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gedeckt; am Knebelrande einige weifse Borstenfedern. Ganzer Kopf weifs
mit sehr steifen Federn. Augenkreis mit kleinen weifsen Federn eir^efkfst-
Ins pomeranzengelb. Ganzer Oberkörper umbrabraun, der untere Körper
ist weifshch braun. Das Genick, der Nacken und Vorderrücken sind verwaschen
mnbrabraun, und die Federn aller dieser Theile zerschlissen
Die kurzen Flugei sind etwas zugerundet und reichen nur wenig über die
Wurzel des Schwanzes hinaus. Die Schwungfedern sind stufenweise ge-
sckchtet von der ersten bis zur vierten, welche die längste ist. Die Federn
des keilförmigen Schwanzes sind kaum sichtbar gewellt. Die sämmtlichen
Federn des Unterkörpers sind zerschlissen; diejenigen des Vorderhalses
etwas dunkler gefärbt und mit einem weifslichen Rande gesäumt, wodurch
er em weifsgeflecktes Ansehen erhält Die starken, etwas langen Füfse
sind schwarzbraun; die äufsere und innere Zehe sind gleich lang, die mittlere
langer als die hintere, und alle mit krummen, scharfen Nägeln versehen.
Männchen und Weibchen sind nicht verschieden. Die jungen Vö»el
imterscheiden sich von diesen durch einen weifsen, bräunlich gefleckten Kopf und die fehlenden weifsen Flecken am Vorderhalse.
Vaterland. Sennaar, häufig bei Welled nicht gefunden. Medina. Wurde im Kordofan
GesaAnug fuenndth naälht.r tB seiwcho hvnotn dIines necietedne.ren Gebüsche, hat einen angenehmen
Die Drofslinge ( Turdoides) bilden eine von den Drofseln (Turdus)
wohl unterscheidende Familie, die eine Menge von Arten zählt, von
denen Kuppel bereits vier aus dem nördlichen Afrika eingesendet hat.
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dme rI nsdolicenh ee znutderesctk taeunf gAesrtteelnlt dheart Gattung Turdoides von Herrn Temminck,