©«Uffutfdo auffctorbcttffießer ©fite, tmb wirb wegen 'bes., unter etwas
M P 5 fd)watjcr Spbfc, feigenbcn ©anbeS gefd)wfnb auSgeßungert.
©erfte. ©je Sßalbung befielt gröftentßeüs aus Sldßten unb
© irfen; Pen Angina bis W io ftß fi finb emeß ßtn unb wiebet
bannen eingemifdft, © as UnterßoU ift mannigfaltig. ©i«
ianbfhaffe £>at man but'd) ben ganzen 'äßcdb, wegen bei n ie *
beigen unb feud)ten ©obetts, mit jungen $id)ten gebrüeft.
©fefe Unbequemfid)feit bei) ©eite gcfejt, war bfc Steife feßr
anmutßig. ©er 9ü3eg war ju bepben ©eiten mit bem -Mt
blüßenben iitipeei (Epilobium anguftiföliurn) fo bfd)t eingefaft,
als wenn es gefät wäre-; unb man fomrte Wer ©roffe £>.uanfi#
taten Pon ber feinen ©aamenwolle biefer ^>fianje, wmm man
boebem in ©d)weben unb mmmeftri} and) in SXüißlanö ftjj ’ber?
arbeiten ‘Sßerfucße geniadjt bat, -etnfammien. Um tue€®funf«i*
t>es ©oefsbarts (ulmaria) tmb ber wifben Singeiif Perfamm#
lete fteß eine Stenge -fd)6ner Reifee, utib anbererSnfecten; wer»
Unter bie anmctfficßften Bupreftis rtiitica, Bkfta, germanica mlb
Papilio Prorfa, bi? ßanftgften aber Searibaeus fafciatus, berfd)iei
bene Lepturae ttnb Papilio Rhamni ijtipaten. 'üBübcc Hopfen
ipad)ft in tiefem QBaibe nur fparfam,. weß wegen bet) bieleu
©otfern fietne Hopfengarten angelegt finb.
€T?id)t weit bon cpjofthEt fmb jwep ©laßßüften ange#
legt, weMße f>tcr gewiß feinen ‘Sftartgei an Deutung ßaben wer»
ben. 3 enfeit Bes ©otfs tag ein buttes gelb' Poll locßcrigtcr,
weißgraucr geueefteine, bie man bis QEonftanfinowa jerftrait
finbet. ’iDtan fteßet baran ßauftge 5lbgüffe 'pon HeHcften, pon
beitl Conchite anomale L. ttnb ber Madrepora trochtformi. §lltf
jo 5®. btefer Hübe war Gull ns pedeftris ’ßduftg ttnb faß gegen ben
Slbenb faft in allen ©teinßolcn, unb jwat gemeiniglich im ©e»
gatten, fo baß bfefe wunberlicße Hiüfd>t’icEen#2frt unftreittg
bor ein potltommcn attsgewad)fenes Snfect ju ßalten, obwoßi
«S ungeftngelt ift. -©ie ßfBalbung hatte bis 511 bem CronS#
botfe Conftantinoit© ptele ofne ©teilen, ©ie ©mooßner bie#
flowo 17uns lejtern ftnb faft burtbadnAg ^opfer tmb netführen ihre
«ine fcatbe ßfBaate nadj allen umliegenben. ©tdbten. ©er -'ilioft welchen
¿ßerfi. fit oeratbeiten liegt in ber ©egenb bes ©orfes überall tmb wirb
hatiptfad>iicl) bet) betnenaße porbepfHeffcnben glüßd)en Äolp,
tbelcßeS in ben ©uß fallt, im ©e-bfifd) gegraben. 3m ©cm#
met,finb bie ©ruben mit OBafTcv sefullt, imbman .0 1'^ ^ « j SffiS mm ©ebraud) Jauptfacbl4 nur fm OBtntcr. <£t ift «omo-
.pDii weißgratier ^atibe., sur hopfet ^Sirbeit feßr gefdjicft unb
.bauer&aft, I naher sär ßbetfadje aber, je meßt mit weiffem
©atibe oetmifd>t.' 3h einer H M t brep bis ' oter gàbrt
Toll man -wicber eine £age oon ©riebfanb antveffen. ^n bem
Sl&on werben juwetlen jerbrod)ne''©eefd)aa(en gefunben. ©te
Jn btefer ©egenb ßaußg' jerftveitfen, mit ©erßefnerungen ^letd)*
falls bcfeAten, weißgrauen geuer(leine fdteinen emen neuen ^
weiß »Dn ber gnffteßimg btefer '©feine aus Srßon ß \ \ geben.
’Sin benen "Ufern'bes öbgebad)ten ^lußößen ^olp feßetnen oiefe
fteüeriteine über bem ^fon gieid)fam eine fefte Sage auSjuma* .
Aen, weld)e. wurfeiartig ^erflüftet ift. ©er weines?ßon m
biefen ©egenbeit fd)len nud) gleid)fam auf bte ®ewad)fe einen
gdnfiuß 4u ßdben : beim Piele Wanjen pon bem Äipret-tmb ei#
ttige' ©tengei bes gfofen <2Botlfrauts (Verbafcum Thapfus)
îtrngen ßier WeifTe fSiumen. : - . j |S S
Hinter. ©Dnßantinowa reift man noeß immer burd) fftd)#
ienwalbuiig aber ber TBoben ift troefner urib bet iißalb oßne
ipiefes llntevßofä. ©tele ©treefen waten ba ganf gelb pon bem
Tslüßenben SacbbS traute ttnb virgaurea_. fgep benen ©orfern
.ßerum, beten és in biefer ‘ÏBalbttng Piele giebt, ift bie Äaßen# geec(îc.
münje C'Nepetaß, ba'S gemeine Mamtbium tmb bie Ai-.thcnv.s Jfcr,-cwi,
.tinaoria um'gemetnften, unb bie lejtere wirb Pon benen flauer# 4
weiberu 511m ©elbfarben nicht feiten gefammlet. ©er dücg s«nfct)f(o,
■würbe heute burd) anßaltenb.e paffregen feßr fcßlecßt, fo. baß re# 6 m .
.wir erft fpat in ber Sftacßt inbem©orfe äaitfmfn anfangten. soitimt.
©er hier porbepftieffenbe ©ad), Wopon ba'S ©orf bcn 4 ©■
‘Sftamen ßdt, grßt Äfcßen jwepen Hoßen burd), aufberen eüPlowajaSe»
net bas ©orf liegt. 3n bepben ftccicßt ein Sglffcßiefer, bettreroiuaa©.
^war. einige gratie tmb berbe Sagen ßat, meßrentßeils aber feßr Sarefint#
„mürbe,.unb aus einem waßren-, pon ferriebnen ©orallen unb11
©eemttfd)e!n entfianbenen wefffen SÖtitfdfelfanb jufammengefest
ift. ©¡e ®rummer biefer ©ee# Körper finb batinn überall •
fenntüd) genug, aber man finbet wenig mir einigtrmaffen er#. |
ßaitne ©tücfen. ©ie allermeiften Sagen 'ftnb mit fieinen- unb
gro.ffen ëntrodfitert beftreut ober aueß angefüllt, ©onft habe
id) ßier Perfcbteöene merfwürbige 2frten pou Anomien, beu ge#
< © tßett#