bandartige! ^ind- mit <k, Spiue an fw â rts.ÿ rich tfe . Eindringen
irh H R K0° h f and B B A rt 'bei Nürnberg, Bertitau im Arthaie,,Buddeberg bei H B i
ch selbst bet Ems und Pforzheim I M in trocknen Wäldern -auf. Eofeen und Fieh
Im Juni sind die .Tiere geschlechtsreif. . , , . v ; u ricncenlnermium
ripanum Bl. m saxatilis Menge.
Taf. IX , Fig.' 125. A & p oben 4r, B und C E p ig y ^ D r e e h t e » Taster. vbn
E von innen.
Ganze Länge Ç 4, ç f 3 mm.
■ B i eben : von gelbbraun bisTast dunkelbraun; von den B B B B I Aüfeèn
dann nach dVeI% “ e W M f l I K ° pf’ di“ ai.:' ùem Rücken, zuerst'über die Mitte,
dann nach den Spiten verlaufen A.. 0 k Brüstschild ist dunkelbraün mit schwarzer; schmaler ■BHHIund M^iiien sina braun'die 99 mm - ■ Torsten Glieder hellbraun, d.e zwei Kzten dunkelbraun, an den Füssen sind di.e K n ie e braun
die. ändern Glieder blassgelb, Schenkel, Schienen und Vo«arsen; am E n d e Ä n ^ r in g e lt
■ ! |,cr ,: Rücken ist heller oder dunkler graul,raun W B —
ganz, deuthoher Zeichnung A, der Bauch ist im G rü n ® gefärbt, BWWBW IWWi
Felde d S ^n 1 B H B S D H d™ > # ^ u n , in hell- oder graubraunem
Felde, die.Spmnwarzen sind, in der untelen Hälfte heller, in der. oberen dunkteflrauir. ■
, ° 1 dunkler gefärbt, als das Ä namentlich am Hinterleib der im eiferen Teile fast.
schwarz mrt weisshchen Seitenstreifen A, im unteren dunkelbraun ist. Diese A rt ähnelt in
barbung „T h formosum", unterscheidet H Q H von dieser, durofden eigentümlich
geformten Kolbendeckel E und die ganz anders gébildeten Genitalien d B
Fundorte : Zimmermann fand die Tiere in-Schlesien., in der Lausitz und in Hassan, Koch
bei Nürnberg, Bertkau bei Bp fen ,|ah l in Holstein, ich bei: Hamburg und ^ desb£rg’a Rh
Sie leben auf niederen Pflanzen in Gärten und am Waldsaume: (Koch). Dahl fand sie auf:
Pflanzen und m Hai«prn, ich habe sie nur unter übwhängenden » h u n g e n sandiger Raine.:
gefunden, wo sie in ihren, mit Krdklümpchcn bedeckten, kleinen Grockennèf^feidh aufh iï& n ‘ 1
Theridium pulchellum Walds. = vittatum C, ,ji§K.
|a f . IX , Fig. 125. A $ von oben % B u. C Epigyne, D rechter j ? Taster von aussen, E von oben.
Ganze'i.ango^p3Ve, mm.
9 Vorderleib oben :• Gelb, mit breiter dunkelbrauner ; Längsbinde. ‘ über Kopf und. Rücken
das Brüstschild ist gelb mit breitem Saume, der am Rande, schwarzbraun ist und nach innen
zu heller wird Mandibeln. und Maxillen sind trübbraun, die Lippe' dunkelbraun, die Taster
gelb das ,IV . Glied am Ende schwarzbraun geringelt,,oder gefleckt, die Füsse gelb, die ICniee
am Ende , unten dunkelbraun gefleck*(;:.die - Schienen, und Vortarsen ebenso geringelt. ,
Hinterleibsrücken ist weiss, mit bräunlichen Seiten; über die Mitte zieht sich ein breites,
namentlich im Jugendzustande, schön rotbraun gefärbtes Zackenband, das bei alten Tieren bis
iiis Schwärzbraune variiert A ; der Bäuch an den-Seiten weissgelb, die Epigyne weisslich in graubraunem
Felde, das Mittelfeld und-die Umgebung der kleinen braunen Spinnwarzen schwarzbraun.
, cf ist gefärbt und gezeichnet,-, wie das 9- Der Tasterkolben D E samt den Genitalien
ist so .charakteristisch,. dass er neben, 4er,. Z^ichnyng des Hinterleibrückens ein leichtes und
sicheres, Kennzeichen dieser Ar,t bjfdet. - •
Fundorte: Die A rt ist,.über ganz,,C>eu.t§chlatid verbreitet ohne irgendwo häufig zu sein,
sie lebt auf Gebüsch, namentlich yqn Eichen upd. Fichten im Walde .und,am Waldrande. , Von
Mai ab sind die Geschlechter- .entwickelt.
Theridium tinctum Wälck. |=| Steatodä punctulata Mge.
Taf. IX , Fig. 127. A,9-;yon o b e n E p ig y n e , G Brustschild des .9, D rechter Taster von
, : aussen, E von untern -
Ganze Länge 9 4, 'cf 3 mm.
9 Vorderleib oben: blassgelb mit schwarzem, : manchmal. unterbrochnem Saume; von
den Scheitelaugen- zieht sich ein, dunkelbraunes, keilförmiges Längsband über den Kopf A.
Das Brustschild ist gelb* schwarz breit umsäumt und gefleckt C-, die Mandibeln sind gelb oder
blassbraun, mit einem fjih.w^rzeh .Fleqken am Innenrande vorn,.-etwas unter , dem Anfänge,
Maxillen und Lippe sind gelb, die Taster gelb, das IV . Glied am Ende schwarz .geringelt;
die gelben .Füsse sind, an allen Gliedern schwarz geringelt.
Hinterleibsrücken ist weiss, grau oder bräunlich geädert und mit schwarzer, aber sehr
veränderlicher Zeichnung A, der Bauch an den Seiten weisslich oder gelblich, graubraun geadert
und mit schwarzen Bogenlinien, ähnlich wie bei „T h . fam iliäre(< (Taf. IX , Fig. 130 C);
die Epigyne dunkelbraun in blassgelbem Felde, das Mittelfeld rein weiss mit einem schwarzen
Keilfleck vor den Spinnwarzen, diese selbst sind blässgelb, von dreieckigen schwarzbraunen
Flecken umgeben.
Vorderleib oben: braun, schwarz umsäumt, mit dunkler Kopfzeichnung, wie beim 9
und mit breiten dunkelbraunen Seitenflecken. Das Brüstschild ist dunkelbraun mit schwarzem
feinen Saume, die Mandibeln sind: braun, Maxillen und Lippe blassbraun, die Taster gelb, die
Geschlechtsteile bräunlich,'die Füsse wie beim 9 ;
Hinterleibsrücken hat am Anfänge mitten ; eine ' schwarze Partie, wie. das: 9, darunter,
durch einen weissen Querstreifen getrennt; eine ebenfalls schwarze, häufig durch einen helleren
Längsstreifen unterbrochne Partie, neben welcher die Seiten weiss und grau geadert sind. -Der
Bauch'ist'über der;:Spalte graubraun,' umgeben von breiten, schwarzen Bogenlinien, die sich
bis an das dunkelbraune oder schwarze Mittelfeld unter der Spalte hinziehen. Über den blass-
braunen Spinnwarzen steht ein breiter uriregelmässiger1 schwarzbrauner Flecken.
Fundorte: Diese Art ist über' ganz Deutschland verbreitet, sie lebt in Wäldern auf Gebüsch
und Bäumen, namentlich Fichten. Von Mai ab findet man die Tiere geschlechtsreif.