Snftrumcnt erlernen; bet Saton hörte ein oon irrten aufgefö^tteä Sonjett an einem bet
gefte bet Slnftaft unb fßenbete ben ßeiftungen bet jungen Seute atte8 8ob. Sei biefet
(Srjiehung läßt man e8 nicht bemenben: finb bie Böglinge herangemachfen, fo tet^eitat^et
man fie unb fchicft fie nach ihrem SSatetlanbe jutücE, in bet tintigen SorauSfehung, baß
ein c^tiftüd^eö Ehepaar Sitten unb (Stauben fidj teiltet erhalten fömte at8 ein Einzelner,
meldet bei feinen ^etbxtifd^eti 8anb8leuten fo mannigfachen Setfuchungen au®gefe^t
Sie^t man folche geiftungen unb Seftrebungen, fo fchminben. Einem atte 23otuttl)eiIe
gegen bie oietgefchmähten Sefuiten; fctbft i$t etHättet ffeinb muß anertennen, baß'bie
„Stüber Sefu“ in betattigen Singen eine außerordentliche Shättgteit entfalten unb Sittel
mit (Sefchict unb Sachfenntniß angteifen. 3frt ben Staaten Europas mag e8 gerätsen
etf(feinen, ihnen errtgegenptteten; hier aber, in Solonieu unb in ben Säubern bet Satbaten
felbft, mo Uebergtiffe ipterfeits nicht gut möglich finb, unterftüije man fie ober taffe fie
memgften« ruhig gemähten — fie oerftehen e8 mte nicht fo leicht Slnbere, bie (Steich*
giftigen unb bie f$einbe bet ©efittiutg für ein mütbtgete8 Seben ju gemimten, fie finb Söiiffio*
näte erften 9iange8!
t l e n n t i n b j t D f t n j t g l l e r 3 U ) f d j n } t t
t a b r d f e auf ber 3«fel Stémtioit.
SBic manß ä ftfto muß. - Sie t ó W u n t t t b e tt e t -
öocfiebenen, «effeWCa unb » l a t e . - «arnpf bet Stentente um »ourbwt — SSootf^rt na$
~ SSettoiißnngen bttrdj iftaê be ntètée. - . Sie trotfene jpätfte b,e§;>nöe8- . - ,
S bet Monte.. - 8 |cmt, bie jweite §auotjtabt. - ® e m a n W i l l
fóattMeé — @t Souté. — W k lm ®«fettf<h#ft'in M Somrotgue. —^
R ä U Sie k w m « * * * | W P **
guttgen für SStütfen* unb SBegebau. — Set föKÖteße t o b p # . — Stó ^e^autteSièft ut ®taä#anon.
Sine :SSantitenpftanjung. — gutücï «ach @t. Sentö.
. ««»blatten ju tefen unb ju betflehen ift eine nicht ganj teichte @a^e. » erbitten
fetbft in ben beften Satten t e « aï8 einen mit t e e n betfehenen ©tunbtiß be8 Sanbe«,
SBenige nur finb im Staube, nach bet Beizung M efee Sorftettung p ^ en'
bargefteüten (SegenftänbeJo ju fehen, mte fie in bet Statt» »irfftch
2 # ? ermöglichen, ift hoch ein §auptjmed bet Sattem S e t btefe Sunft be8 Satten
m m f4 m m m r n ««1 ÉW te « * P
eiltet ieife bie beften bet oorhanbenen Satten butchmufletn uttb oetfU^en,
b i e t e t tiétig boxfteüen ïann, muß banjt baöSilb, mefthe« et in feinem ©etfte geraffen,
’mit bét Sirffichïeit betglet<hen uttb ,e8 Wach biefet berichtigen: übt et bte fo ewtngene
gähigteit immer oon feuern, fo toirb et in Supern bahnt lommen, baß
nicht mehr Striche unb ©hattitungen fie^t, fonbettt nur nöh ben ®efammtetnbtud, baß bte
Unebenheiten beö Soben« fi# »ot feinen Singen erheben, atö ob fte mbbdlttt mären.
Setttt Seeteifen in bet mähe bet Süfie'. geeignet finb, uns emem Sègrtff xu b e t e e r t
cott'ben Siaßftüben bet Satten nttb oon ben ©tenten jmifhen t e tmb Saffet tm Set*
m m m bert Umtiffen auf bem fa^iete, fO ïönnén ®ebitg8teifett «aäi ^ n b e tä bap
bienen, un« ba« „ïe tra in 'Vb ie Cbetflächenbefchaffenheit, p »etbentttchen;inamentftch toetben
tteto * unb Onetmanbetungen auf etnflft engen, gufbegrensten mbiete, auf einem
linè- unfet méunion «8 ift, biefen SDienft -^« ieiften oetmögen. Setfuchen
unfet'e Säuberung antreten, juoörbetft a«8 bet Satte ju extathen, ma8 mit oon méuntott
ju etmatten’ labett! ^ 1$ i&i^ t
m-énniott ober S o u t b o n hat bie ©eftaft eine8 @ttunb8, etttet (Stfthfe, beten b^be
Stetinhunfte, fei e8 nun jufäöig ober au8 mothmeitbigleit, bie heibe« herbottägenbften Serge