tutinet* mtf WliWl)6(f)|fäW0 ^efe|lt unternommenen
tyWtfalifötn Steife afleruntertbdiüöft Jtt fußen ie^en
|u bürfen. SBenn meine Arbeit bemjeni#en €tfer ßlei#
wäre, womit ich mich meiner SBefiimmung wurbii} ju
mcuben fucbe, fo bürfte itb hoffen, böß felbi^e 0 iti.
Sftajejidt Me SiufmetffamMt einen Siu^enbiicf wertb
iet)it fönnte. 3e unfairer aber biefelbe tft, um biefeS
©lütf ju oerbienen, befto mehr toerbe icb burcb bie
©nabe, mit welcher 0 t). SD^ftjefldt biefelbe unter
£>etO hoben @cbu£ aufsunebmen geruhen, ermuntert,
olle meine Grafte in bem mir onoertraufen ©efcbafte
oufsuopfern, unb burcb meinen ©ienfteifer su beweifen,
wie glucHfcb ich mich unter bem ©cepter ber oortrefli#ett
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© p . Ä a p f e v iic b c n S D ia je if ä t
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Tg »or ein^ctt 3 a&.rin donunfrer © ro ß e n | § |lh
n a r c b in jurn Ocffen öev ?5Bxffertfcbcift€tt und der
SKenfchlichfeit uderhaupt an Oie jXi^ifcb=^at)i
fetlic^e: SKcademie- der.- SSifienfchaften ergangene öiiergn«=
btg.(ie 33efeljfer und* jufofge- OctfefOen gemachten Sßeram
flaiiurtgert, ftnöt Oet ?5B'eif j»c ©enuge defannf. i3 cfj b«f>e Oie
(£hre nntertfeeSäbi derjenigen jn erfdjeinen, welche fo giticfitch
gewejen find, jur ^tWfuhrung&iefer. hof>en Sßefefye gerodet ju
toerden, Diadj dem juerji deliedten^Manwurbe die Begierde,
welche man natürlicher 3Öeife nach wichtigenbieuigfeiten juha*
Jett pflegt, noch lange nicht gejtittt worden fepit. war nem--
lieh fefigefegt .worden , daß die Jur Unterfuchmig und 2Be=
fc^vei=