D er
D e r
D er
D er
eine schräg abgeschnittene und nach oben
gerich tete S p it z e ......................................
eine s ch a rf auslaufende, hakenförm ig nach
unten gebogene S p itz e .............................
eine sch arf auslaufende nach oben gerichtete
Sp itz e . . . . . . . ............................ ....
o,A -g w eisslich, doppelt so lang als b re it und g, ü
WO
«¡•3
am En d e abgestumpft . . . . . d
o ^ H w eisslich , so lang als b re it und am En d e *2
3*0 0 ) abgestum pft.............................................Ws»
¿ 'g dunkel, m it in 2 scharfen Sp itzen nach *+ 3
o ^ , 0 oben gerichtetem En d e . . . . Q
E in d rin g e r is t ein langer, s ch a rf gespitzter, vorw ärts gerichteter H aken .
E in d rin g e r is t ein stumpfer, vorw ärts g erichteter Haken
Ein d rin g e r is t ein grösser, m uschelförm iger Lappen m it 2 Haken versehen
Ein d rin g e r is t ein k lein er, gehöhlter Lappen m it 1 Haken versehen . . .
« { b re it, hohl, g erieft und nach innen umgebogen . c ö w ^ -
g L b re it, hohl, g erieft und nach aussen umgebogen .
" u 'Z l ablaufend, n ich t hohl oder g erieft und nach unten N o 'S g j j
g e rich te t................... ..................................... .... <D g « . g
.iä ( 2 te ilig , zangenförmig gegeneinander gebogen . . ö 1-1
.. ( drei aufwärts gebogene C h itin teile, deren äusserer oben b re it gezähnt ist, F y
§ § I ein k le in e r kug eliger, m it kurzem feinen Haken versehener T e il, G
’l'H J kreuzweise 2 starke, spitze T e ile , der Kolben- g
” l deckel am G runde b re it gegabelt . . . . ^
dessen unterer Zacken b re it und stumpf, etwas v
aufwärts gebogen, der obere schm al, spitz a ..
2 und w agrecht i s t ................................. .... ■ W .2
3 dessen unterer Zacken sehr b re it, stum pf und ab- g g
s w ärts gebogen, der obere schm al, spitz und 5
3 abwärts gebogen i s t ....................... ...... p ■-
3- dessen beide Zacken g leich stark sind und wag-...... £ ¿Sprech
t s t e h e n ............................................ e 2
G runde der G en italie n steht aussen ein schnabelförm iger, <|j _
gehöhlter T e il, D y ............................................. ^
stum pfer, am En d e gekerbter T e il E X . • •
w agrecht nach aussen g erich tet .
abw ärts und nach aussen g erichtet
aufwärts und nach innen gerichtet
abw ärts und nach innen gerichtet
marmorea.
quadrata.
angulala.
Schreibersii.
dromedaria.
gibbosa.
inconspicua.
alpica.
cucurbitina.
Westringü.
ceropegia. ;
adiaiita.
m W
Q
k le in , nach aufw ärts und innen
g e r ic h t e t ............................
gröss und w agrecht stehend
gross, nach abw ärts und innen
gerichtet . . . . . . .
k le in , nach abwärts und innen
g e r ic h t e t ....................... •
grossj nach auswärts und unten
g erichtet . . . . . . .
n ich t gross, nach auswärts und
oben, die Sp itze w ieder nach
unten g erich tet . . •
als die beiden ändern is t
sclopetaria.
cornuta.
ixobola.
patagiata.
s ilvicu ltrix .
als ine.
R e d ii:
triguttata,
Am
Am
2 sehr spitzer, nach aufw ärts gerich teter T e il, D X ....................... ■
“ stumpfer konischer, m it der Sp itz e nach oben gerichteter T e il, F X •
§ dreizackiger T e il, dessen Zacken a lle von g leich er Länge sind, E X
g d reizackiger T e il, dessen innerer Zacken mehr als doppelt so lang, S tw n v ii
m und am G runde einen k leinen Zahn hat, E X • • ■ • • • • \ ’
S sichelförm iger, nach unten g erichteter, spitzer, und darüber ein w eit vorstehender, d icke r, ^
kolbenförm iger T e il, D y .................................................................... ’ ■ * ’
Anfänge der G en italie n steht ein etw as'au fw ärts g erichteter, gegabelter T e il D X und am En d e ein, , j | | •.
kurzer spitzer H a k e n .................................................................................... * ‘ ‘ ‘ ‘ ’ ' ' '
En d e der G en italien steht ein b re iter schnabelförm iger, nach unten gebogener T e il, D E X X . • ■ •
Epeira diademata C le r c k .
Taf. I, Fig. 2. A A $ natürliche Grösse, A f ! jo n oben B Epigyne, 'oben
D rechter S j& ä s te r von oben, E yqn,:aussen.
Ganze Länge $ 8hfcrl7 mm, $■- mm. Vorderleib $ 3— $ mm-
So verschieden die Grösse dieser Tiere, VSo verschieden ist auch die jFärbungg, es giebt $
von blassgelb durch rot und braun, bis fast zum schwarz, während die selteneren J von hell
bis dunkelbraun variieren. Wie am meisten vorkommende Färbung ist. wohl die folgende:
r S f t Vorderleib oben: braun, eine leierförmige. Zeichnung auf dem Kopfe und ein Streiten
an jeder .Seite des Brüsträckensidunkler braun, dagegen der breite.. Aussenrand, heller braun A.
Das Brustschild ist dunkelbraun, die starken Mandibeln sind gelb, Maxillen und Lippe dunkelbraun,
hellbraun'.breit umrandet. Die Taster und die starken Füsse sind hellbraun, mehrfach
dunkel geringelt, namentlich an den .ft.chenke'n.
Hinterleibsrucken ist braun, Höcker kaum bemerkbar und eine Zeichnung nur bei jüngeren
Tieren so deutlich, wie Fig. A, sie besteht aus; blattförmiger, fein weiss umsäumter Figur und
vielen hellen Flecken. Dfer <3eni«diten braun, wie der Rücken, die Epigyne
braun> bräunlichem Felde. Von der Spalte ab ziehen sich 2 breite schwarze Bänder bis
etwas über die Mitte des' Bauches, ein doppelt so breites, braunes Feld einschliessend. Aussen
.,|ind die schwarzen Bändejryon weish|.elben Hakenflefijen umsäumt.
. Die Spinnwarzen sind dunkelbraun, ®«- unteren fast doppelt so stark, als die etwas
längeren oberen.
‘ T V . : ^ ’ ^anZ ^e^är^>t unc* gezeichnet, wie das '$, unterscheidet sich von den ähnlichen Arten
leicht durch den weitaus den Genitalien; vorragenden weissen, am Ende dunkel angehauchten
lappigen V X An den Hüften des2j. Fusspäaielpteht aussen und oben, an denen
mehr an der Basis; S e in feiner Dorn!
. .F u n d o ^ p D iÄ Artbist in ganz DeughlanÄgem ein, je.doci' in der Ebene häufiger,
als im Gebirge. ; Die ga j r h M p erbsind von Juni an enjssgickelt.
Epeira quadrata Clerck.
Taf, I, Fig ^ A 9 ; von oben f g B Epigyne, C re c h te r» Taster von oben.
Ganze Lan g e® , bis 15 lg bis 6 mm ^ d e r le ib g 6 , ^ 3 mm.
> Diese A rt wechselt in G r iS e ebenso, wie die vorige,4)fedoch weniger in der Farbe, die
von biassgelb bis braun reicht. Vorderleib oben: Blass- Öder feräunlichgelb. Die Ein
fgpjmg d g Kopfes, sowie ein breites,' sich an den Augen 'glbelndes Längsband über denselben
und die beiden Seitenstreifen, sind dunkelbraun, der breite Rand ist blassgelb A. Das
Brustschild ist dunkelbraun mit 'äöhmalem hellbraunem I -ängstlecken im oberen Teile. Die
Mandibeln sind' gpib, Maxillen und Lippe braun, blassgelbbreit umsäumt. Die Taster und
Fusse sind gelb, jedes-Glied einmal am Ende dunkel'gisringelt. Hinterleibsrücken ist gelb
oder bräunlich mit hellumSäumter Zeichnung, an we;||er ’:die 4 grossen weissen Mittelflecke A
charakteristisch sind und von denen die Tiere den Namen haben. Die "Seitenhöcker treten nUrSlh?yach hervor- ® er Bäuch ist an- den Seiten gelb oder .piunlich. *Das dunkle Mittelfeld
ist zu zwei Dritteilen von gelben halbmondförmigen Seitenflecken begrenzt, die jedoch
unten keinen Haken bilden, wie bei der vorigen A rt: Die Epigyne B ist braun in gelbem
Felde. Die Spinnwärzen dunkelbraun,,grau umrandet und mit grauer Spitze sind gleichlang,
jedoch die unteren stärker, als die oberen.
C? ist am Vorderleib stets gezeichnet, wie das B jedoch selten auf dem Hinterleibsrücken
; dieser ist meist g«lbgrau mit schwacher, oder keiner Zeichnung. Der Taster C zeigt
von oben gesehen, an der Aussenseite .der Genitalien eine weitvortretenlj, breit: gezackte
Gabel von »hwarzbrauner Farbe x, als .sicheres; Unters||eiduügszeichen von ändern Arten.
Fundorte: Durch ganz Deutschland verbreitet, ist sie nie so häufig als die vorige Art.
Sie lebt vorzugsweise auf Gebüsch an feuchten Wiesen, Teichen und sumpfigen Waidstellen.
Im Juli und August sind die Tiere geschlechtsreif.