hintersten, sehr viel ^ H H H | d*e RumpSfegmente, während die beiden
segnjerfte 'entwiekdn D ie ^ ^ S d e n h ir itS i " " p t- S ■ *? ®S®I*’t:a^®e§men,:e und ©Sriitalständig
und verwachsen später' zu I ■ MHu” D B B nur vorübergehend HH
äusserlich H S H f l H p, <- einmal die (¡rosse des: voHrhergehBendenH, dem ganglien nur noch 23 an, , betragt demnach -die s Gesamtzahl » t e Bäuch-,
durch Auswachsen von Zellen des,hintersten G a n g l i o ^ ^ f " Ur
2. Unterschlundganglion und Gehirn.
ä l i ^ S S S H ~ “ = 5 5
■ H 1 B B siGh bei Seelöpendra — 1
Bildung sind nicht weniger als- viér diferente: Anlagen b e te ilig t.l)a s (lehirn gehHiervorTu
'' T 'e .n 'e r u n p a a r e n p r ä o r ä l e n A n la g f em . A c r o n ^ A r c h i c e r e b r u m
b rnm , D e u t e ^ e r e b r u m u n d T rito fc e re b rum - '' ,F ®I
, ^ in ^ “ " nPa- e " AbSChnÍtt d K s hi i n g e w e i d c „ e r v e n s y s t e m s (Ganglion
W H nUr H B Anlagen behandelt werden
r 4 f nm ! entwIckeIt sich zuerst, und zwar ist es nicht nur derjenige Abschnitt
riungen Arcliicerebnm, u’ s’ sPi"" Me Bezeichänderartige
Benennungen wohl aussichtslos Sein dürfte. ' ! " derartig eingebürgert, dass, Ihre Ersetzung durch
des .Gehirns, Ssondern überhaupt. derjenige Bestandteil des;.gbsamten Nervensystems, welcher
am fruhzeitigsfeiQ'gpbildet: wird. Beine Anlage yollziehliäftsieh somit noch «or der Bildung des
Bauchmarks:«nd ist bereits, erkennbarji wenn dift'-flegmentwülste des Körpers noch undifferen-
izieijt;r|ind und wenn* abgesehen von den, Antennen noch keine weiteren Gliedmassenknospen
sich a'usgcbihiet haben.
1 Das Archlcerebrum tritt mediäafcim präerafenFTeii auf. . Da- die Oberlippe,- wie oben
gesagt, eigentlich kein selääsitähdiges Gehildd-HSt^ondern. ursprünglich nur einen am Hinter-
^ ^ if tl^ W 'GIy-peiiS. entstandenen: medianen Auswüefcs darstdlt,-so ist die . Anlage des-Archi-
öerebrums auch nur 'auf .die'Region des eigentlichen Clyptaiglj^chränkt und nimmt die ganze
Breite idgSsdlben ein, ohne' sich bfti in die Region der Oberlippe zu erstrecken.
Hpchn ittse riea . ergeben, dass, in der glypiäusänlage d®* jlktöijerm.'mehrschichtig ist,'und
man erkennt, das.»:-Von der oberflächlichen .Schicht“einige Zfliion sich und in die Tiefe
des. Epithels' wandern.i||Dort ordnen sich.die Zellen zu Gruppen oder unregelmässigen Vertikal
>reihen.:an. Man bemerkt fern’er, edäSS: ia.iäghjeaigert ¡Zellen, Äelche am meisten proximal sieh
vorfmden.-..d. h. denen, die der Mesodermschicht zunächst liegen, die Kerne stets distal gelagert
s ih d ||M d a s s .iin von den ZellfeiBrn. dieser :Ektodermzelien herrührender Plasmasaüm
ihtsteht, |||p '# i e , Grenze:, gegen ' die MesMciiertnsehidn; bildet, r:; i
vinaetwas;späteren Stadien w i r d g.w i e .Fi g. k r eh j darstellt, die-Gruppierung .der inneren
Zellen jbiier '.Gän^phzeileh in .Vertikalreihen immerrdeutlicher. ‘ Der.' pröxiniale Plasniäsaum,
.der,;ganz deutlich von den Plasmafortsätzen 'dieser Äi%U®nzeilen>'ge:bildet .'wirdj , nimmt den
Charakter; - der Punktsubstanz an i^^b h ld sich dann die Ganglienzellen von einer einschichtigen
oberen Lage,-'-weiche. zur. I Ivpodermis wird, abtrenrien, hat sich die Anlage des Archi-
cerebrums nvillzogen.
Noch ehe das Archiderebrum durch-ljleiamination'vbn der Hypodermis sich abgeschnürt
hat, treten rddhts und’, links in seiner unmittelbaren'Naöhb’ärschaft zwei Invaginationen hervor.
» #M b e id e n Einstülpungen liegen am vordersten Ende der oben erwähnteste? Ganglienrinnen,
und zwar befinden siefjäieh medial... und auch deutlich’, noch vor der Basis der tPräantenno.n.
ln Eig..52 (ggvtn) sind die in Bildüngäibegriffenen Invaginätioneh,' die den Namer. m e d ia fe
H jrn 'g f u b e n. führen m#%en, ebenfalls R h o n zu. erkennen, Fig. 14 (ggvm zeigt’ siel'in .’einem
Aufsich tsbildej.; Man darf sich dieise Hirngruhen nicht etwa als tiefe Rächer vorstellen, sondern
Ipj handelt .sich nur um flache •Einsenkungeap'die durch d a# |§|iehzeitige Zurückziehen zahlreicher
als Ganglienzellen einwand'efrider und daher von der Oberfläche siefi -ieslösender Zellen
hervorgerufen werden. In ihrem Habitus , und in ihrer Funktion'stimmen diese Einsenkungen
mit den für das 'Bauchmark beschriebenen Gangliengruben überein, obschon -vom morphologischen
Standpunkte aus, die Hirngruben nicht etwa als Gangliengruben von Körpermetä-
meren aufgefasst: werden können, da sieywie ige^gt/ 'präöfal geiagert sind.
Die Zellen, welche von den medialen Hirngruben auäeiuwandern,-stehen mit den Ganglienzellen
des .Archicerebrums von 'vorn herein im Zusammenhang, wie dies bei der Nachbarschaft
der beiden Teile auch leicht; erklärlich ist. "Die-. Thätigkeit der medialbn Hirngruben ist eine
recht intensive, sie : liefern eine umfangreiche Zelienmas'se, welche nach innen eindringt,' sich
dabei nur wenig nach der,! vorderen und hinteren, dagegen hauptsächlich nach dermedialen
-Seite! hin bewegt.
Hiermit erklären sich solche Bilder, wie dasjenige der Fig. 61, Welche'binen paramediänen