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heller. Hinterhals hell zimmtfarben; Kehle weifs; Vorderhals schwarz
und weifs gescheckt. Die Federn dieser Gegend sind an der äufseren
Fahne weifs, an der inneren schwarz und haben öfter einen zimmtfarbenen
Streifen längs des Schaftes. Das Ende des Halses ganz weifs mit herabhängenden
zerschlissenen Federn. Iris gelb, Füfse schwarz. So das
GefDiedere rj udnegse a Vlteong eMl uännntecrhsecnhse.idet sich durch ein schmutziges Farbenkleid.
Schnabel, Kopf, Haube und Hals wie bei dem alten; Unterleib schmutzig
weifs mit grau und rostfarbig gemischt, Schienen braungrau, Rücken
aschgrau, kleine Deckfedern der Flügel rostfarbig eingesäumt.
Vaterland des hier beschriebenen der Bahhar Abiad, an welchem
er Ahäuuffiegn vtohraklotm mDti.e grofsen Flüsse Africa’s innerhalb der Wendezirkel,
soll am Senegal Vorkommen.
Taf. 27.
F a f c o r u f i n u s .
(Mus. Franco/.)
Rothbrauner Busard.
Diagnos. Falco, capite et toto gastraeo laete ferrugineis, maculis oblongis umbrinis plumarura; dorso
tectricibus et braccis ex nigro umbrino et ferrugineo variis; remigibus umbrinis; cauda elon-
gata, supra ex albo cinerea ad apicem rufescente lineis duobus undulatis nigris, infra alba;
ceromate et pedibus citrinis.
A u s m e s s u n g e n . Fufs. Zoll. Lin.
Länge von dem Scheitel bis zu der Schwanzspitze............................... 1 8 6
Länge der F lü g e l........................................................................................ 1 ® —
Länge des T a rs u s .................................................... . 3 3
B e s c h r e i b u n g .
Kopf, Hals und ganzer Unterleib hell rostfarbig. Alle Federn dieser
Theile weifs, an der Wurzel mit länglichen mehr oder weniger schmalen
in der Richtung des Schaftes verlaufenden umbrafarbigen Flecken, welche
auf dem Scheitel breiter sind. Die Steifs- und Bürzeldecken mit dunklen Queerbändern. Genick, ganzer Rücken und alle Flügel-und Schulterdecken,