vom und hinten in ein Ohr " oder einen Flügel ferlsetzt,' undworan
das râhâlicfeë;1 einfache Ligament befestigt ■ ist-, ■1 a-ucboicliëint ein- Aus^
schnittfür dërbBysëus ^vörhandeh za >das1 ftehäüife
glêichklâfpig,! das SdilëéâM^Huntethalh &er zur ^éfêsftJgôi^'Â
dtss dienenden Fki dienauch:.noch -tiiit Zähbeü .
nach hinten div’ërgi rëiCf zwei Muskëleindrücke^ypn denen der hin-teïej
grössere», ’Unregelmässig dreiseitige.'ganz unter dein hinteren’ Flügel
befindlich ist. (Durch dieses5 »letzter-ejltennzeichen »wesentlich fon Äyi-
culü ^#^hîMëôirdem Plerinea sonsPsehr nabé'Këninit.)
Man kènht^ ziemlich viele Arten, die sämnillich der :,ßiwW«hta
angehörenc
rs j. 3. Vulsella Lamarck. v
vulselln Züngelchen.
FM7seWrt~LaHik?;rl799 Jtfnrn. *d’his.t. nat;^ Animi s. vert. VI a.. 22(L ;
■ |f^jis&cTM$rûfefrunbekannt. Das 6ehSnisé*ls!& höher-'Ws lang1,
beinahe glèîcEschklig, unregelmässig, innen périmé ttera’ttig-;\ die Wirbel
gleich wenig'voräprirrgend, etwas Von ' ehfâh'efër o all sieh tack; das
Schluss ist zahélôë-; das tigatienh’iitzt^i#;iiner 's^efÆteh|*èdrefeeK^I»
Grüh'è, Welche vom WirbeL>bëgittnt, und vom ^hlWSSrtafihlihs’ in die
Höhlung der Schale in GèstalP-â’éiner Schwiele vorfpring-t ein Mi|i?
keleindruck.
Man kennt fünf oder sechs Arten-, weicht.säntnÄlidhi im Indischen
Océan Vorkommen^ und in Badeschwämmen stecken.'
In der Pariser Tertiärforrnation kommt"1 hinh Mt^föttlB*^. h‘
4. Myaiina de Koni^ jc.
M y a lin a De Köninck 1843 Descr. ànim. foras* carbon, jf. 12
Das Gehäu se ist ^eiehschaH^v ungfcfcl^tt^«verlän§e®t oder
schief, mit gradem oder schwach gekrümmtlejh;‘Schltfsärand^lfdas
Schass ist ohne Zähne; das Ligament ist innerlich; und nimmt,e|ne
breite Facette ein-, welche- in der BJçlttuég tihrer Âpk^çhnung
von einer- grossen Zahl kleiner- sehr auffallender, dem Schloss- : _C7 ■ t . O - - . • - ' ränd paralleler Furchen durchzogen wird ; die Wirbel sind spitz, ier-
minal oder vorn stehend, gewöhnlich klein und etwas gekrümmt ; innen
und unmittelbar unter denselben ist eine kipine,, einer .r^qheiäe-
wand ähnliche Platte, die atr Dreyssena erinnert. Muskeleindrücke ?
Es sind drei Arten aus dem oberen Kohlenkalk Belgiens beschrieben.
Die Gestalt erinnert an M y t i h i s , die Bildung der Schlossplatte
an P t e r in e a ,
5. Ambonychia J. Hall.
a p .f iov erhabener Rand, o y vti Nagel.
■Ambonychia J. Hall 1848, Pal_aeont. ofiN*öw-York p. 163.
- Das Gehäuse ist gleichschalig, ungleichseitig, züsammenge-
drückty hinten geflügelt oder beinah geflügelt, am. vorderen Bande
stumpf, und tpf®MÄ* ähi%ftWgf ®dik' nledlr^ekrümint, 'dit allgemeine
•Berm -irt» etwas»,-schiëf 'éifönfi^^gegèft“die Wirbel aufgeblasen,; der
Cardinalrand ist sëh^ s^iief^, ader,,dper Linie genähert, welche der
Richtung -det- Wirbel, ppf,aliel^gph|^4ife' .oft am Ende gekrümmt
ünd» eben so lang.^sind, als qp'^'Linie der} vorderen» Extremität,
odeK diesdfej^™efVQ™agépj., dit^ Oberfläche hat, erhabene
cfflce^nsdie^mHen jJJ^rfeJ^ellen, -oder fprpp,,, ausstrahlende Li-
nien^rin g r spr„$ uskgleindrucjk. ,
- E^sjtfd, a.. a. Q/pagte, Arten auS dem .Silurisohen GebirgSSystem
4pr», Vergnügten Staaten ;feesehniÄp|i, »auch sé-lhPterimäcarmata Gölbf.
v$ahin..gellten. ;
•' NaChlHall uUte^bhei'fl’et-'sich Wes ^ o n ^ n o e e i'am tü k& ä -
däTGh tji* dässr» béide Klappen -fglelCh siödj‘ Von Pt drink a dadurch, dass
das^VprderëMOhratfehlt. Dil WubekWhfebhäft mit1 dehi 'S’ehhri'# macht
estunmöglich dah-Sjelle im Sy&t0jfhL'i$äJi$t>'lzu' Bèltim iritar**1*
• 6. Pésidonqmya
XIp0 6 W 'Sfeptttti- f^pv«;*,Muschel.
P o sid o n ia BrränU l^ÖB'^éStSchF. f. Min.' I. p.’ 2*62. 11
Miis'chSl gleichklappjg, unglexchseit'lg^ schief länglich, dünn, aussen
wie innen1 concentrisch runzelig; Sehlvos|Kpd grade,-^vor^und hinter
den warne* vorstehenden Buckejé|,mit deH^eidp^c^enrändern eine
Eqkfe bildend. Ligauient-randlich,-^pinfach; .^ghl^ss.ohne alle Kerben.
(DurchJ!dieses Iderkmäl von Inocem%n,us,, vCTsphied&ndem sonst P.
sehr nahe' kömmt,}. '
Man keatt||| nur ein paar^Arten.j aus dem, Grauwackengehirgè,
äem Lias- und .dem Keuper; Typus-Vi^t P. Beche,ri BRosiferftl
7. Malleus.. ïiA^AncK..,•,
m a lleu s Hauimër.'''
M m l l ë ü s 1790 Jo’urn. d’hist. aatiA—’<,[Tudes ©ken ISlüXehcbuch
iegish ij&yjl. (tudes Essffi, p.
e/gaa Ri einen.! ".ji o v i Fïssh »
Das^f nier Ist unbekannt. Das Gehä u^ e- ist beinahe gleichsclia-
lrgi, au&sep rauh, schilferig;, unregelmässig,, .ihnen peFlmutlerartig,; der
Schlossrand ist meist gradlinig, Jiaufig ^ederSéits in* ein langes Ohr
vorgezogen; dié Wirhel-sind klein,-ty-ön eie an d ec * 'a hst'ehend^ das
.Siehloss ist zähnids^1 das Ligament’ sitzt in einer flldhett dréleckigen
Gi?uhe,x ■ thenmhi'iihrer Spitzei-^om Wirhel:, bis: zum S-dliljosSrand rettet;
-eine vkleine* Óéffnangi für den .Byssus dicht ;vor dem Ligament; ein
Muskelèin druck.® i
Laöläriik hëséhrèibt 'ih'öhs^Arten^^Welehe ëammtlich deiü Indischen,
Oöeaii ariglhören tl^ehri' verléderlich ufid‘i Sonderbar; gestaltet
sind, M. vulgänsXiAm:, Osli'ea niäUeüs L.,' ikt’ unter dem Namen:
d'er 'Polnisnhe Hamm et hekaiihftr'
Fossile Arten siüd nhch riibhPaufgefunden."