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Archetypum fossile, e monte S t. P e tr i. M. B.
Eiförmig und fast kugelig-gewölbt, am hintern Rand etwas vortretend. Die untere Seite ist ebenfalls
convex, und bildet in der Mitte einen stumpfen Kiel. Die runden, ziemlich grofsen Löcher dor
Fühlergänge sind nicht zahh-eicli, stehen entfernt von einander, uud ihre Reihen divergiren.
Der Scheitel ist mit fünf Löchern durchiiohrt, und die ganze Oberfläche mit kaum sichtbaren Stachelwärzchen
bedeckt. Auf der untem Wölbung bemerkt man die Grenzen der einzelnen Täfelchen,
und kann auch die Furchen der Fühlergänge mit Hülfe des Vergröfserungsglascs bis zum Munde hin
verfolgen.
Findet sich ganz vollkommen erhalten, und sogar unausgefüllt im S t. P e te rsb e rg e .
2. E c h i n o n e u s o v a t u ?
Fig. 10. Cl, h. e. Magnitudine q u intuplici e t
d. e. ß . naturali.
g . h. Va rie ta te s, magnitudine ualttrcdi.
In fü n ffach er und
n a tü rlich e r Grofse.
S p ie la r te n , in n a tü rlich e r Gröfse.
Echinoneus suhassulatus, suhcojivexus, amhitu ovato vel suhorhiculari, hasi plana, amhulacris hrevissimis,
poris raris remotis.
». V a r . s u h o rh ic iila r is .
S . V a r. ovata.
y. Var. e llip tic a .
Archetyjnnn fossile, e stratis arenoso-margaceis formationis calcarei grossi W e s tp h a lia e et
Hassiae. M. M.
Der Rücken ist flach gewölbt, die Basis ganz flach, und der Umfang entweder kreisförmig oder
elliptisch oder eiförmig.
Die sehr kurzen Fühlergänge bestehen aus sehr wenigen, ziemlich grofsen, nmden Poren, deren
Reihen gegen die Spitze hin auseinander treten. Der Scheitelpunkt bildet ein flaches Knöpfchen, und
auf der, mit ziemlich grofsen Stachelwärzchen dicht besetzten Oberfläche, machen sich die einzelnen
Täfelchen öfters durch eine sanfte Wölbung bemerklich.
Findet sich vollkommen gut erhalten im tertiäi-en Sandmergel zu Astrup[p bei O sn a b rü c k , und
auf der W ilh e lm sh ö h e bei Kassel.
B . A m h u la c r i s c o n v e r g e j i t ih u s p o r i s su h c o n i u g a t i s .
D ie F ü h l e r g ä n g e c o n v e r g i r e n , u n d ih r e L ö c h e r s in d d u r c h s c hw a c h e
Fig. I I.
Q u e r s t r e i f e n v e r b u n d e n .
3 . E c h i n o n e u s s c u t a t u ;
t. M a gnitudine tr ip la , t
. C. naturali.
In dreifa ch T c rg rö fse rter, und
n a tü rlic h e r Grüfse.
Echinoneus convexo-planus, amhitu ovato, hasi concava, amhulacris elongatis poris crehris minutis.
Petrefactum calcareum, e stratis margaceis calcarei grossi W e s tp h a lia e . M. M.
Eiförmig, mit einem flach-erhabenen Rücken und einer vertieften untern Fläche. Die langen
Fühlergänge bestehen aus kleinen, zahlreichen und sehr genäherten Poren.
Die Stachelwärzchen sind auf der Rückenseite nm’ durch die Vergröfserung bemerklich, zeigen sieh
aber auf der untern dem blofsen Auge sehr deutlich als grofse, zerstreute, eiförmige Eindrücke.
Findet sich im tertiären Sandmergel zu Bü n d e in W e s tp h a le n .
4. E c h i n o n e u s
Fig. 12. a. Facies superior, magnitudine tripla,
P 1 a C e n t a n o b i s .
In d reifa ch e r Verg rö fse ru n g .
Von d e r Seite un d
Ton u n ten , in n a tü rlich e r Gröfse.
è. Facies lateralis et
e. in fe r io r , magnitudine naturali,
Echinoneus convexiuscuhis, amhitu ovato postice retuso, hasi suhconcava, amhulacris hrevihus pò-
ris numerosls minutis.
Petrefactum calcareum, e monte St. P e tr i. M. M.
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