erwähnt der Dama lib. VII. cap. XIX. als eines furchtsamen Thieres.
Plinius nennt den Namen dieser Gazelle lib. VIII, cap. IUI und macht
solche lib. XI. cap. XXXVII. dadurch einigermafsen kenntlich, indem
er sagt, dafs die Spitzen ihrer Hörner nach vorne umgebogen sind.
Taf. 15.
Cani s Ni l ot i cus.
{Geoffroy.)
Renard d'Egypte.
E g y p t i s c h e r F u c h s .
Diagnos. Canis corpore pedibusque fui vis; labiis albis; collo inferiore et abdomine ex cinereo griseis;
cauda ad apicem alba. '
A u sm e s s u n g e n .
Fufs. Zoll. Lin.
Länge von der Schnauze bis zu der Schwanzwurzel über den Rücken gemessen, 2 1 —■
Länge des Schwanzes............................... ...................................................................j ____. g
Höhe der Ohren . . . . . . . .......................... * . . . . 3 __
Breite d e rs e lb e n ............................................................... ■ ..................... 1 8
Schulterhöhe........................................................................................................................ \ g
K re u z h ö h e .................................................................................................................. ..... 2 __
B e s c h r e i b u n g .
Der egyptische Fuchs hat viele Ähnlichkeit mit dem gemeinen
europäischen, ist aber durch seine längeren Füfse bei einem schlankeren
Körper leicht von demselben zu unterscheiden. Er ist mit zartem, grauem,
sehr dichtem Wollhaar versehen. Die Borstenhaare sind fuchsroth, und
nur einzelne auf dem Rücken und an den Seiten mit gelblichen Spitzen.
Sein ganzer Körper, seine Füfse und der Schwanz sind daher fuchsroth.
Die Lippen, das Kinn und ein Theil der Wangen weifs, die Barthaare,