Sic 3ahnfotm.fi (gdjdhneff, S3a!=
fcnädt)nc|:|; «Ifo in Mem 42 Sahne ‘).
SSovber^dijne £. Sm 4>berfiefcr; ftnb.,bif',4 ijiitflerjp 3at>ne fehltet»
bcnb; bic beiben äußern finb gugcfpi^t unb »iel größer als bic »origen,
batjcr fic auch 2tjara für Sdäähne tjiett, bercn ©tefle fie in ber &f>at
beim Seifen »ertrefen müffetj. .„Sm Untetfiefe;r finb bic, 4-«ittfcr«iö^n(j
wie bic gleichnamigen ber Sberfinnlabe, fchneibenb, furj ünb rfiarfy ber
aufete jeberfeitä ifl runblid)er, nur halb fo gto{S als bie »origen, unb
faBt fclbfi mit bcm Älter auf, ohne eine,©put »on ..feinem. ggd),e .jurütE»
julajfen. .Sie untern ©djneibcädhnf ^»ben eine siemlid) -horijontale Sage,
m b erinnern in biefer Sejiehung an bie ber ©d)meine. ,
(S d - jä h n e ,S e r obere Sdjghn ifl »on ben ©chneibejdhnen abge»
rüdt, jufammengebrüdt, flmnpf gugefpi^t, unb »iel Heiner jilS,ber hin?
terjle aSorbetjahn.2),-. Ser :.@d}abn beS UntepfiefevS,,bagegen» ifl- großer
als biefer, mit bem et fonfl in ber form übereinfommt, inbem .et. gfeirf),
faBS jufammengebrüdt- ifl unb, in eine fiumpfe. ©pi.hf guSlduftp-! V,
95 a *e n ^ a n e |. . Steiferen ihnen , unb ben . <gjSjaf).nen b%V ein an*
fehnlid;er 3»ifd)enraum. 3m Oberfiefer ifl ber lfle Sadenjahn »on brei=
ediger ©cftali unb befühl auf ber Äujfenfeite auS einem fiarlcn, gebehn»
ten unb oben jugefd)dtffen Samm,.bem innen unb tücfwäpbS.'ein Hager
i> fflîa r c 8 r« » e leste bem £a*ir nur -103â&ne bei, mtolieb 1 0^djnejb.eiiilpte ittjebera
Äiefcr, uitb 5 SBacfensdbtie in jeber .Stefer&iiifte,, o&tte ecf(öl)ne. S?.iefe irrige^gtiiflatie girns
in «lie fpigenben ©driften über, tufe man fie benn bet ® r t ffo n, '£'{ n n‘ê,'! ip e nJn ei n i ü. f.ttt.
feiltet; bie fömmtiicb'feine ©eleg'enbeif Tjatten einen ©diSbVl tu betriebten. M f ö H M R
ber unter feinen äugen einen' £ « p tr tergltebetn lieb, b ie lt:e«: niebt1 ber'r®ilbe:-lnértb''bie
3öf>ne genauer «niufeben, unb tonnte fomit'beti 3rrtbum uicbt beriebtiäenJilSffre toabre an»
iabl b«t luerft-.aiara angegeben, beffen Sfrbeit niebt ebet alb 1801 burcb bie fransöflfdfe Uebere
feläung befgnnt tputbe, fo bajt ibm ®c p f f r op (Eullet. de la société philomat. pour ventôse
pu* IV.) jimorfam-, tn&em er nadjtoicÇ, î>ajj &em £ a p ir,f @c&neti>ejâ()ne unt> aufcertym A£cf?
gdfelie ittßütjben. — Heber ben itabnbau »crgl. A z a r a bist. nat. de Parag. p. 8; C mv. re-
cherch. II. i. p. 145; F ré d . Ç r r . dents des mammif. p. 216. t! 8o. ^rteb. (Jfjôiec
fagt fl- fl- O- î la canine süperiëiire dépétod presque autant dé rinfet - ma^illâi^e q’ue du
maxillaire. 3n meinem Çremplflr :eïnef eédbefe Vom1 gemeinen $ ay tr;beffen ^âijte fel/r
gut erhalten finb, fiçt ber ÇcFlûbn jmar «m SKanbe, aber hoch »bßig flufferbfllb -bei ätvlfcfcit»
Fiefcrs unb ganj im Oberkieferbeine.
dp 6 der angefugt ifl. Sie 6 'folgenben SBadenjdhne fomrnen unter ftd) in
®efialt itttb -Xitfammenfctjung überein; fie finb »ieredig, unb ihr Surd)»
meffer »on aujfen ifl größer, als ber »on »orn ngd) h>nt{n. @ic finb
aus ^méi Sueerhügeln jufammen gefefst, bie pataBel »on auffen nad) in»
nen taufen; biefe trüget finb jüfammen gebrüdt, in ber Stifte fdjneibenb,
ünb an ben Snben crmcitert unb in einen flumpfen dDödet- auSgehenb.
©te finb ■ etwaS-geirümmt unb richten ftd> mit ihrer (Soncaoitdt nad) fw5
ten. 2£n ber 3Caffertfldd)e ftnb bie beiben dpüget eines foldjen SähnS burd)
eine fehmale1 Seifte »erbünben, übrigens in ihrer »eitern Srftredung burd)
eine tiefe--Sueerfurche’'gefd)iebenf Um bie SSorber?, »ie um bie ^Sinters
fldche',!'eineS’ Sa'htveS legtufich an bei ,58aft& ber ®rone noch ein' fcbmaler
Umfdjlag, »0»on bcr. .»orbere an feiner ÏCujfenfeite binen fIachgeb,rücE.ten
Qfrjter bilbet,-fo baß éS, »enn man einen Sadenjahn »on feiner XuffetW
flache betrachtet, ben Mnfchein hat, als ob er aus 3 Rödern beflünbe;
»bn benen beril »otberjie »erlümmevt, bie beiben hintern aber fiarf e.nt=
»idelt ftnb. »^>infid)tlid) ber Cöröße ifi noch ju bemerfen, baß ber lflc
IBadenjahn am fieinfien, ber 3te größer als ber 2te, ber 4te etwas gtö=
ßer btlS ■ fein Siorgdnger unb »on 'gleichem Umfange mit ben folgenben ifi.
: 12m Unteriiefer ifi beri erfle 'Sadenjahn breiedig, unb befiehl auS 3
htrttereinanber liege'ttben, an@röße Wäd)fenben bügeln. Sie 5 folgenben Sahne
ftnb in ®efialt unb Sufammenfehung fowohl unter ft%, ais ben .obern
dhnitd), »ort benen fie ftd) nur baburd). unterfd)eiben, baß a) ihr Surch=
meffer »on »orn nad) hinten ber iigrößere ifi, b) baß bie leichte 6oncaoi=
tat ber 4>n9el nad) »orn fiehf, c) baß bie Seifie, welche bie beiben Öueer«
hügei auf ber ‘Kuifenfldche beS'SahnS »erbinbet, fehlt, fo baß alfo biefe
gan; getrennt finb, tl) baß. auf ber 2CujTenfeite ber britte Heinere $ügel
mangelt, unb e) baß bie Sahne ber untern Sinnlabe überhaupt fleine»
ftnb als Sic cbefti. Ser Ümfch.tag an’ ber SJafiS bet Srone iit am'2ten
unb :3ten Sadeiijahn bloS »orn ju finben, anr ben folgenben. jeigt] ftd) h*nf
ten noä) ein fleirter 2Cnfa^. 'Ätt (Stöße finb biefe :3äi)ne, ben : erfien ab=
gerechnet, nicht auffaflenb »etfd)ieben3)v |
3) güitier l;at «. a. £>■ t- 2 beit 3«I)ttb«u beS gemeinen SEajttr« fel)t gnt abgebilbet,
nttb fein ’Stüber put a. a. £>• bett beb inbifeben SafitO batgelltlit.