12 A g a m a s i; n a i t a.
Nägel halbversteckt, gekrümmt, scharf, unten vor der Spitze ausgeschnitten,
Fwaerifbs em dite ssc hlwebareznedme nR üTckheine.rs. Am der nach dem Leben gefertigten
Abbildung ist Kopf, Hals und hinterer Theü des Schwanzes blau;
Körper, Basis des Schwanzes und Beine braungrau. Auf dem Rücken
befinden sich viele hellere Fleckchen und an der Basis des Schwanzes und
den BFeairnbene iemini Wge euinndgeeuitsltic. heW diuen kbleeirme lBeibnednedne.n Thier, nur ist die Oberseite
des Kopfe und Schwanzes von der Farbe des Rückens; auch hat der
Schwanz auf seiner Oberseite bis zur Spitze dunklere Bänder. Die Unterseite
des Kopfe, Körpers und der Beine bläulichgrau; Brust himmelblau;
Unterseite des Schwanzes und Sohlen blafsgelb.
VWairt ebrrlainngden. dVieosme, Ssoin awii.e eine sehr nah verwandte, gleichfalls von
Riippell geschickte Art*) einstweilen in die Gattung Agama in der Beschränkung,
so wie sie Fitzinger in seiner Classification der Reptilien,
pag 17 aufgestellt hat, obgleich die vor dem After liegenden 6 Schildchen,
vereinigt mit andern Eigenthümlichkeiten, vielleicht zur Bildung einer
neuen Gattung geeignete Merkmale abgeben könnten. Cuvier hat von
seiner Gattung Trapelus (Regn. anim. H p. 35) zu unbedeutende Kennzeichen
gegeben, um sie gehörig berücksichtigen zu können, und schon
die Angabe von ganz glatten, ungedomten Schuppen zeigt, dafs unsere
beiden Arten nicht in diese Gattung zu gehören scheinen. Agame variable
(Descript de l’Egypte, reptiles par Mr. Geoflr. St. Hilaire, pl.
5 f. 3. 4.) wonach er sie bildete, hat auch nach der, freilich nur mittel-
mäfsigen Abbildung, einen kürzeren Kopf und Schwanz, weit kleinere
Ohren und verschieden gebildete Zehen. (V- H.)
Diag*n), AAggaammaa, acroernpaorriea e(Mx ngsr.i sFeora-fnlcaoyfe.s)c ente, immaculato; squamae dorsale*s aequales, subcari,n atae, m. -
marginatae; limbns auricuiae uni-spinosus; scuteliae anales sex. — _ , ■
Länge 10'3 '"; vom After bis zur Schwanzspitze 6" 11'". Das lebende Thier ist graugelblic , un
gefleckt, Kehle und Bauchseiten himmelblau, Hinterbeine und Schwanz mit undeutlichen dun et®n
Bändern. Im Weingeist hat sich die blaue Farbe nnr an den Hals- und Kopfseiten erhalten. 0"
ganze Körperbildung ist der Agama sinaita sehr ähnlich, doch unterscheidet sie sich noch durch folgen e
Kennzeichen. Der Schwanz ist länger, die Kückenschuppen mehr gerundet, mit fast unmerklic
Kielspur; die Halsfalte ganz'beschuppt, nicht drüsig; die Schuppen der Oberseite der Beine sechsec &
schwach gekielt; die beiden kleinen kegelförmigen Hinterhauptschuppen fehlen.
Nnr einmal in Unter-Bgypten gefunden.