stirainter drückt sich H i ll über diese Erhabenheiten- und die Poren
in ihrer Mitte aus, 4) an den sich Herr M irb e l genau angeschlossen
hat. 5) Ueberhaupt scheint dieser Schriftsteller jetzt mehr genutzt
zu werden, und man darf das allerdings in besonderer Rücksicht
über ihn gefällte Urtheil, dafs er allen seinen Vorgängern nachstehe,
6) nur unter gewissen Einschränkungen gelten lassen. Er lieferte
in der That so manche brauchbare Bemerkungen, welche ès
bedauern lassen, dafs er das unverdiente Schicksal hatte, nur negativ
angeführt zu werden.
4) Construct, o f timber. Lond. 17 74. fol. Cliap. V I . pag. 18. T h e vessels o f
the blea appear dotted, when seen b y lefs powerful glasses j but here we
perceive those dots are so many oval swellings; b u t e a c h s w e l l in g h a s
as i t w e r e a m o u th o p e n in g a c c o r d in g to i t s le n g t h . Thèse
mouths are innumerable; they appear on every part o f the vessels, and
serve the purpose o f keeping the whole in that continual state o f moisture
which is so essential to the growth and encrease of it.
5) a. a. O. pag. i 3. Que je ne me svis pas abusé au point de prendre des
élévations pour des trous, mais que j ’ai dit, q u ’ au m i l i e u d e ch a q u e
é l é v a t i o n on p o u v a i t o b s e r v e r un tr o u .
Lettre à Mr. le Dr. T r e v i r a 11 us pag. 2 2 . N ’â i-je pas dit en v i n g t
e n d r o i t s de mes écrits, que chaque pore était environné d’un bourrelet
glanduleux et saillant.
6) Exposition et défense de ma théorie par B r i s s e a u -M i r b e l p .X X X V IL
H i l l est inférieur sous le double rapport de la physiologie et de l ’anatomie.
D r i t t e s Ka p i t e l .
V o n dem Z e l l g e w e b e d e r P f l a n z e n .
§. So.
B e y der Beschreibung der fibrösen Röhren bemerkte ich bereits,
dafs dieselben durch äufserst feine Fasern an einander geheftet sind,
welche ich bey der Untersuchung des Baues und der verschiedenen
Formen der Spiralgefäfse näher darzustellen Gelegenheit haben würde.
Dieselben Fasern verbinden anch die einzelnen^ Schläuche der
zellichten Substanz, und indem sie jede einzelne Zelle in ihren Anheftungen
umgeben, stellen sie ein zusammenhängendes Gewebe dar,
welches wir daher mit dem angemessenen Namen des Zellgewebes
bezeichnen können. Merkwürdig ist es, dafs wir diese Faser, welche
man als eine eigenthümliche Krystallisationsform des thierischen
Stoffes betrachtete, bey den Insekten auch in der Verbindung mit
der Schlauch- oder Bläschen-Form antreffen, dafs sie ferner mit der
Spiralfaser der Insektentracheen in ihren äufsem erkennbaren Beschaffenheiten
eine auffallende Uebereinstimmung zeigt, und dafs wir
sie in den Spiralgefafsen einer niedrigem Pflanzenart, in denen des
stumpfblättrigen Torfmooses (Sphagnum obtusifolium Ehrh.) wiederfinden,
ohne dafs sie sich hier durch irgend ein äußeres Merkmahl
1 ) Kap. 1. §. 9. S. 17.