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128 B r e itb lä tte r ig e r Merk.
Dolden mit reinen Staubblüten, die unterdessen an den jüngeren Trieben
gebildet wurden. Diese Dolden sind über die älteren Dolden empor-
ge wachsen, und zuweilen lösen sich an ihnen die Staubbeutel und fallen
auf die Narben der Zwitterblüten herab. — Allgemeines über die
B lü te n h io lo g ie d e r D o ld e n g ew ä c h se siehe O e n a n th e a q u a tic a
(S. 131).
Standort und Verbreitung. In Gräben und Sümpfen, auf nassen
Wiesen, zerstreut durcli ganz Europa; in manchen Gegenden Deutschlands
selten oder ganz fehlend.
Gift und dessen Wirkung. Blätter und besonders die Wurzel
gelten als giftig. Über die giftigen Eigenschaften und das Gift seihst
ist Näheres nicht bekannt.
Breitblättriger Merk. Sium latifolium L
1 Sproß mit Blüten und Früchten. 2 Blüte. 3 Blüte im Längsschnitt. 4 Früchtchen,
Ivoin Rücken gesehen. 5 Früchtchen, von der Seite gesehen. 0 Fru ch t im Quer-!
schnitt. 2 bis 6 vergr.