Fig. 18.
Fig. 19.
Fig. 21.
Fig. 22.
Fig. 23.
Fig. 24.
Fig. 25.
Fig. 27.
Fig. 29.
Fig. 31.
lüg. 32.
Fig. 33.
lüg. 34.
Fig. 35.
Fig. 36.
Fig. 37.
Flg. 38.
Fig. 39.
Fig. 40.
Fig. 42.
Fig. 45.
Fig. 46.
Fig. 47.
Fig.
Fig. 50.
Fig. 52.
Fig. 53.
Fig. 54.
Fig. 56.
Fig. 57.
Fig. 1.
Fig. 2.
Fig. 4.
Fig. 6.
Fig. 8.
Fig. 10.
Fig. 11.
Fig. 12.
Fig. 14.
Fig. 15.
Fig. 16.
Fig. 18.
Fig. 21 •
Fig. 22.
Das Vorip«- vorfrriissorl. a Anlhereii. Von e in er anderen Se ite g e ze ich n e t T ab . V. E'ig. 11.
Jimijienis eonimnnis, niännlielie Blüthc. — Fig. 2 0 . Männliches Blilthcnkätzclien v e rg rö s s e rt. a Antheren.
TImite s Klinsiiianniamis G o e p p . & B e r . Männliches Blüthenkätzchen.
Das V o rig e v e rg rö s s e rt. a Antheren.
T liiija orientalis, a mit männlichen und b mit weiblichen Blüthenkätzchen. c Blätter.
MäAnlielics Blütlienkätzclien sta rk v e rg rö s s e rt. a A n theren. b B lä tte r.
Zw eig von T h u ite s Mengeanus G o e p p . & B e r . — F i g . 2 6 . D erse lb e v e rg rö s s e rt.
Th u ite s Ungerianus G o e p p . & B e r . — Fig. 2 8 v e rg rö s s e rt.
Carpinites dubius G o e p p . & B e r . — F i g . 3 0 v e rg rö s s e rt. a An d eu tu n g d e r Antheren.
S ch u p p e d e s Vo rig en v e rg rö s s e rt, aus la n g g e s tre ck te n Parcnchymzellen g eb ild et.
Männliches Blüthenkätzchen vo n Carpinus Betulus.
Quercites M eyerianus G o e p p . &. B e r . Männliches Blüthenkätzchen.
Das V o rig e v e rg rö s s e rt. a mit g e s ch lo s s en e n , b mit halb geö ffn eten , c mit g a n z geöffneten A n th e re n , de ren Ränder
b e re its zuvückgesehlagcn, also e n tle e rt sind, d ste rn fö rm ig e H aa re , c R e s te d e r Blüthenhülle.
a & b die stcrnfürniigeii H aa re des vo rig en . Nocli s tä rk e r v e rg rö s s e rt T ab . V I. F ig . 1 1 .
T h e il eines Blüthenkätzchens vo n Qu ercites Meyerianus.
D as V o rig e v e rg rö s s e rt. Die Buchstaben a , b, c, d, c haben dieselbe Bed eu tu n g wie in F lg . 3 4 .
Einzelne Blüthc.
D ieselbe v e rg rö s s e rt mit se ch s b e re its geöffneten A n tlicren, wie Fig . 3 4 c, ab er g rö s s te n tlie ils wohl e rh a lte n e r Blüthenhülle a.
Ein e einzelne, noch g e sch lo s sen e A n th e re . — F i g . 41. V e rg rö s s e rt.
Zwei neben einander lieg en d e Schuppen. — Fig. 43. Dieselben v e rg rö s s e rt. — Fig. 44. S p itz e d e rse lb e n v e rg
r ö s s e r t, um die A n sätze der am Rande beiindlichcn H a a re zu z eigen.
Zwei Uber einander Hegende Scbiippcn, s ta rk v e rg rö s s e rt.
Meh re re an einander lieg en d e Schuppen.
E in e igenthümliches, e iner H ülse ähnliches, s ta rk b eh aa rte s Gebilde, e tw a s v e rg rö ss.e rt, d e ssen Haare a u s einem rundlichen
Knötchen e n tsp rin g en , wie man bei noch s tä rk e re r, hier nicht d a rg e s te llte r V e rg rö s s e ru n g sieht.
S ch u p p e vo n Quercus ilicifolia W a n g e n h . — Fig. 49. D ie selb e v e rg rö s s e rt, mit ste rn fö rm ig en Haa ren b e s e tz t.
Ob erer T h e il d e s männlichen Blü thenkätzchens vo n Quercus ilicifolia W . — Fig. 51. D e rs e lb e sta rk v e rg rö s s e rt. Die
Buchstaben a, b , c, d, e b aben dieselbe Bed eu tu n g wie in F ig . 34 .
Eine einzelne, zum T h e il schon geöffnete A n th e re d e s v o rig e n , s ta rk v e rg rö s s e rt.
Ein ste rn fö rmig e s H a a r des v o rig en , v e rg rö s s e rt.
Bin Bündel vo n S tau b g e fa ssen . — Fig. 55. D ass elb e s ta rk v e rg rö s s e rt.
Ein ein ze ln es , mit H aa re n b e s e tz te s S tau b g c iä s s .
E in e Blüthc v on Ca stan ea Vesca G ä r t n . , de ren Anth e ren den fossilen ähnlich sind.
T a f e l V.
Ep h ed rite s Jo hnianns G o e p p . & B e r . Die quirlförmig um die Zw e ig e steh en d en Blü th en ä ste s ta rk v e rg rö s s e rt.
T h u ite s Men g ean u s G o e p p . & B e r . — F i g . 3 . V e rg rö s s e rt. ( ln H e rrn O b erleh re r M c n g e ’ s Sammlung.)
T h u ite s Breynianus G o e p p . & B e r . — F i g . 5. V e rg rö s s e rt.
T h u ite s Kleinianus G o e p p . & B e r . — F i g . 7. V e rg rö s s e rt.
T a x o d ite s Bockianus G o e p p . & B e r . — F l g . 9. V e rg rö s s e rt. (M e n g e . )
Weib lich e s Kätzch en von A b ie tite s W re d ea n u s G o e p p . & B e r . Von e iner an d eren S e ite g c ze iclin et a ls T ab . III. F i g .6
und e tw as s tä rk e r v e rg rö s s e rt. a die an d e r Basis noch erh a lten en , umgebenden Schuppen.
Ju n ip e rite s lla rtm an n ian u s G o e p p . & B e r . , v e rg rö s s e rt. a A n th e ren ( s . T ab . !V . F ig . 1 7 .)
Ju g la n d ite s S c hw e ig g e ri G o e p p . & B e r . — F i g . 1 3 , A n sic h t d e s Innern d e r Nuss.
Fru ch t vo n Ju g la n s olivaeformis N u t t a l l .
Eine fossile H ase ln u ss.
Ca rp an th o lites Berendtii G o e p p e r t . — F i g . 17. V e rg rö s s e r t. a S tie l d e r B iüthe. a a eine durch H arz bed eck te
S te lle , b R e s te d e r Kclch b lä ttch en . c Blumenblätter, d A n th e re n . e Griffel.
Sen dclia Ra lz eb u rg ian a G o e p p . & B e r . — F i g . 19. Obere Ansicht, wo man die fünf S tau b g e fä s s e b , ab er n u r d rei
Blumenblätter a sicht. — E i g . 2 0 . S e ite n an s ich t, wo man die fünf e tw as z u rü ck g esch lag en cn Blumenblätter a , ab er
nur d rei An th e ren b , sieht. (M e n g e . )
- 2 6 . B e r e n d i i a p r im u l o i d e s G o e p p e r t .
In n ere A n sic h t e tw as v e rg rö s s e rt. a die fünf unte rh a lb v e rwach sen en B lumenblätter, nnd b die den Blättchen g e g e n ü b e rstehenden
S tau b g e fä sse . — F i g . 2 3 . H in te re A n s ic h t, stä rk e r v e rg rö s s e rt. a die unten v e rw ach sen en Blumenblätter,
b die herv o rtreten d en A n theren. c die am Schlunde zum T h e i l , wie e s s c h e in t, noch in na tü rlich e r L a g e v o rhandenen
Drüsenhaare. — F i g . 2 4 . Ein e inzelnes S tau b g c fä s s d e s v o rig e n . — F i g . 2 5 . Innerer Rand d e r Blumenkrone
mit den darin befindlichen Drü s en h a aren , s tä rk e r v e rg rö s s e rt a ls in F ig . 2 3 . — F i g . 2 6 . E in e inzelnes g e g lie d e rte s
Drü s en h a ar.
27. Ein Blumenblall von iinbelannlcr Abstamniong. — F ig . 28. VcrgrSa.crt. Man wkcnnl bol a die Nerven dc.nselben.
F ig . 29. Ein ïbeil dca Zellgewebes stark vergrössert.
F lg . 30. Juglandites Hagenianus Goepp. & Ber. Vordere Ansicht. - F ig . 31. Dieselbe Ansicht mehr von unten. Bei a
V QQ »"Stehenden Hauptfurchen. — F ig . 32. Innere Ansicht.
4 lg. 33. Juglans nigra der Jetztwelt.
F ig . 34 & F ig . 35. Blatt einer Pinus-Art.
t i g . 36. Finîtes rigidus Goepp. & Ber. Diese drei Blättchen gehörten wahrscheinlich in eine Scheide, jedoch fehlt der untere
Theil. (Menge.)
Flg. 37 & F ig . 38. Pinites rigidus Goepp. & Ber. — F ig . 39. Vergrössert. Man erkennt a die In Längsrcthen stehenden
Hautporen, b die Mittelrippe und den schwach gezähnten Rand.
F ig . 40. Abietites Rcichcanus Goepp. & Ber. Das auf Tab. III. Fig. 4 in natürlicher Grösse abgebildcte männliche Blülhen-
katzchen, stark vergrössert. a das Connectivum mit den im unteren Theile grösstentheils entleerten und daher etwas
zurückgerolltcn Pollensäckchcn. b die im oberen Theile des Kätzchens, bei c, noch mit BlüUicnstaub gefüllt erscheinen.
F ig. 41. Ein Nadelblatt. Abietites obtusifolius Goepp. & B er. — F ig . 42. Schwach vergrössert. — Fig. 43. Ein
Theil der unteren Fläche stark vergrössert. a der mittlere Theil des Blattes, Zu beiden Seiten, b b , die weisslichen
Stomatien oder Ilautporen, die in Längsreihen stehen und hier-, wie bei Pinus Picea, die weisslichen, zu beiden Seilen
des Mittelnerven befindlichen Linien bilden, c Zellen des Randes.
F ig . 4 4 . Ein anderes Nadelblatt. Abietites obtusifolius Goepp. & Ber. — F ig . 45. Vergrössert.
F ig . 46. Eine Phryganidcnhülle, grösstentheils aus Coniferen-Nadeln gebildet. — F ig . 47. Stark vergrössert. a die Ilülle
b die sie bildenden Conifcrenblättchen, verschieden von den vorigen, aber doch zu unvollständig erhalten, um mit eigenem
Namen benannt zu werden.
F ig. 48—50. Dermatophyllites stelligcrua Goepp. & Ber. Obere Seite. — F ig. 49. Untere Seite, beide in natürlicher.
Grösse. — F ig. 50. Ein Theil der mit einzelnen und steriiförinigen Haaren bedeckten Oberfläche des Blattes, a die
Zellen, b sternförmige Haare, c einzelne weissliche Haare.
F lg . .51. Dermatophjllitc» Wipcs Goepp. Ber. ünlcre Seile. — F ig . 52. Ollere Seite.
F ig . 53. Dermaloplijllites aaaleoHes Goepp. ii Ber. Untere Seile. Ausg-eaeielmet durch die weisaliclien Haare, welche den
Millelocrvcn eitd einen Theil der ihm nmiâchst liegenden Blallllnelie dicht bcdceken, wie F ig . 54 aeigl. a die Paren-
cliymzellen des Randes, b die weisslichen Haare.
F ig . 55. Aliiites succineus Goepp. <k Ber. Ein in schwach gchräuntem Ziistande noch auf dem Bernstein festsitzendes Blatt, a
Blattsubstanz. b die leeren Stellen, auf welchen sich die Blattsubstanz nicht mehr befindet, mit dem Abdruck der Nerven
im Bernstein, welche die Abbildung leider nicht so deutlich, als das vorliegcude Exemplar zeigt. — F ig . 56. Ein
Theil der Blattfläche vergrössert. a die Blattnerven, deren Struktur nicht weiter zu erkennen ist. b die Zellen der Oberfläche
zwischen den Maschen der Nerven (L. 1139.)
F ig . 57. Enantiophyllites Scndelü Goepp. & Ber. a der Stiel des Blattes. (Königl. Mineralien-Cabinet zu Dresden.)
F ig . 58. Dermatophyllites porosus Goepp. & Ber. — F ig . 59. Bin Theil der unteren Fläche stark vergrössert. a die den
Mittelnerven bedeckenden, etwas verlängerten Pareuchymzcilcii. b Parenchymzellen mit zahlreichen Hautporen, c Zellen
der Randfläche.
F ig. 60. Ein nnvollkommen erhaltenes Blättchen, vielleicht derselben Art wie Fig. 69.
F ig . 61. Dermatopliyliites minutulus Goepp. & Ber. Obere Seite.
F ig . 62. Dermatophyllites altenuatus Goepp. & Ber. Natürliche Grosse.
F ig . 63. Dermatophyllites Kalmioides Goepp. & Ber. Untere Seite. (Menge.)
F ig . 64. Dermatophyllites dentatus Goepp. & Ber. Obere Seite. — F ig. 65. Untere Seite. (Menge.)
F ig . 66. Popolites secdneoe Goepp. it Ber. Abdroeh im Bernstein, aut wnichein man ausser dem Hanptnervcn a, auch noch
die Sciteimervcii b erkennt.
F ig . 67. Ein grosses, unterhalb abgebrochenes Blatt, wahrscheinlich mit Fig. 63 übereinstimmend. — F ig . 68. Die untere
Fläche vergrössert. a die den Mittelnerven bedeckenden verlängerten Parenchymzellen. b Parenchymzellen zur Seite
desselben. (Akad. Mincral.-Cab. zu Königsberg.)
F ig . 69. Dermatophyllites revolntiis Goepp. & Ber. Untere Seite. — F ig . 70. Obere Seite. Beide in natürlicher Grösse.
Fig. 1.
Fig. 3.
Fig. 4.
Fig. 6.
Fig. 8.
Fig. 9.
Fig. 11.
Fig. 12.
T a f e l VI.
S p ira lig ziirü ck g e ro llte, s ta rk b eh aa rte Wan d u n g en e iner S c h o te od e r Kapsel. — Fig. 2. S ta rk v e rg rö s s e rt. (A y c k e . )
Sc h o te mit sp ira lig znrü ck g ero lltcn W an d u n g en von Cardamine Impatiens.
Z w e ig mit BläUchcn. — Fig. 5. S ta rk v e rg rö s s e rt. Anatomische S tru k tu r w a r nicht zu e rkennen. (A y c k e . )
Eiian tio b lasto s visco id e s G o e p p . & B e r . — Fig. 7. S ta rk v e rg rö s se rt, mit den von den Deckblättern g e s tü tz ten Knospen.
Ein A estch cn mit kreu z fö rmig abwechselnd g e s te llte n K n ospen od e r B la ttp o ls te rn , älinlich Lig u striim. Etw as mehr als
n a tü rlich e Grö s se.
Sch lippe im Be rn stein von innen. — Fig. 10. Von a u ssen , mit ste rn fö rmig en Haa ren b e setz t.
E in durch V erw ach su n g meh re rer ste rn fö rm ig e r H aa re g e b ild e te s vie larmig es H aa r, sta rk v e rg rö s s e rt.
H a a rig e Scliuppc im Be rnstein. — Fig. 13. Dieselbe v e rg r ö s s e r t