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wachsenen durcli Verwechselung mit anderen Beeren genossen werden
können. Ausgesprochene Vergiftungserscheinungen treten beim Menschen
erst nach Genuß einer größeren Menge (30 bis 40 Stück) der
Beeren auf; beim Federvieh (Hühner usw.) sollen die Beeren jedoch,
schon in geringer Menge verzehrt, sehr giftig wirken. — Die G i f t w
irk u n g beruht auf der Gegenwart eines Saponins (siehe Einleitung),
und zwar soll dieses iu der Pflanze als D o p p e lg ly k o s id : Paristyph-
nin (CggHgiOig) vorhanden sein, welches in Paridin (CieHjsO,) und
Zucker spaltbar ist.
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