sîcifc (âitgji bet gtanbigm ©teppe um Sibagaitu iji aud) Grry-Ilus mos feÇf
ber mon« fäufe. ■ ' ,
goiifjjen 3ir ber gangen bautrîfd&en £anbf*aft, fomeif biefelbe öd»
««me. gBat&ung entbloft tft; ftnt> feine ©erlangen ober Sibe*fen p
finben| wel*eS icî> au* aus eignet Srfahrung habe. iBcp Sie#
gunffoi ßftrog^wo bie ©egenb walDfgt wirb unb h»h«* int-
febattigten ©eburge am Dnon giebt cs nur ©erlangen allein r
bereit 23 i§ bort »or gefafeli* gehalten wirb.
'Son Sibagaitu gebt ber ©ränjmeg gegen bett önott
juerft buvcl) ein wäffvigeS 'Shat ©agifi, welches bet> feinet»
Slnfang ehten frif*en öueU hat. Sîuvj »otr biefern öuell fahrt
man wieber über obgebad>cen alten (3Ball, ber auch pter feine
Sage ooti 3Be)ten gegen Olten 'hat unb nicht »iel über eine
Slie ho* ift* — 2lus geba*tem Sfjal fomt man bas »orge#
Dachte ©eburge tEfct>ir an feinem weltlichen ^Theft hinauf, w»
im jruhüng ber Hyofcyamus phyfalodes am fÇufj ber gelfenabfä#
he, bereu bie,(teile ©ubfeite »iele hat, häufe gefunben wirb»
Sin ber STîorbfeitelfegtbasweite, faltigeShal(Ehongor *abfÿtga;
(* ), wo allerlei) ©altpfenjen, auch,barunter Saficomi* foliat*
gemein ftnb. SS erftreeft fi* <3BeftwärtS gegen ben- Slrgun unît'
hübet eine breite flache, welche auffer oielen ©atjgrunben aucfr
einen fleinen fBitterfee 3 muCei (ben fiinfenben ) hat, ^um welche
etwas ©chilf wachfe SluS Diefem S&al fomt man über'einige
4)ôhen an ben @ee ttMaffant; er ift etwan pe» <2Berfte lang
gegen öjtcu geftreeft, runb um. mit hohen ,@chilf umgeben unö
in ber SÖtitte feicht, wo eine Stfenge ©*roäne, ©anfe Unb Sn»
ten ihr Çutter im ©runbe fud)en. — 23ep biefem ©ee geht eim
ÖBeg nach Sfîertfcbfnff ab;
©repfjfg 3Betfte »on ^Oteiaffatui fomt man über flache^
fübweftroärts fireichcnbe ÏÏuicfen , wo auch hin unb wieber agat*
«rtige Wiefel herum liegen, nach ©ofeuiffot 2\araut achfe
ÇEBerfîe oon Sibagaitu. ©en Sfîahmen hat biefelbe Dow einet»
S5erge ©oftui (ber ttunfne) auf welchem jo SCBeefte oon hier
ba#
(*)<rbotigoe* Mfytga fcefceufef auf lüîonjplifd) ein 'éalâetfèi», tpelcbeÄ
einige äUbnlidjfeii mit Sera roropaifefjen fpanifc&en Spiancet fyati
»ober «ber biefer1fehmeStm'£&«l ertbeilt twt&etu ift mir uw
tcfanjtf*
taS nachfe ©räupahl (tefjf* >&(er wäd>ft au* an ber 'Eßeft# gteifelängji
feite ber 23erge in ben S&äletn unb-Älüften bie Spirea forbifo- ber moti*
l i a häufe*
Swifchen ©oftui unb 3agan#£>(jlof fomt man burd) ein
^weroh^^hed ©eberfei wieber in unb burd) baS weite Shal
tlrulungui, beffen iKünbung bet) Sfteu # 3uru*aitu ift. SS läuft
hier gerabe »on Ctß. nach £>• unb ift auf panjfg <2Berfte breit.
Sin beffen ©ubfefte liegen flache 23erge, bie |fn unb wieber
blaulichte ©*ieferf*i*fe unb fafgere, norboftwaetS fifeid)cnbe
¿luarjflüfte jeigen. ©er ©alpeg »on ben 23orftf*en ©een
führt burd) bfefeS Sl)al nach guruchaitu. Sfticbt weit »on
©oftui etwas oftficher liegen in bemfelben pep ©een öjelye
( weiffe) jugenafimt, aus welchen ber 23acb Urulungut ben Sin«»
fangnimt. *f)oher hat baS ^hal, auffer im grü&ling, fein <3ßaf<
fer.— 3m ©ommer (ft bie feltne P e d i c u J a r i s ftriata (2tnl). fjum.
98.) au* in bfefer ©egenb bemerft wov&ett.
Sin 'ihal 3 ellontm fomt }wif*en felfeten bergen »on
5ftorben htr jum Urulungui, wel*eS bep feinem Slnfang einen
¿lueü unb baran Sagan # (Dloiffot 3\aratil »ierjtg ifBerfte »on
©oftui hat, ju weicher man alfo biefeS ‘Shal,,welches feinen
?(tahmeri»on benen 25artge»ecn (^efloct) hat, aufwärts fahrt, ©er
■Sftahme Sagan# 0lot t weiffe <2BoIfe) fomt »on einem weiffen SSerg#
gipfel, ber fid) »on weiten wie eine 3Bolfe jeigt. ©ie 23erge finb
runb um bfefeS ?ha( fehr- (teil unb mit häufigen hohen Reifen*
wänben ttnb Klippen abgefefet. ©enno* giebt es gutes Sicher#
lanb jwif*eu ben 25ergeh. ©fe ©teirttauben tiehn hier ©*warm#
weife herum unb fa,mlen im ©ommer begierig bie groffen ©aa#
.men ber eben fo häufigen. Euphorbia mit biefen' 'SBurjeln.
<Son gagan#Oloi nad): ber funffe '3Bcrjte entfern#
ten Sljtitfchevcffoi darauf hat hie' ©egenb feine befoubre
^hflanjen. ©iefla*en ^)6hen finb ©raufeis unb bet 2^oben überall
rothli*, »oll ©ranb unb ffetner ©teine, alfo fehr unfrtt*tbär.
Swolf <3Ber)te ehe man ^liutfchefffol darauf erreidjt geht man
über baS »on © 'S?, in ben Vtvulürtgui faiienbe ititniine ^hal
Äonba, weld)eS fumpfet- Ift unb eine»- fleinen-'(Bei* hübet,
ber jum Urulungui flieft. gwifchen bemfelben unb’ .'S'ltlttfchefffoi
£aiaul liegt ein walbfgter, »on ©ÖB. gegen ’ aefireeftet
23etjtücfe«, ber bl« ^ ’häler bes Urulunguts unb bei önotiborfa
3 i i 2 f*ei#