Lepus isabellinus. 53
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■ zwölf Exemplaren von dem Reisenden übersendet worden, welche von
■ denen m dem Fayoumeingefangenen nicht verschieden sind. Der e°vn-
■ ische Haase hat ein überall schwarz, weifs-grau und oCkerfarbig ge.
■ mischtes RIeid seine Körperlänge beträgt 1' 7"*) und in gleichem
l■enVder hdailten iOls hrsmend baelildee rG lTiehdieerr e ggrolefiscehr laalns gb seiin dd.em isabellfarbigen, wäh|
Es ist auch uberdiefs nicht anzunehmen, dafs unser isabellfarbiger
Waase eme klimatische Varietät von dem egyptischen sein könne, weil
■ Ile Thiere dieser Art, welche wir von dem östlichen Abhange Abvs-
■ iniens erhielten, gleiche Gröfse und gleiches Farbenkleid wie die in
■ Tnteregypten erlegten haben, während sie in weit südlicheren Gegenden
leben als der isabellfarbige. Zu bemerken ist noch dafs hierbei von
jfmem Sommer- und Winterkleide in Beziehung auf die verschiedene
Färbung des Pelzes nicht die Rede sein kann, weil beide Arten in
dergsesealmbmenel t Jwahorredsezne its,i nndä.mlich in den Monaten Januar und Februar ein-
I 1 Ü B ma,nm0L H l » No- 563, giebt die Körperlage von dem Lepus aegyptius nur zu
1 3 an, was w.r als fehlerhaft erklären müssen, da wir im Stande gewesen sind 18 Exemplare
auszumessen und dieselbe Proportion bei allen gefunden haben.
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