fffcife riiwfl irnnfinffoi Baraul bie evfte welche unter fjacbtaje#
ter mon, hört, liegt am rechten Ufer biefeß Sluffeß, jwifchen ben SDton*
goiifcf)crt feutigen beß obren unb nicbem Bumattn, welche »on Dffett
©ränje. einfaljCn. gjon ©albfcbifan betragt bet- Slbftanb biß hieher butt*
im unb fecbjfg ©3erfte, auf weiten fünf ganje Siage jugebrachtr
Würben, weil ber ©3eg burcbß ©ebürge fo elcnb ift. ©et SDtanbfct
fließ »on ©D. gegen SR ©3. jum $fd)ifoi unb Ift ein betracht#
ffdter unb fchneller ©trohm. Bu bepben ©eiten, fonberllcb «tl
ber rechten, hat er eine »tele ©Jerfte weite, fruchtbare SRtebri#
gung, welche nah® «n ben ©eegen guteß. Sicferlanb abgiebt;
beffen fid) bie tufftfehew Äafafen, bie ftch hier angebaut hohen*
mit gutem ©folg ju bebieneu anfaugen.
©er SDlanfa war non bem bißh«egefoHenen, beftonbfge»
Stegen fo angelaufen, baf? mon mit SDlübe eine Surtl) jwolf
©3erfte ob®holb ber ©3ad)t aüßfünbfg madffe unb and) bot
muffe olleß ©epoefe ftücfroeife übergebrad)t werben, ©arnocl)
folgte-man bem linfen Uf® aufmartß feiß. jur fUlunbung .be$
llbur« Böbanj», ber auß ©©3. ffieff.e ©egeu btefen htn fuhrt
b® Su§(teg an gefährlichen Seifenwanben »orbep, bi« betn
(Dianfi fchroffe Ufer machen unb wo fonberltch ^aefpferb« aa?
pft bep bem geringften Sehltritt auf bie hohen <Rlippenabfah$
*u ?obe unb mit aller Sabung in ben ©trohm hinunter fturjen,
ber unfehlbar alleß mit ftch fortrefft. — ©er Ubur * Babanja
{ft fein gering® ©ach, burct) beffen tiefeß, raorafljg«ß SM »
jwifchen 2ärcl)enwalbigten ©ergen ber ©feg aufmartß fuhrt,
beprn Urfpntncj freffelbert dn ©ebut^e, t>a£ fu5cttn?ciEt£
freidjf unb bie ©ewäffer beß SDlanfa unb 2tnt# ihobanj» »ott
efnanbet fcheibet, überfteigen muff.
hinter - biefem ©ebürge folgt nod) ein befcbmerlicbet:
©3eg üb® »iele ©äcbe unb jwifchen Iiegenbe, mit B*rbelfichteti
feewalbete, hohe Siücfen, wo bie ©JinbfaUe, formte m ben
$6al«n ber ©umpf, nicht anberßa(ß©cbrttt »^©chrittju,««
ten erlauben. —' ©en erften tfcni geht man abwartß bü> junt
bann über bepbe unb ein ©ebürge, ba* Me Jfafafenpife längft
B ä (Ehrebet (freujgebürge) nennen, an
beß britten unb enbllcb, nod) über ein ©eburge, an ben » te rte n |»
itfuli1 weld),er ¡ftfh. i. weiter unten mit bem »origen »ecetntgf
unb einen gemeinfd)äftlichen©ad)jum ^rt^Cfeafe^hMnflt«-?'
pRad) bem »ierten itlult folgt ein wegen feiner Jöobe in Mefett
©eaenben berühmter ©ergrüefen ©olotui, welchen ju uberffeigeti
©ebroetf? foftet unb an fein® ©?e|tfette hen grbffen 2)dotui
flteffenb hot, beffen Saüf man Pon SR ö- ju ©SÜ3* biß fm jel*.
Se künbung ln ben 2lru=€hoöan5ä-»erfolgt, wobep nod) beert
»on ber r^ te ij- ja Mn groffen foUenbe nutlere iDoktut pafjttrwirb.
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m-u/ihabatBS, ein bemSDlanfa gleiche ©tvohuf?3
flieft Pon © 0 . ' burch/enge1'^häf® «nM hat-fefüe_ SKunbung
«nmittelbar^iwm SSfiMfof. % © hat oben, foff'gor femetRtebrt*
gung ober aBtef^nflächen, olfo. jum Sltferbau feine ©elegenhelt,*
fonbetn mebrentf>eilß, (teile Ufetfoon Seifen
©erafeiten. Snbeitv man feinem red)ten Ufer folgt fomt
man über ben tmtfvtr' ¿olottri her auß SRorben in einem
Jagen , waibigten Sbal ff tobmt,, ferner über jwep nahmen#
lofe ©ädje unb enbllcb über-, bie ’ fogenannten Betffhft
(btep ©äd)e) wekhe ganj nah? bep etnanbet tn ben ©aöanja -
fallen - ©nblict) fomt- man auf eine weite SRtebrtgung, hf
welch« bep ber künbung beß ©achß » t o i «cid an ber
©ränje ein rufifcheß ©orf angelegt ift. — ©arnad) f^)C matr
beltänbta bem ltnfen Ufer beß ©hatanj» biß.an ben ^fdjtfoi,-
fefet in ber ©egenb beß ©orfß iDfl?inJ>mftaja nber benfelbe»
unb erreicht brep ©3erfte »on biefem,r^egen bte SDiunbutig beß ■
©ad)eß J)fbinbo bfe barnad) benannte ©rdnjwad)t ( ¿ fhm b nK
f fo i) iöo ©3evffe »on SDlanfinffoi Äaraul.
«filer »«lief unfer Sleifenber Me ©ränje unb gieng auf
ilnem gew6hnlid)en Sahrwege ü6® ^ ',0% n®!?bo£ ; | ieS
k ©3ev(te »on fet gebaebt® R®ad)t gelegen iff, mngff rem
Xabara, über bie ©orfer Bubartnff^a unb Cungnut, f«#