Taf. 9.
P e r d i x Clapp ertoni,
(Mm. Francof)
Gefleckter Francolin.
Diagnos. Perdix supra branneo castaneus, fulvo variegatus; subtus fulvo albidns, roaculis brunneis
longitudinahbus aspereus; fronte et macula mentali nigris; slriga gula albis. superciliari,’ suboculari et
A u s m e s s u n g e n .
Länge von dem Scheitel bis zu dem Schwanzende .
Länge von dem Flügelbug bis zur Spitze der längsten Schwungfeder
Länge des Schwanzes...............................................................
Länge des T a r s u s ....................................................................
Schnabellänge von dem Mundwinkel bis zu der Spitze des Oberkiefers
Furs Zoll Lin.
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B e s c h r e i b u n g .
Stirn und ein Flecken am Kinn schwarz; Scheitel, Hinterhaupt und
Nacken fahlbraun mit dunkleren Flecken auf jeder Feder. Über und
unter dem Auge ein weifser Streifen. Ein ockergelber Federbiischel deckt
die Ohrengegend. Kehle und Wangen weifs; letztere mit kleinen schwarzen
Flecken. Halsseiten und Hinterhals weifs mit schwarzen länglichen
Flecken auf jeder Feder. Die Federn des Oberrückens und der Seiten
der Brust leuchtend kastanienbraun mit hellerem Schaft und weifsgelber
Einfassung. Schulterfedem und Flügeldecken schmutzig kastanienbraun
mit hellerem Schaft und gelblichem Saum, Unterrücken und Schwanzdecken
mattbraun mit olivenfarbigem Anflug. Alle Federn dieser Theile
haben einen dunkelbraunen Fleck längst des Schaftes. Die sämmtlichen
Federn der Brust und des Unterleibes sind weifsgelblich, haben in der
Mitte einen länglichen, breiten, dunkel kastanienbraunen Fleck und einen
hellgelben Schaft. Die Federn der Weichen sind 3. Zoll 3. Linien lang,
ihr Wurzelflaum ist aschgrau und nimmt Vs der Länge ein; von diesem
an begleitet den gelben Schaft ein schmaler schwarzbrauner Streifen,
ner jedoch nicht bis zur .Spitze reicht. Ihm zur Seite liegt auf beiden
niten ein weifslichgelber, der sich bis zur Spitze der Feder erstreckt,
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