl
Höhltiü^dilfcK êïdë SÖheiHeWänd' getrennt ist;; diese Spitzfè'gCht bei
erwachsenen Individuen leicht verlören*.
Man kennt drei lebende | Arten.
’ Eine^Ärt.iist fossd imf Tertiärgpbirge von Asti.
Zweite Familie. Cymb u l i a c e a , Cymbuliaceen.
Der Rörpeir des- Tihiéfns ist- eiförmTg, gr aldepsy mm e tr is ch,
und» von e«ÈSïï4iè^®i» e'Hjip4f^'»fc#ïeahi.«4 «’ck-ti f
1. Cynrbülia. Pbron pt..LEsnKüR..
cymbuln,. ein Bähnchen» , ,
Qymbulin-jhivoil et -Les». .1810 Artn. du- Mus»,d’h'ist. nat. XV. p. 66.
Der Könper de's Thicnes ist eiförinig;, zwisehen den' beiden
Plosdenv wdhhe in die Sch ^ ^ch^^rückgfezogen Werdmi können,
sitzt noch ein.kleiner dreispitziger Lappen, als Analogon defc Fühses
der Gastronoden ^hinter dems Mund sind zwei kleine Fühlfaden, und
zwei Mbitfe. Äu'ge’h.
Das GehäiatP isti gaÉèrtartig^norpelig,. IänglichkVon Gestalt
efefes HoIzsÄphesv mit kleinen, in Längsreihen gesteUten Spitzen.
sj „Es; sind. fünf-Arten beschrieben; von denen eine;. C. probosvidea
PÈRON et Les; Peronii Gov. im' Mittelmeier nicht! selten ist.
VanbeOëdéA hat eine Anatomie dér letzteren geliefert. Der Leih5 isf von
einem chinoen-Mantel umgeben; der Kiemensack erstreckt sich über den ganzen
Rücken des Thieres, und1 öffnet sich am hintern Theil der Schale; die
beiden Riemen sind kammförnügT .qH vielmehr -fächerförmig; das Maul ist
ganz;, unbewphrt^f?),- iin Magenj findet man dagjSgep. yjer knorpelige Blatter.
Im fiebrigen zeigen sicb keine wesentlichen Verschiedenheiten von Clio L.
2. Eurybia Rang.
Eürybia Tochter des Pontus und der Gaea, Eurtbia ist gar nichts^ Der
- Name; ist mehrfach gebraucht.
* EuHVia - Rang 1827. Ann.! S'ci nat.- Xll. p. 320.
pag Thie^hat zwei horizontale Flossen, an deren Grunde
der* Mund liegt; einen sehr kleinen,' dreieckigen Lappen zwisehen ■ dfen
Flossen '(/Analogon des .Ftisses dèr Gastropoden)-, einen kurzen kugelförmigen
Körper» Weiter! ist von: seiner Bildung nichts bekannt
Das Gehäuse ist knorpelig-häntig,-dünu, durchscheinend, halb-;