hat an der Spitze einen schwarzen Fleck und endiget mit einem weifsen.
Sämmthche Schwanzfedern, 12 an der Zahl, sind stufenweise über einander
geschichtet, wefswegen wir der Gattung Malurus, deren Arten im allgemeinen
diese Eigenthumlichkeit zukömmt, den deutschen Namen Staffelschwanz
gegeben haben Die Fiifse sind gelb; der Tarsus mit länglichen Schildern
bekleidet; die Zehen mit starken, krummen, scharfen Nägeln versehen.
Das Weibchen Vaterland. JYuisbti evn,o no bdeermha lMb Dänonncghoelna. kaum verschieden.
Aufenthalt. Waldigte, buschigte Ufer des NUs. Das helltönende Ru-
fen, mit welchem dieser kleme Vogel seine Anwesenheit zu erkennen siebt hat Ruppell zu der ihm ertheilten Benennung veranlafst
Taf. 2 (p).
Malurus gracilis,
{Mus. Francof)
Schlanker Staffelschwanz.
Diagnos. mMaacluulraues obcloonrpgo®r,e osbuspolreat e efxu licgiiuneorse®o. • olivascente, subtus albesceute; iu pileo, cervice, et dorso
• A u s m e s s u n g e n .
Sind dieselben wie bei dem vorhergehenden, bei einem etwas schlankeren Kärper.
B e s c h r e i b u n g .
Schnabel, obere Kinnlade schwarzbraun, untere gelb; mehrere schwarze
Borstenhaare an dem Knebelrande; ein Busch feiner Haarfedem am Untertan,
Augen dunkelbraun. Der ganze obere Körper dunkel-aschgrau olivenfM
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jveichen gelb angelaufen. Schwungfedern rufsbraun; Schwanzfedern leicht gewellt:; jede derselben hat an der Spitze einen dunklen Fleck und ist weifs
e«mnag edtaief stZ; eahlelen sminidt sstcuhfaernffeönr mNiägg üelbne rv eeirnseahnedne.r geschichtet. Füfse hellbraun