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Hinterleibsrücken ist weiss And grau marmoriert, mit dunkelbraunem Herzstreifen und
ebensolchen Wmkelbinden oder Flecken A, der Bauch ist an den Seiten, wie der Rücken das
breite M.ttelfe d emfarbig grau oder graubraun, die Epigyne « i n gelbem Felde d ie lL n -
warzen sind blassgelb mit dunklen Spitzen. 1
.^ i s gefärbt und gezeichnet, wie das B am Kolbendeckel hefindetisich am Anfänge
t h H RH aussen-e,n sattelartig gebogener breiter -Ghitinteil ■ die
und an der Aussenseite - ein gehöhlter, aufrecht sichen,ler Lappen D K y y und an den Genicharakte
charakteristische UH Merkmale ,dieser A rt sind.
M die m irvon Prof. Schneider zur. Bestimmung gesandten Spinnen Borkum
die der verstorbene Prof. Bertkau-zur Prüfung in Bonn gehabt hatte, fand sich diese A rt die
BliBsI Ich B W Hi mlt e‘ner. a” dern H H hatte u«d <Ke mir Prof. KulezynskitbestimmÄ
Ich bezweifle fast, dass „ L . lepdus" zur deutschen Fauna gehört, da derselbe b ish Svo n wurde. | ?™ u t e «m e h r , dass die Tiere (2 J v o n Bertkau irrtümlich
unter die Borkumer Spinnen gebracht sind.
Lephthyphantes Meng-ei Kulcz.
TaL V II, Fig. 89. A | von ‘o b e n . B und fE p ig y n fc D linker | Taster v & aussen, ß von
oben, F ^ von oben 5/,.
Ganze Länge g 2 mm.
Rn , _ ? ..X 0!^ “ leib ° be” : braun.s|:hwarz;, umsäumt und mit dunkelbraunen M u slÄ nien. Das
R^H ^ HHHH H H H I HI H Teil des H H ^ i die Mandibeln sind braun, die Lippe ist: sehwarzbraun
f S « S u i ^ n i letztere: .an allen Gliedern, ausser den Tarsen, am Ende schwarz
HBHHHHH H^HI^H I h h ^^^^redien an den Seiten HHIHH A , der ganze Bauch H braun, HH an den Säten etwas dunkler, als in der « e r e s Kennzeichen d ie |r
A rt bildet B und C, ist hellbraun m dunkler Umgebung, die Spinnwarzen sind braun
hei KlH GH difg Art I mehreren Exemplaren, sowohl bei Hamburg, als auch
bei Pforzheim in Baden im Juni ä s August am Waldrand#,stuf Gebüsch.
Lephthyphantes cristatus Mge. Bathyphantes Mge.
Taf. V II, Fig. 90. A Ovon oben % B und CEpigyne;'L> re ch tet# T aster von aussen, Evon oben
Ganze -Länge . f V mm.
; 9 Vorderleib oben: gelb oder’‘blassbraun, schwatz sehr fein umsäumt, das Brustschild
braun, am Rande dunkler, als in der Mitte, die Mandibeln sind wie der Rücken gefärbt,
- 8-i Kffei; HH H H und HH Innenrande, die Lippe dunkelbraun Die Taster Hl HH °der H H am Ende HH9 meist schwarz fein umsäumt. Kniee und oSccmhicenncen"
I I H H H ist Heller |der dunklergrau mit H untermischt und mit schwarzer
Rand- und Mitte z»chnung A, die jedoch nicht immer ganz deutlich ist, der Bauch e i n f X HH d ™ 11 r S H Sind schwarz mit 2 Hl weissen die Epigyn!
braun, wie d“ S ä s“d ^Ibbraun und die Spinnwarzen
, g % färbt und gezeichnet, wie das 9 . Auf dem IV, T a s te rg lied e steht ein
a HHHH Haare D E . an den Geschlechtsteilen fallen besonders ein
D o rn ?ay a u f . r £tWaS abstehender Tei1 | L ™ < ^ m Ende ein kurzer starker schwarzer
1 F; ‘" do«<x Menge fand dip Art in Preussän, Dahl in Holstein, Bertkau bei Bonn- sie
lebt auf Gebusch, im Winter unter Moos.
Lephthyphantes tenebrieola W id e r ^ R e ^H Bathyphantes pyg-maeus Menge.
Taf. VII, -Fig. 9 1 . A 9 Bu.C Epigyne D re ch te .« Taster von aussen, E von oben
Ganze Länge 9 und 2 1/2 mm.
,. . 9 Vorderleib oben hellbraun, schwarz umsäürat. und: mit schwachen Kopf- und Muskel- rLPPeaLm:rhi,d HIHHH1HHIund Maxiii;ien s“d BH d e ippe dunkelbraun und an den Tastern die,:! ersten Glied« gelb, die 2 letzten hellbraun
die Fusse gelb, die Tarsen ms Bräunliche ziehend. H HHHI WM od^ H H gtaugelb, unregelmäßig weiss gefleckt, mit dunkelbraunen Wmkelbinden A, der Bauch an deh Seitenytehwarzbraun, das breite
einem d H H H H H I * im “ ttleren Teile OTtlich mit
dunklen Langsstreifen über die Mitte B x Die Spinnwarzen sind gelb mit
schwärzlichem Anfluge. ö mit I I 1H gefärbt und gezeichnet, wi||Ja| 9, nur meist; etwas (finkler. Am Taster sind die
2 ersten Glieder gelb mit schwärzlichem Anfluge, das III, Glied rein gelb und die 2 letzten schwarzbraun;
an den Genitalien befindet sich am Anfänge ein weitabstehender, eigentümlich geformter
T e i lDE y y undfCtwa in der Mitte u n te n ,¿ « g le in .e r we is ser Lappen mit ! schwarzen
Zahnchen Dz, als gute Artmerkmale.
... . Fund° r‘ e: ß*«“ Art ist durch ganz Deutschland verbreitet, wenn'auch, wohl nirgends
häufig; sie lebt hauptsächlich in feuchten Wäldern unter M * und Steinen, ..kommt aber auch
m Harten an Gebüsch und j p s t in Häusern vor. gpm April ab sind 2,u m ® geschlechtsreif
Lephthyphantes tenuis B l. Bathyphantes Bertkau.
Taf. VII, Fig.. 92. A O von oben.fi, B u..C Epigyne,-D-rechter ^ T a s te r von aussen, E von oben.
Ganze Läni i ? E— : 2V2 mm.
H H H ° ben: braun ‘schwärzlich braun, schwarz fein umsäumt. Das Brust-
; ,lst braun bis- dunkelbraun, stark glänzend, die Mandibeln sind gefärbt, wie der Rücken
Zoologica. Heft 34. * 1
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