
abev bis Streifen waren nid>t fo (lat! auSgebrdcEt. Sa$ Julien, weldjeS
mdnnlidfeh ®efd)led)teS mar, bcfanb ftd> txo«ä> nad) einem gal;re am Sebeng
nad) 8otb <S ti»e’§ SKob würbe e3 aber aus bem ©efidjte verloren unb feine
fernere £ebens>gefd)id)te ifi leiber'ünbelannt geblieben”5)..
(Sin jweiter §all ber Ütrt ifi in Italien im Saf)t 1801 »otgeEommen, ber
jebod) niä)t ganj entfdjeibcnb genannt «erben fann, weil bfe 3ebras Stute
abwedjfetnb »on einem 3ebta = unb Sfeidijengfie bebecEt würbe. S a inbef
bie 3eid)mmg be3 gütlend, welkes tobt-gefunben würbe, abwid) »on ber
gewöhnlichen, aud) bie fd)laffe 5)auf unter bem .£>alfe fehlte, fo mag eS
wol)l »on ber S3efd>dtung be§ (Sfel3f)engfiee> i)ergeru()rt hoben1).
Sin britter galt ifi in ber patifer SKenagerie beobachtet worben, wo
eine Sebrafiute »on einem (SfelShengjie fruchtbar belegt würbe. Sad gunge,
we!ci)e§ am Sieben blieb unb Eraftig war, hatte bie ©efialt unfe ©tdpe beS
SSaterS, aber eine gemifdjte gatbung. Ser ®nwb ndmlid) ifi bunfelgtau,
am Äopf mit fd)watjen SdngSbinben, am fpalfe, ©orbertheil unb griffen
mit queren SBanbern »on berfelben garbe; längs beä StricEenö »erlduft ein
fdjwarjer Strich 2).
gn einem »ierten gälte, wo gleid)fatl§ in spariS, bajfelbe Sebra »on
einem spferbefjengfie belegt würbe, würbe^baS gunge nicht , auägetra?
gen, boci) jeigte e§ fd)on im 8ten SJionat beS &rdd)tiggel)cnä bie gemifdjte
garbung, inbem auf einem braunen ®tunbe am Äopfe unb$.alfe fd)warje
©anbec »erliefen3). )i 25
25) B u f f . Suppl. VE p. 40. — G r i f f , anim. kingdom. I I I . p.'467.'^ T )G io rn a
Mem. de l ’Academ. de Turin. 1802. p. 453. 2) Fr. C«Vi et G eoffr . Matnmif. 15
üvr. mit 2£bbilb. u-nb unfre $igur Tab. CCCXVI. A. .3 ) Diact. des sc. nat. VIII. p. 475.