Tafeln des zweiten Bandes.
Taf. I.
Taf. II.
Taf. III.
Taf. IV.
Taf. V.
Taf. VI.
Taf. VII.
Taf. VIII.
Taf. IX.
Taf. X.
Taf. XI.
Taf. XII.
Taf. XIII.
Taf. XIV.
Taf. XV.
Taf. XVI.
Dr. J. Elbert und Frau, geb. v. Grambusch.
Fig. 1. Ein Haus in der Landschaft Tankgno, Nord-Kabaena; Blick von Enano auf den Sangia
Wita (zu Seite 20, 43). Fig. 2. Balo-Haus im östlichen Kabaena; vorn ein Grab mit Opferpfählen
(zu Seite 18, 44).
Fig. 1. Ein Kabaena-Häuptling von der Ostküste (zu Seite 8, 29). Fig. 2. Der Kenepulu
von Balo (zu Seite 8, 78). Fig. 3. Eine Königstochter von Kabaena (zu Seite 10). Fig. 4.
Die Maronene-Tracht auf Kabaena (zu Seite 10).
Fig. 1. Sohn des Lakina Tankino, ein Maronene (zu Seite 28). Fig. 2. Ein Balo-Mädchen;
Fig. 3 Dasselbe im Profil, Schmuck und Haartracht zeigend (zu Seite 10).
Fig. 1. Die verworfenen Gesteinsschichten des Kompo- und Mawu-Berges an der Nordküste
Bimas (zu Seite 163). Fig. 2. Die Bima-Bai mit dem Eiland Soma und im Hintergrund das
Donggo-Bergland, von Kolo aus (zu Seite 56, 76, 152).
Fig. 1. Soromandi und Wadu-Ndanga mit ihren Meeresterrassen von Nordost bei Nanga
Raba gesehen (Fernphotographie mit Retouche vom Verf.) (zu Seite 56, 71, 150, 170). Fig. 2.
Das Kolo-Bergland von Südosten, dem Lela-Rücken aus, vorn die Reisfelder des Dorfes
Lewi (zu Seite 76, 83).
Fig. 1. Parklandschaft im Donggo-Berglande (zu Seite 57). Fig. 2. Das Donggo-Dorf Oo
in West-Bima (zu Seite 58).
Fig. 1 . Ein donggonesisches Spitzhaus in Oo (zu Seite 62). Fig. 2. Eine Donggo-Familie
von Oo (zu Seite 60).
Fig. 1. Religiöser Tanz der Donggos unter Trommelbegleitung und Gesang an die Ahnenseelen
(zu Seite 70). Fig. 2. Rundgräber der Donggos vom Geschlecht der Gecko-Menschen
mit Opferampel und Wasserkrügen (zu Seite 71).
Fig. 1. Ein Dou Donggo von Oo (zu Seite 60). Fig. 2. Eine junge Donggo-Frau (zu Seite
60, 61). Fig. 3. Ein Donggo-Häuptling vom Mischlingstypus (zu Seite 60, 61).
Fig. 1, 2. Ein Donggo vom Sasak-Typus (zu Seite 59, 60). Fig. 3, 4. Donggo vom Typus
der jungmalayischen Bimanesen (zu Seite 60). Fig. 5, 6, 7. Wera-Leute, Vertreter der
ursprünglichen Eingeborenen (zu Seite 81) und Fig. 8. Bimanesin der Hauptstadt vom jungen
Mischtypus (zu Seite 89).
Fig. 1. Weihnachten bei der Sunda-Expedition (zu Seite 104). Fig. 2. Die Expeditionskarawane,
einen Fluß durchquerend (zu Seite 114).
Fig. 1. Das Dorf Püsu im Batu Lanteh-Gebirge. (Ursprüngliche Bauart und Anlage der
Häuser) (zu Seite 109, 122.) Fig. 2. Ein Fürstenhaus mit dem Kakadu als Giebelverzierung
in der Hauptstadt Sumbawa (zu Seite 109, 110).
Fig. 1. Das Distriktshaupt von Punu mit Frau im Festgewand (zu Seite 109, 111). Fig. 2.
Ein Dompunesen-Paar in Kempong (zu Seite 102).
Fig. 1. Die Spalier-bildenden Vorfechter des Sultans von Bima bei unserem offiziellen
Empfang (zu Seite 87). Fig. 2. Der Sultan von Sumbawa (zu Seite 110, 114).
Jungmalayische Kunst: Fig. 1. Eine sumbawanische Lanze mit goldenem Schaft (zu Seite
115). Fig. 2. Eine bimanesische Lanze mit goldenem Schaft (zu Seite 86).
Taf. XVII.
Taf. XVIII.
Taf. XIX.
Taf. XX.
Taf. XXI.
Taf. XXII.
Taf. XXUI.
Taf. XXIV.
Taf. XXV.
Taf. XXVI.
Taf. XXVII.
Taf. XXVIII.
Taf. XXIX.
Taf. XXX.
Taf. XXXI.
Taf. XXXII.
Jungmalayische Kunst: Fig 1. Sumbawanische Stichwaffe mit eingelegter goldener Naga-
Schlange und goldener Scheide mit buginesischen Ornamenten (zu Seite 110, 115). Fig. 2.
Ein damaszierter Flammendolch von Sumbawa mit Edelstein-besetztem Griff und goldener
Scheide sowie gepunzten Verzierungen der hinduischen (oben) und der bugischen (unten)
Kunstrichtung (zu Seite 115).
Fig. 1. Blick von der Spitze des Batu Lanteh-Gebirges zum Sangenges und dem westlichen
Berglande Sumbawas (zu Seite 122, 141). Fig. 2. Das Grenzgebirge von Flores in der Landschaft
Rea vom Süden, dem Dorf Puu Mere-wawo aus (das untere Bild bildet nach rechts
die direkte Fortsetzung des oberen). (Zeichn. v. Verf.) (zu Seite 182, 199).
Fig. 1. Das Dörfchen Mboa Rado auf der Kammhöhe des Grenzgebirges (zu Seite 185).
Fig. 2. Steilufer an der Ende-Bai (Tuffe und Tuffbreccien) zwischen den Orten Pinga-dawa
und Mau Ngora (zu Seite 204).
Fig. 1. Das Dorf Nua Kota in Ndona mit Megalith-Gräbern und Knochenhäuschen (zu Seite
183, 189, 191). Fig. 2. Pandanus-Wald auf der Höhe des Grenzgebirges bei Mboa Rado in
Rea (zu Seite 185).
Fig. it'; Ein Opferbaum in Ndona mit dargebrachten Gaben (Früchten, Töpfen mit der Nachgeburt,
Paketen mit Fäzes von Neugeborenen, Opferampel (tenda dju) etc. (zu Seite 193,
198). Fig. 2. Floresische Bogenschützen im Gebirge von Rea (zu Seite 181, 184).
Fig. 1. Floresische Mädchen aus der Landschaft Rea (zu Seite 181, 184). Fig. 2. Ein echter
Florese aus Rea (zu Seite 182, 184). Fig. 3. Opferpfähle mit Schiffchen für den Sonnen-
und Mondgott (zu Seite 192).
Fig. 1. Floresische Frauen und Mädchen von Puu mere in Rea (zu Seite 181). Fig. 2. Eine
Palmwein-Brauerei, Herd mit eingemauertem Tontopf und Bambus-Kochgefäß (zu Seite 186).
Fig. 1. Ein Florese der Landschaft Rea vom höheren Typus (zu Seite 184). Fig. 2. Florese
aus Rea vom niederen Typus (zu Seite 181, 182).
Fig. 1. Der Häuptling des Dorfes Aüwa vom Welemur-Stamme (zu Seite 248). Fig. 2.
Ma-Ate, ein Tobu Tihu in voller Kriegsrüstung (zu Seite 249)i
Fig. 1. Tihu-Leute von Papua-artigem Aussehen (zu Seite 223, 249). Fig. 2. Tobu Tihu und
ein Mann (links) vom Welemur-Stamm (zu Seite 249). Fig. 3. Mahuan-Häuptling von der
Südküste des östlichen Wetar (zu Seite 247). Fig. 4. Frau des Häuptlings von Mahuan
(zu Seite 248).
Fig. 1. Häupter der Tobu Tihu aus dem Innern Wetars (zu Seite 238, 248). Fig. 2. Welemur-
Krieger von Leswerang (zu Seite 215).
Fig. 1. Welemur-Haus im Dorf Aüwa. Fig. 2. Ein Idyll aus dem Dorf Aüwa (zu Seite 219).
Fig 1. Schädelstätte (Ma-Koli-gareng) auf einer Korallenkalk-Klippe des Loi-gäsu-Kaps bei
Ilmedo. . (Das Kreuz gibt die Stelle der aufgepflanzten Köpfe von den Peraiern Ma-Heo und
Ma-Lis an) (zu Seite 234). Fig. 2. Leute aus dem Südwesten der Insel, stammend von
Pulu Kambing mit zwei Schilden (dodöla), je einem für Fern- und Nahkampf (zu Seite 215).
Fig. 1. Das Lerai-Tal südlich des Tihu-Sees, vom Poro-rau-Huhun aus (zu Seite 253).
Fig. 2. Bergäcker mit Gartenhäuschen im Gebiet des Tihu-Sees (zu Seite 219, 223).
Fig. 1 . Das Felseneiland Elusa (Nabel des Tihu-Sees), die versteinerte Stammutter des
Tobu Tihu und die westlichen Uferwände (zu Seite 219, 232). Fig. 2. Der heilige Tihu-See
im Innern der Insel, gesehen von Süden (zu Seite 219).
Fig. 1 . Das saubere Christendorf Ilmedo an der Südküste (zu Seite 214, 255). Fig. 2. Der
südliche sumpfige Teil des Tihu-Sees (zu Seite 219).