
XLIÏ INTRODUCTIO. INTRODÜCT.10. XLI I I
My la st word, however, must be, as formerly, th e ex p ression
ot tb e cordial acknowledgment b y my collaborators and
myself of all tho good advice and valuable assistance, which
have been bestowed on us and helped us th ro u g h so many
difficulties.
Nullus deinde libellus editus est. Obitus Cl* L o th conti-
nuationem editionis primae seriei p er aliquod tempus s titit,
ceterum res ordine processit. Novi codicis non rep e rti su n t,
e t postquam etiam 1500 floreni accepti fu e ran t a pa rte soda-
licii quod res conventus Orientalistarum anno 1896 Petropoli
h ab iti curav e ra t, aliis subsidiis carere poteramus. Consortium
nostrum post L o th alias tre s graves ja e tu ra s fecit morte v iro rum
optimorum G u y a rd , Thorbecke e t de Jo n g . Singuli
ab so lv e ran t p artem quam edendam susceperant, excepto Appendice
quem de Jo n g p ra ep a ra re v ix in cep e rat quum initio
anni 1890 subito v ita defunctus est. Opus inehoatum ego
perfeci. Anno 1888 licu it series per volumina disponere.
Negotium non ita facile e ra t e t a c cu ra ta in s tru c tie bibliopegae
addi debuit. Singulis voluminibus brevis a rgument! conspectus
praemissus est.
Jam statim initio reg u la e con stitu ta e su n t quas editores
sequi deberent. Quas hie cum lectore communico :
Allgemeine Bestimmungen für die Herausgabe des Tabarî.
1. Im Allgemeinen folgt man dem Muster der Ausgabe des
Belâdhorî. Die Noten am Puss der Seite. Um das Nachschlagen
zu e rleich tern , wird vom Beginn der Ilid jra an
au f je d e r Seite die Jah re sz ah l angegeben.
2 . a. In den Isn ä d ’s wird für ste ts L j , für Li^Li stets
Lj g e d ru c k t, und weiter werden die üblichen Abbreviatu
ren jAjtltó, cet. gebraucht.
b. Ueber Æ , wenn es eine Tradition einführt, über
wenn es bed eu te t wird ein Stricli gedruckt.
C. Die Verse werden m it den n ich t ganz selbstverständlichen
Vocalen versehen.
d. Zu je d e r K o ran ste lle ist in den Noten Süra und Vers in
Ziffren anzugeben (z. B. Kor. 2 vs. 6).
e. Eigennamen, die verschiedene Aussprache zulassen, werden,
wenn sie in einer E rz äh lu n g zum e rsten Mal verkommen,
vocalisirt, falls der Herau sg eb e r die rich tig e Aussprache
k en n t, also n ich t u. s. w., aber
Seltene Namen werden stets mit
den Vooalen geschrieben, wenn diese b ek an n t sind.
f. Das lan g e ä in ^L * aU , KjjLs..^ , u. s. w. wird stets
plene geschrieben. Jedoch IlXS^ , 'L.iCS’, , >Aa1j
(dagegen ujaLj mit Vocal), y v L j,
g. Tasohdid wird stets g e sch rieb en ; ausgenommen sind die
gebräu ch lich sten W ö rte r und Suffixe wie q 5>, ferner der
F a ll, in welchem sich der A rtik e l dem A n lau t assimilirt,
z. B. Der Vocal wird zum Tasohdid binzugefügt,
wenn es die D eu tlich k e it fordert.
h. Ausser im Anfang des Wo rte s und im Verbum wird
das Hamza stets geschrieben, und zwar ebenso mit Vocal,
wenn es die D eu tlich k e it fordert.
i. Medda wird n u r für anlautondes ’<7 geschrieben z. B, .
k. F in d en sich in den Handschriften Verstösse gegen die
Regeln der Grammatiker, so sind dieselben zu b e ric h tigen,
f a l l s d e r H e r a u s g e b e r n i c h t g e n ü g e n d e n
G r u n d z u d e r A n n a h m e h a t , d a s s d i e s e l b e n
s c h o n v o m V e r f a s s e r h e r r ü h r e n .
3. a. Die Handschriften sind so zu b ezeichnen:
A = Algerien, B = Berlin, BM ju; British Museum, C =
Constantinopel, Ca = C a lcu tta , L — Leiden, M Muir,
0 zr: Oxford, P — P a ris, T = Tübingen.