
 
		(4) ©eite  33. 
 b a n Ä t S ^ ^ S e e Z S r  H f l  " *  ^   ■ £ “ ]  M S  *  « 
 (5) ©eite  55. 
 i w »   ® i c r ^ o r t l t3i e N . « “ ' n E n   M e f e   © t a b t   S ä R a g a b o p a ;   n a d p   i^tett  I m m I » f c B K L   R S L , 
 £ m (? . 7 « : ‘ " ; # « ■   « * «   f . . «   » . K i m ,   » i . r Ä t i , E i ; : 
 (6)  ©eite  61. 
 Iv T t n   f “T  J  be' l l ^   (Guirin’  Rev'  et MaS  «Je  Zool.  2.  sir.  X I.  1859,  p.  459  Tab  X V II  I 
 £ «   » « Ä r  S S   S I S H £ ; ' Ä t ? 2   
 « f  » Ä S  S Ä r i t J F Z   B 
 II  geigt  ein  Sberpättniß  ber  oberen  p   ben  unteren  ©liebem,  wie  eS  fiep  bei  ben  Epeiroqalen  finbet  m   
 t a g   “ lten S m c n a u m   oon  bem  fotgenben B  oon  bem B B B   » 
 M f c  1DeIf r  W #   1 ’ ■ ■  bo«  folgenben  fte^t,  unb  Bier ■*  „   Bon  benen  I  beiben mittleren  ff*  b? * 
 t e  ©roße  unb  bnrd,  bie Entwidelnng  ber  gwei  »ngentnberfel  aüääeic^„en  -  nuf  eb“  @d“   b "   t   “ ^ 
 * 9 |   entfPrc^enfce« bet  S S  ©eite  einen  f S  Born  gerieten  
 ©bene Mit  als  .  ^nelbe^ ne'  eMen  gleichfalls  borgeneigten  gmnbSphn,  welker  jebod;  in  einer Mßeren 
 ä s ä ^ C ’i   “ *  r   * ■ * * “   “   “ ■ ■ " 
 hes  f e i  ' ’  *1 6ettÄ9t  20t/?  Eentimeter-  iie  Sopfeö mit  ber  ©cpnauge  5  Eehtimenter  hi,, 
 febn*  b  ^   l  ^SU  e*Item.getMid^en,  leidet  braungefärbten  ©rau;  baS  Sraun  finbet  fi* 
 kr,  r 1§1 ft*  «“ ßerften  ©pipe  ber  §aare,  wäprenb  beren  SafiS  gleichförmig  afcpqrait  ¡ft.  ffife | B 
 ; i r " E P C % "   " i -   ■  *   ; 
 l »   Ü  m   im£^   nä  I   6ralmro^  an  ber  Borberen  unb  fdpwargbraun  an  ber  hinteren Ü B 
 W  P  H   K   §tlClte I I  b£m 1 1  ein  ro<iereä'  1DDffi9cä  Slm W B  B B 
 lidrtS  Bnn  b  b  f l"1  f S  f et  ? I1  mini>er W   fle  ^ 6etI  ^ » e   Sänge,  fobaß  ber  Schweif 
 m tS   Bon  ber  bnfdjtgen  «efdpaffenheit geigt,  Welche  ben  Galago  crassicaudatus  fo  fehr giert.  r ^ m f 
 (7)  ©eite  89. 
 i S B E t *   Wttben  bie  be8  tprofeten  genannt.  B  genießen  u  St  bie 
 S r \ ^   © riin,  trage«  p   biirfen.  ©ewöhnlid,  flnb  fie  gebiibet,  B o X e n  i E 
 fiisöiTh  i! ^   r tev!  man  1Mter  m m   atLäl  W r   lmtBiffenbe  Seute fowie  fo %   beren  ®e 
 »”   * » «   »»«■  - . * . * • « ! , ,   ' S S Z i i ; 
 (S)  ©eite  91. 
 Su rrtyp n lBe r'  befielt  na^'i88tt#er8  fio^büd^  „fcaft  unb  ©toff“   aus  äwei  Port  » „ ( ¿ „w   : 
 Sotß  «urhtma,  ein  Sotß  weißem  spfeffer,  ein  Sot^  ^ngwer,  breiBie^tel  Sot^  fiarbamom  ein  Sotb  Siimme^ 
 K B h I   biefe ©ewiirje  werben  feingepulBert,  gut  gemengt  unb  in  WD^tneriorlten  
 ©raäßafibm  aufbewa^rt.  $cr  auf  biefe  Stet bereitete  Eiirrb  iit  iebenfatfä  Biel M N r i J l  / , B K   
 Ä  minbcf  gut  ats  ber  „e^t  importirte,  feineriei f^äbri^e Seftanbtßeite  entßaltenbe"  inbif<^e ©urrb  »eWer  
 m  ben ggrößeren  ®  eltEateffenßanbtungen  Hamburg!  unb  au^Serting  Berfauft  -wlb  I T a ^ m   e £ 
 Mtelebe  tmbOT  »rr,£ns  *  ble  bet^ mte  Slirrbfauce  ä“   bereiten,  Berfäßrt man  B  ber B B B K f 
 » ie  folgt:  „SKan »   äwei  ©nten  ober p rk er wie  
 i   ^  T   ,,  TCW  ftHe  111  etne  ^fanne  mit  foBiel  äßaffer,  baß  ba8  Sbteif*  bebe*  ift  
 5 , 7   ?   ba5“ '  W .  fie  “n§  ^   B   ?u  S e if b e n . S i   äb' 
 iDRfl  mmx  bte  ^fanne  9ut  ^be*.  H   bas K  gar ,  fo  gieße  man  bie  SSrii^e'babon  ab 
 unb  fielte  fíe  bei  Seite.  ®ann  fd^melje  man  in  einer  anberen  ißfattne  ein ßatbeS  ißfunb  frifd^e  öutter  
 ft^neibe  ^wei  Snobíandbsetjen  fowie  eine  große  Swiebel  bap  unb  taffe  Me§  jufammcit  unter  ßfterem  
 ©cfiiitteln  ber  ipfanne  braten  bis  eS  braun  ift.  ®nbtid^  gebe  man  baS  f^ Ie if in   bie  Sutter,  ftreue  
 jwei  ober  brei  Sbßel  boH  GurrbfintBer  bariiber ,  bede bie  Pfanne  wieber  bid^t  ¡u  unb  taffe  fie  unter  öfterem  
 ©djilttetn  fo  lange  fteßen,  bis  aiu|  bie  ®nten  braun  geworben  ßnb.  ©ießt man  nur  bie  bei ©eite geftetlte  
 grtetfdjbriiße  über  baS  ©ajtje  «itb;  läßt  eS  jufammen  bämpfen,  fo  ift  bie  ©auce  fertig.  SSSer  ©äure .tiebt,  
 lanit  ein wenig  Eitronenfaft  gufilgen." 
 3nt  gewößnticbften  genießt  man  bie  Surrtjfauce  mit  trocteu  getobtem  SReiS;  bbd^  tann man  fie  
 aud)  ju  anberen ©ad^eit,  namentlich  p r  äBttrpng  mandher  ©uppen  benu^en,  fowie  überhaupt  ein  wenig  
 Sürttjputoer,  anftatt  ißfeffer unb  anberer  ©ewilrje  angewenbet,  teiner  gteifdjfpeife  fdßabet.  Söitt  man  beit  
 Sßottgenuß  Born  EurrpteiS  haben,  fo muß  man  ben  9teiS  auf  arabifdfje,  türtifdpe ober  SRegerart  iodpen.  ®ut  
 gelochter  SteiS muß  bie  gform  jebeS  einäetneit  'ÄorneS  unBeränbert  jeigen  unb  fo  meidh  fein,  baß  er  ft^  
 mit  ber  gunge  jerbriiden  läßt.  $ieS  erreicht  man  baburch,- baß  man  bei  bem  S'odhen  etwas  iBlitcb  non 
 getriebener  SotoSnußmaffe  ({..Seite  35  unten)  ober  ftatt  beffeit  auch  SJutter pfügt unb  ben  SteiS  erft ha® 
 Weich  fodht,  bann  aber  baS  SBaffer  abgießt unb  ihn  bämpfen  läßt,  bis  er  BoIIftäitbig  gar  geworben. 
 hierbei  Jönnen  wir  nicht  untertaffen,  ben  troden  gelodeten  ÜteiS  wegen  feiner  Bielfadhett  35et-wenbbar=  
 teit  alten  §auSfrauen  auf  baS  SBärmfte  p   empfehlen.  Stad;  bem  Sodpen in  eine ©chüffet  gebrtt*  unb 
 auf  einen  S;eüer  gefíttrjt,  bitbet  er  ein  feilt  auSfehenbeS,  bie  Stafet.jiereitbeS ©eri^t unb  läßt  er  ftdf)  eben» 
 fowot p r   fierrichtuttg  Bon  SurrpreiS  Berwenben,  iitbem  man  einige  Eßlöffel  SieiS mit  einem  Stpeetöffet  
 Bott,ber ©ewürafauce  iibergießt  unb mengt,  wie  audh  atS.Einfap  in  bie  Souittonfuppe  (ein  gebet  
 nimmt  ttach  feinem  ©efepmad  Biet  ober  wenig  baBon)  unb  p r   Bereitung  eines  ganj  Bortreffticpen,  ttament»  
 tiip  p r   SommerSjeit  mtfdhähbaren  SRitchreifeS,.  wie  wir  ihn  täglich  in  Sanfibar  Bor  bem  grüpßüd  
 genoffen:  man  rührt  ben  trodenen  ifteis  in  einen  Suppentetter  mit  (alter  ober  warmer ÜRitdh  pfammen  
 unb  fügt, nach  Sebürfttiß  guder p. 
 SBer  biefe  Berfd)iebenen  SSerwettbimgen  beS  iReifeS  tennt,  lernt  ipn  als  faft  unentbehrliches  ©eridpt  
 fdhäpen  ttnb  ftettt  ipn  bem  Srobe  unb  ber  Äartoffel  gtei^,  biefen unioerfaten  tRaprungSmittetn,  wetdpe man  
 bei  jebet  SRaptjeit  genießen  fantt,  opite  iprer  überbriiffig  p   werben.  SBir  würben  uns  gtüdli^  fcpäiäen,  
 wenn biefe Sffiinfe ein wenig bap beitrügen,  bem SReiS  andp  bei  Uns  bie  Stellung  im  §auSpatte p   Berfdjaffen,  
 welche  er  fo.  fepr  Berbient  unb  in  anberen  Sänbern  bereits, tnne  pat. 
 .  (9)  Seite  98.. 
 Sicut  dedecus  habetur  in  patria  nostra  si  qua mutier  imperita  est  domus  curandae,  ita  feminae  
 cuiqttam  in  Agisymbaita  insula  (Sansibar)  non  potest  injici  majus  opprobrium  quam  si  dicis:  
 „ignorat  digitischa.“   D ig it is c h a   autem  est  motus  quidam  rotatilis  ventris,  haud  facile  compre-  
 hensu  et  necessärius  in  coitu;  non  rotatio  totius  ventris,  sed  tantum muscularum  rotabilium minima  
 atque  subtilissima,..quam  sentís,  si  manum  supponis,  sed  oculis  non  cernis.  Etiam  hanc  artem  filiae  
 Suahelenses  a  magistra  illa  docentur.  Guid  autun  in  eruditione  comprebenderint,  in  eo  festo,  quod  
 disciplina  finita  celebrari  solent ,  ostentant,  saltantes  et  ventrem  obscoene  vertentes  contorquentes-  
 que:  haud-  raro  fit ,  ut  homo  profanus  bas  exercitationes  clam  cernat,  Postea  puellae,  in  connubio,  
 coitu  ipso  sese  exercenies  ad  eam  scientiam  artis  quae  dicitur  digitischa  pervenire  Student,  quam  
 magistra  eas  docere  nequierit. 
 (10) ©eite  107. 
 35aS  SSort  SR f u n g u  (SReprpeit  SS a f u it g u)  fott  foBiet  ats  Sßiffenber,  Unterrichteter  bebeuten;  eS  
 läßt.fiep  etwa  bttrdp  äSeißer  (Europäer  unb  ütmerifaner),  allenfalls  audp  burep  Eprift wiebergeben,  info=  
 fern  bie  SBeißeit meiftenS  Eprifteit  finb.  ÜReinent  Seprer  ¡gammabi  ben  StSntani  p  {folge peißt  ÜRfuugu  
 (ober  Bietteicpt  äRfuttgo?)  audp  foBiel  wie Unbefdpnittener.  3lt*>en würben  bemnadp  leine  SBafungu  fein,  
 unb  iReger  mit  SSorpaut  lönuten  and)  mit  biefem  SRamen  bejeiepuet  werben,  wie  man  beim  in  ber  ¿pat  
 nicpt  feiten bie  3ufammenftettung  msungü  meösi  ober  fdpwarjer  SRfungu  pört. 
 (1t)  Seite  108. 
 ©ttglänber  bürfett  teilte  @tlauen.taufen,  felbft  itidjt,  wenn  fie biefelbeit  frei  laffen  wollten;  man  
 fagt,  baß  baburep  mittelbar ber ©ttancnpdnbet beförbert werbe,  ©eutfdje unb fjranpfén  tönnen wol ©flauen  
 erwerben,  boep  fiitb  biefe,  fobalb  ber  fireis  bejaplt,  burep  beit  Äauf  an  unb  für  fidp  frei unb  bürfen,  falls  
 fte  fiep  aitbere  Sjenfte  fucpeit  wollen,  uiept mit  ©ewalt  priligepatten,  nodj  audp,  wenn  fie  entlaufen,  wieber  
 cingcfängen  werben.  •" 
 (12)  ©eite  110, 
 SaS  SHSaffer,  wie  eS  Bon  ben  Jßaffermäbdpen  in  baS  §auS  gebracht  wirb,  fepmedt  angenepm  füß,  ift  
 jebedp  noep  mit  einer  blanlichweißcii  Trübung  erfültt-;  Bor  bem  ©ebrauepe  tlärt nmn  eg  bitr^ Jtnwenbung